Von Lissabon nach London mit dem Schiff: jeden Tag ein Bild

achim kostrzewa

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Wegen der eng getakteten Anlandungen, quasi jeden Tag woanders, wird es keinen Live-Reisebericht geben können. Irgendwann müssen die Fotos ja auch noch bearbeitet werden und ich muß auch mal schlafen. Also kommt der Reisebericht relativ zeitnah bis Juni. Aufschreiben werden wir alles schon auf dem Schiff. Der Laptop kommt mit, eine abgespeckte Fotoausrüstung auch. Die Fuji (XF 14, XF 18, XF 50mm) und eine Nikon mit 16mm Fisheye, 28mm WW und Tele (420mm) müssen reichen. Wie die Bilder von der Bretagne Reise in Renates neuestem CEWE Buch zeigen, reicht die Fuji-X Ausrüstung auch für die Buchproduktion qualitativ sehr gut aus, sofern man sauber in RAW arbeitet und keine Vogelflugaufnahmen machen will. Es soll diesmal in erste Linie ein Urlaub sein...

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Straßenmusiker ein einem der hohen Aussichtspunkte Lissabons. Foto AK 19.4.25
 
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Lissabon - Um 15:15 werde ich das Taxi zum Kreuzfahrtkai bestellen. Klappt alles prima, wir werden eingecheckt und das Gepäck steht schon vor der Kabine an Steuerbord. So haben wir immer "Landsicht". Welcome durch den Kapitän Avril, Seenotübung, danach laufen wir sofort aus. Wir gehen zum Bug auf Deck 6 = Observation Lounge und machen ein paar Fotos. Umziehen und Abendessen und schon ist der Tag bald um...

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Beim Auslaufen zum Meer kreuzen wir noch die "Brücke vom 25.April" von gleichen Architekten wie die Golden Gate Bridge... Foto AK 20.4.25 mit D750 & AF-D 2,8/16mm Fisheye
 
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achim kostrzewa
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Hier mal ein Blick auf unser kleines Schiffchen:

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(C) AK 2025
 
22.4. Santiago de Compostella: ein Dudelsackspieler nutzt einen Duchgang bei der Kathedrale, um seine Musik zu verstärken...

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Er spielte Stundenlang, nachdem wir nach 4 Stunden wieder vorbeikamen, war der immer noch am dudeln... AK (C) 2025
Die Frage ist, was zeigt man, wenn man sich auf nur eine Aufnahme beschränken will ? Ich versuche eher ungewöhnliche Aufnahmen zu zeigen. Die klassischen Reisefotos mache ich natürlich auch, versuche mich auf etwa 100 Fotos pro Tag zu beschränken.
 
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23.4.: Heute ist Seetag, wir fahren von Vigo nach Bilbao, das sind 1.400 Sm. Derweil kann man Brücke gucken, der Koch verrät Rezepte, wir gucken vergeblich nach interessanten Seevögeln. Es gibt auch einen Vortrag über portugische Geschichte. Gestern Abend kam mal für ein Stündchen ein junger Basstölpel, der das Schiff als Segelantrieb nutzte...

Bellot-Bridge_D752187.JPG
Kapitän Avril erklärt die Brücke der "Le Bellot", alles ohne Papier, nur Computer und Bildschirme. Wenigstens sind immer zwei Wachoffiziere anwesend. Das Schiff läuft auf Autopilot für die Navigation und RADAR für evtl. kreuzende andere Schiffe oder Segelboote. AK (C) 25.
 
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24.4.: Wir sind frühmorgens in Bilbao angekommen und machen uns gleich zum Guggenheim Museum auf.

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Bin ja für jede Viecherei zu haben: "Maman" heißt dieser riesige Weberknecht (9m hoch) mit Eiersack (darin wird die Brut transportiert) von Luise Bourgeois (1911-2010) vor dem Guggenheim Museum. AK (C) 2025
Der Museumsführer erzählte folgende Story zu den 31.000 Titanplatten, die das Museum verkleiden. Die wurden "billig" von den Russen gekauft, nachdem ihr ganz aus Titan gebautes U-Boot "Kursk" verunglückt und gesunken war, war noch Titan für 11 weitere U-Boote vorhanden. Die Baureihe wurde aber nicht fortgesetzt, so wurde das Titan verrammscht und das Museum kam zu seiner quasi unzerstörbaren Außenhaut...
 
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25.4.: wir liegen mitten in der Stadt Bordeaux am Kai und können durch die Stadt streifen...

Canales_DSF9011.jpg

"Canelés de Bordeaux gelten als eine absolute Spezialität und werden von Bordeaux aus weltweit per Luftfracht versendet. Sie sind außen knusprig und schmecken nach karamellisiertem Zucker und innen sind sie weich und luftig. Ein absoluter Hochgenuss," schreibt der Chefkoch.de. Mache mich jetzt bei einigen sicher unbeliebt, aber mir sind die zu süß & kleberig. Unser Schiffsbäcker macht die auch dauernd.... In "Les Halles des Bacalan" gibt es soviele tolle Sachen zu Essen, man packt sich an den vielen Ständen den Teller voll mit Fisch, Austern oder sonstigen Leckereien, die man dann draußen unter dem schattigen Baldachin verspeisen kann, so es die Plastikkarte hergibt. Und wenns regnet, gibt es drinnen auch Platz.... AK (C) 2025
 
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26.4.: Man soll es doch nicht beschreien, was schrieb ich noch gestern: "wenn es regnet." Ab heute Mittag haben wir den Salat, ähm den Regen. Vormittags hatten wir noch Glück, wolkenverhangen aber weitgehend trocken, nachmittags kann dann Pech dazu, es goß in Strömen...

Schokofisch_DSF9087.jpg
So einem Schokofisch kann das egal sein... AK (C) 26.4.25
Fazit von zwei Tagen Bordeaux: toller Landeplatz für unser kleines Schiff mitten in der Stadt, alles fußläufig. Toller Wein, tolles Essen, Schokolade und Canalés - da kann man nochmals hinfahren... :schoko:
 
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27.4.: Heute fahren wir Oleron Island an. Bekannt für seine Austernzuchten und sonstigen Seafood...

Kammmuschel_DSF9199.jpg
Hier, beim Fischhändler gewährt uns eine Kammmuschel Einblick in ihr Innerstes. AK (C) 27.4.25
Bin ja kein Freund von Austern: "cook it, peal it or forget it..." nach meiner trüben Erfahrung vom letzten August.
 
jazzmasterphoto
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Jakobsmuscheln gehören zu den Kammmuscheln. :koch:

Die englische Weisheit lautet korrekt: "Wash it, peel it, cook it or forget it!"

Austern werden in der Spitzengastromie durchaus auch gratiniert – klick!
Champagner tut's übrigens ebenso gut – Hauptsache eiskalt …

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Kay
Kay kommentierte

"boil it, peel it, cook it, wash it or forget it!" ist eine Empfehlung an Reisende, die nicht an Bauchgrummeln (Durchfall) erkranken wollen.
Austern ist man roh und wenn sie gut sind, braucht man, um das Meer zu schmecken, weder Zitrone noch Vinaigrette, nur Muscadet.
Gratiniert kann man Austern auch zubereiten; das ist dann fuer die "Experten", die einmal Austern gegessen haben wollen, um mitreden zu können.

 
N
Nicname kommentierte
Kay
Und Gratinieren wiederum ist eine völlig andere Art der Zubereitung als Austern zu Kochen, was eine Barbarei wäre. Dieser englische Spruch gilt im übrigen für Lebensmittel aller Art auf Reisen in tropische Länder.

Jedenfalls sehe ich es genauso, wie Du: Austern müssen roh gegessen werden, damit im Munde diese Geschmacksexplosion des wilden Ozeans stattfindet. Ein paar Tröpfchen Zitronensaft oder Zwiebelvinaigrette können das Geschmackserlebnis verstärken. Kann man aber auch weglassen. Ein "Muscadet Sèvre et Maine sur lie" ist jedenfalls ein sehr gute Wahl dazu.

Ich hoffe für Achim, dass er auf seiner Schiffsreise noch einen Hafen in der Bretagne anläuft und hier zumindest in Versuchung geführt wird.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Also dort in der Betagne, wo man die Austern praktisch direkt aus dem Klärbecken auf den Teller kriegt muss man sie essen.
Genial. Besser geht nicht.
Natürlich roh.
 
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Bei "Oleron Island" schüttelt es mich als Frankophilen und solide -phonen ja schon mächtig. Der Name der Insel lautet natürlich "Île d'Oléron", denn wenn man schon den Namen in "Ausländisch" schreibt, dann doch sinnigerweise in der Landessprache - klingt auch gleich viel poetischer.
 
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Reaktionen: Kay
na das ist doch das Problem mit den Muscheln allgemein, alles wird filtriert. Mittlerweile wurden auch bedenkliche Mengen an Mikro- und Nanoplastik im Muskelfleisch von Muscheln gefunden. Da helfen auch vier Wochen Brackwasser Klärung nicht mehr. Ich hatte an sich an diesem Tasting teilgenommen, es aber dann doch seingelassen und mich mit Wein und Galette begnügt. Jetzt in der Bretagne haben wir nochmals ein Austerntasting gebucht gehabt ...
Sage ich ab, Banause hin oder her, fühle mich nicht mehr wohl dabei. :sorry:
 
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Wuxi
Wuxi kommentierte
Ganz am Schluss bevor sie ausgeliefert werden kommen die Austern noch für 2 (?) Tage in Becken mit klarstem Meerwasser damit nun wirklich jedes Sandkorn noch ausgeschieden wird.

Da gibt es dann Bars, wo man nur 20m entfernt direkt die Produkte mit einem leckeren Weißwein genießen kann.

Es fällt dann nur sehr schwer, nach den ersten 6 nicht noch mal 6 zu bestellen….
 
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Auf der Île de Ré gibt es frische Austern im Dutzendpack aus Automaten an den Farmen zu ziehen, und die Zitrone kann man gleich noch mit dazu ziehen. Fand ich irgendwie amüsant und gleichzeitig clever.
 
28.4.25, Quiberon. Wir besuchen die Ile de Saint Cado: das berühmte kleine Haus mit blauen Fensterläden steht auf der felsigen Insel Nichtarguer. Es war einst das Wohnhaus eines Austernzüchters und seiner Familie.
Heute ist da eine kleine Seeschwalbenkolonie zu Hause. (C) AK 25
Austernzüchter_DSF9279.jpg
 
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na das ist doch das Problem mit den Muscheln allgemein, alles wird filtriert. Mittlerweile wurden auch bedenkliche Mengen an Mikro- und Nanoplastik im Muskelfleisch von Muscheln gefunden. Da helfen auch vier Wochen Brackwasser Klärung nicht mehr. Ich hatte an sich an diesem Tasting teilgenommen, es aber dann doch seingelassen und mich mit Wein und Galette begnügt. Jetzt in der Bretagne haben wir nochmals ein Austerntasting gebucht gehabt ...
Sage ich ab, Banause hin oder her, fühle mich nicht mehr wohl dabei. :sorry:
Rein von der optischen Erscheinung her kann ich Deine Abneigung gegen Austern sehr gut verstehen. Mich hat es damals auch Überwindung gekostet.

ABER: Die Austern in der Bretagne gedeihen keineswegs in "Brackwasser"!

Speziell die Austern von Cancale an der Nordküste sind alle 6 Stunden einem gewaltigen Gezeitenwechsel ausgesetzt. In der Bucht vom Mt. St. Michel gelegen, läuft hier die vom Atlantik kommende Flut mit der Geschwindigkeit eines galoppierenden Pferdes auf.

Da wird mit Kubikkilometern von Meereswasser alles durchgespült.

An der Kaimauer von St. Malo ca. 20 KM westlich von Cancale beträgt der Tidenhub 14 Meter. Bei Ebbe liegen die Boote dort tief unten auf dem Trockenen, wo sie 6 Stunden zuvor noch knapp unterhalb der Kaimauer lagen. An den Ufern der Flüsse sind die Gezeiten noch 30 KM im Landesinneren zu erkennen.

Also freundliche wohlwollende Empfehlung, an einer Degustation von Austern teilzunehmen.
 
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jazzmasterphoto
jazzmasterphoto kommentierte


Och, mit Austern hatte ich auch noch nie Probleme.
In Wien hat mich mal ein renommiertes Lokal mit Liptauer vergiftet … :...:

Und mein liebster Satz als Restaurantkritiker lautete bei orientalischen
Lokalen im Sommer häufig (habe ich natürlich nie geschrieben):

Es war echt lecker, und woher der Durchfall am nächsten Tag kam,
weiß ich bis heute nicht …

.
 
jazzmasterphoto
jazzmasterphoto kommentierte
.
Scheiße … von dem ganzen Austern-Gerede
habe ich jetzt Hunger auf das Zeug …
.
 
achim kostrzewa
achim kostrzewa kommentierte
jazzmasterphoto
jazzmasterphoto kommentierte


No risk, no fun … :cool:

Mein liebster Satz dazu:
"Rauchen gefährdet das Leben Ihres ungeborenen Kindes."

.
 
N
Nicname kommentierte
Das ist weitaus mehr kulturelles und gastronomisches Wissen aus über 30 Jahren Reiseerfahrung als es sich meine Schulweisheiten in gleich welchem Unterrichtsfach jemals hätten erträumen lassen. Ich nehme mit Bedauern zur Kenntnis, dass ein weiterer Austausch in diesem Thema nicht erwünscht ist.
@jazzmasterphoto (Sven) @Wuxi (Frank) Es war mir ein Vergnügen.
 
29.4.: Auf See nördlich der Bretonischen Halbinsel. Wir können Roscoff nicht anlaufen, da der Sturm der vergangenen Tage uns eine Dünung in Höhe von 3-5 Metern hinterlassen hat. Vor Roscoff müßten wir mangels ausreichen großem Kai tendern und das geht bei dieser Dünung nicht, fahren wir also heute unverrichteter Dinge weiter nach Saint Malo, das wir gegen Abend erreichen werden.

Sturm_D752322.JPG
Heute früh brennt die Sonne die restlichen Sturmwolken einfach weg... AK (C) 2025 - D750 mit AF-S 4/300 + TC14eII
 
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achim kostrzewa
achim kostrzewa kommentierte
ein paar Stunden später sieht es dann schon so aus:

Ruhige See_D752192.JPG
Vom Deck 6 sieht man bei 16mm von der Dünung nix mehr, das Schiff liegt wie ein Brett... AK (C) 2025
 
30.4.: Abends (noch am 29.) kommen wir in Saint Malo an, hier ist das Meer ruhig die Bucht sehr weit ins Land eingreifend, 14 Meter max. Tidenhub.
Auf der Festungsmauer genießen wir den Abend...

Schattenrisse_DSF9381.jpg
Es ist noch wenig los hier in der Bretagne, im Sommer wird Saint Malo einer der Hot Spots sein. AK (C) 30.4.25
 
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1.5.: Maifeiertag, für uns endet bald die schöne Reise. Heute hatten wir einen interessanten Stop in Gurnsey, Abends wardann Crew Show auf der Bühne im Theater der Bellot: da sind immer einige gute Künstler zu finden. Da gehe ich immer hin zum Fotografieren. Hatte bloß nicht das optimale Equipment da, macht aber nix. Es geht darum ein wenig Emotionen zu transportieren.

_DSF9678.jpg
Celeste, unsere Videofilmerin, erweist sich als absolut gesangsstark, ihr zweiter Song "Jolene" (ein Dolly Parton Cover von 1973) reißt das Publikum total mit. Wir sehen sie hier nach dem Schlußakkord im großen Applaus badend, sie hat es sich verdient.... AK (c) 1.5.25, Fuji XE-2s + XF 2/50mm
 
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2.5.: Dartmouth, da liegen wir mitten in der Stadt in Flußmitte vor Anker und müssen tendern. Wir haben eine Rundfahrt mit dem Flußschiff zur Mündung, dann mit dem Bus 10km landeinwärts am Dart entlang und zurück mit dem Dampfzug 10,8km wieder nach Dartmouth, gebucht. Der Personenzug wird von einer BR Class 4 Standartlok 4-6-0-T3 (= 2'C) gezogen, die sehr schön renoviert wurde.

Dampflok_DSF9839.jpg
Hier im Bahnhof gegenüber Dartmouth. AK (c) 2.5.25
 
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3.5.: London, wir haben es geschafft, die ganze Themse rauf bis HINTER die Tower-Bridge. Die letzten Meter rückwärts hinter einem Schlepper, weil die Themse hier zu schmal zum Wenden ist. Kapitän Avril und sein obligatorischer Lotze haben ganze Arbeit geleistet.

Tower-Bridge_DSF9897.jpg
So kann die Bellot Morgen nachmittags mit Neuen und Alten Kunden wieder los, Richtung Schottland fahren. Wir hätten - nach der tollen Reise - richtig Lust an Bord zu bleiben, aber die Heimat ruft. Immerhin haben wir noch zwei weitere Übernachtungen in London gebucht. AK (C) 3.5.25
 
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4.+ 5.5.: Wir streifen durch die 9 Millionen Stadt, bzw. deren Kern zu den üblichen Sehenswürdigkeiten, schönes Wetter, aber London ist mir viel zu voll. Morgen Mittag gehts nach Heathrow und dann nach Düsseldorf. London war immerhin eine Reise wert.
Mit diesem freundlichen Bell-man schließe ich meinen kleinen Kurzbericht. Mehr demnächst auf meiner Homepage und Danke fürs reinschauen!
Bell-man_DSF9714.jpg

Text & Fotos: AK (C) 2025 :e100::danke:
 
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Der originale Reisebericht mit über 100 höher auflösenden Bildern und Texten ist jetzt hier auf meiner HP online nachzulesen:
Viel spaß damit! AchimBellot vor St-Malo_DSF9337.jpg
900 Pix breit scheint einigermaßen zu funktionieren.... Die Bellot vor Saint Malo (c) AK 25
 
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ni27fo
ni27fo kommentierte
Entspannunsübung: Einfach mal nicht reagieren - alternativ einen Kommentar schreiben ohne abzuschicken
 
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Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Keine Sorge, ich werde Dich nicht mehr behelligen, Du bist jetzt Nummer 3 auf meiner "ignore"-Liste. Viel Interessantes verpasse ich nicht.
 
dembi64
dembi64 kommentierte
schade, ich hätte HIER gerne noch mehr gesehen. Aber OK, dann eben Deine HP.
 
achim kostrzewa
achim kostrzewa kommentierte
Danke, aber Reiseberichte seit 2004 nur auf meiner/unserer HP, da gehen monatlich >25.000 Leute drauf...
 
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