moin, nochmal ;-)
da steht man in solch einem "drecksladen" drinnen und ist irgendwie berühert ...
wie kann man 'nen schuh draus machen ?
(gedanklich bin ich bisher nicht weiter gekommen wie du mit deinen bildern, ok, ich komme am rande eines anderen themas da hin)
einerseits die ursprünliche sachlickeit und zweckmäßigkeit des gebäudes und seiner einrichtungen. vieles oder das meiste davon ist in der regel abgängig.
andrerseits die mittlerweilige zweckfremdenutzung, ihre spuren, der zeitgemäße müll, die zeitgemäßen spuren.
bisher ist alles 'naturnahe' doku, wie aus nem bericht über einen messie.
könnte man mit text in eine form bringen.
wie ralf sagt, unbearbeitet. eher neutral. eher belanglos.
bearbeitung kann werten (dreck, subkultur, zerstörung) (vielleicht auch anders)
ich denke, man muß an das thema radikaler rangehen (abwaschbare klamotten anziehen). in den dreck legen, raus aus der "reinstolperer-perspektive". dreckig bearbeiten. wo sind die pornos ? die sitzecke vom letzten dosenbesäufnis ? die speckige matratze ? was hat den letzten besucher 'gestört' ? wo frißt der regen das gebäude ?
der eisenbahnkontext ist fern. irgenwie kommen sie alle so runter, die gebäude in denen einst dienst verrichtet wurde und heute die notdurft.
nur gucken reicht nicht, da sein, denken, und wieder gucken, dann vielleicht mal eine aufnahme ..
gruß
klaus
da steht man in solch einem "drecksladen" drinnen und ist irgendwie berühert ...
wie kann man 'nen schuh draus machen ?
(gedanklich bin ich bisher nicht weiter gekommen wie du mit deinen bildern, ok, ich komme am rande eines anderen themas da hin)
einerseits die ursprünliche sachlickeit und zweckmäßigkeit des gebäudes und seiner einrichtungen. vieles oder das meiste davon ist in der regel abgängig.
andrerseits die mittlerweilige zweckfremdenutzung, ihre spuren, der zeitgemäße müll, die zeitgemäßen spuren.
bisher ist alles 'naturnahe' doku, wie aus nem bericht über einen messie.
könnte man mit text in eine form bringen.
wie ralf sagt, unbearbeitet. eher neutral. eher belanglos.
bearbeitung kann werten (dreck, subkultur, zerstörung) (vielleicht auch anders)
ich denke, man muß an das thema radikaler rangehen (abwaschbare klamotten anziehen). in den dreck legen, raus aus der "reinstolperer-perspektive". dreckig bearbeiten. wo sind die pornos ? die sitzecke vom letzten dosenbesäufnis ? die speckige matratze ? was hat den letzten besucher 'gestört' ? wo frißt der regen das gebäude ?
der eisenbahnkontext ist fern. irgenwie kommen sie alle so runter, die gebäude in denen einst dienst verrichtet wurde und heute die notdurft.
nur gucken reicht nicht, da sein, denken, und wieder gucken, dann vielleicht mal eine aufnahme ..
gruß
klaus