Hallo,
ich wage mich an meine erste Bildergeschichte. Völlig unkritisch (fast) möchte ich Euch einfach nur zeigen was ist und was mir die letzten Tage wohl den Schlaf geraubt aber auch viel Freude bereitet hat.
Vor einer Weile schon habe ich ein Vogelhäuschen gebaut (so schaut's auch aus). Oben ein Nistkastenteil und unten eine Schale für lecker Samen im Winter und eine kleine Badelandschaft im Sommer. Um eventuelle Besucher auch gut sehen zu können haben wir das Häuschen vor unsere Esszimmerbalkontüre gehängt.
Dummerweise hängt es so auch sehr nah an unserer Schlafzimmerbalkontüre. Herrschaftszeiten, haben kleine Meisen ein Organ.
Doch nun geht es los:
Ich danke Euch, dass Ihr solange durchgehalten habt.
Gerhard
ich wage mich an meine erste Bildergeschichte. Völlig unkritisch (fast) möchte ich Euch einfach nur zeigen was ist und was mir die letzten Tage wohl den Schlaf geraubt aber auch viel Freude bereitet hat.
Wir haben Nachwuchs bekommen,
auf unserem Balkon!
auf unserem Balkon!
Vor einer Weile schon habe ich ein Vogelhäuschen gebaut (so schaut's auch aus). Oben ein Nistkastenteil und unten eine Schale für lecker Samen im Winter und eine kleine Badelandschaft im Sommer. Um eventuelle Besucher auch gut sehen zu können haben wir das Häuschen vor unsere Esszimmerbalkontüre gehängt.
Geschickt!!
Dummerweise hängt es so auch sehr nah an unserer Schlafzimmerbalkontüre. Herrschaftszeiten, haben kleine Meisen ein Organ.
Morgens um halb sechs war dich Nacht um.
Doch nun geht es los:
Gerade bei der ersten "In Augenscheinnahme" war ich dabei.
Optisch gesehen hat es wohl den Ansprüchen genügt und so konnte der Partner oder die Partnerin geholt werden.
Dann kam noch der Belastungstest der Einflughilfsausstattung.
Das Teil hab ich gebaut und so gab es auch hier natürlich keine Beanstandungen.
Für eine ganze Weile ist dann erst mal gar nichts geschehen. Also wahrscheinlich ja eher schon, doch wir Menschen machen ja auch nicht immer alles in der Öffentlichkeit.
Ab und zu ist ein Vögelchen schnell noch mal weg geflitzt:
und dann ging der Stress los:
Futter (Hier ne Raupe) in allen Lebensformen.
Wer nun das Männchen und wer das Weibchen war kann ich nicht unterscheiden, für mich sieht eine Meise grad so aus wie die andere. Doch im Verhalten waren unsere beiden Untermieter komplett unterschiedlich.
Während der/die Eine schier ewig die Sicherheitslage überprüfte,
auf der Lauer mögliche Gefahren witterte,
probte seine bessere Hälfte den tiefen Direktanflug,
oder stürzte sich Kopfüber zur Futterabgabe:
Doch auch die körperliche Ertüchtigung kam über diese Tage nicht zu kurz. Ich wohne hier ja in der Nähe der Berge und wir haben nicht nur Milane,
sondern auch Adler haben in der Nähe ihren Horst.
Also anders kann ich mir die Flugmanöver nicht erklären. Man lernt halt voneinander:
In echter Kampfmeisenmanier wurde mein Ballon missbraucht:
oder auch Steilkurfenflug geprobt:
Respekt sage ich; der kleine Piepmatz bekommt hier über 70º Schräglage hin.
Hier sieht man einen Vertreter der Gattung "Meise" beim Fullstop.
den eigentlich darauf unweigerlich hätte folgen müssenden Stall (Strömungsabriss) konnte ich aber nicht beobachten.
Noch eine weiterer Aspekt darf bei der verantwortlichen Meisennachzucht nicht außer Acht gelassen werden. Wenn man immer mehr hinein trägt, muss man wohl oder übel auch mal wieder was raus schleppen. Fließend Wasser und Abwasser is nun mal nich.
Doch auch hier machten sich die zwischenzeitlich immer wieder durchgeführten Flugmanöverübungen redlich bezahlt.
Ein Stress war das schon; aber so ist das nun mal.
Was rein geht muss auch wieder raus.
und immer rein, in die Ladelucke:
MEHR!!!
So gingen die Tage ins Land, die Flattermänner hatten es weiterhin immer eilig und plötzlich war es dann so weit.:
Hach, sie werden ja sooo schnell groß.
Es kam, wie es kommen musste; die Mamma zieht sich langsam zurück:
und die Kleinen müssen raus.
Wirklich??
WIRKLICH!!!!!
Schei...!!
Was nun noch folgt, wäre ein letztes Bild. Der Meisennachwuchs ist flügge, das Häuschen wieder leer.
Als Abschluss stellt Euch das erste Bild vor.
Nur ohne Vogel.
Optisch gesehen hat es wohl den Ansprüchen genügt und so konnte der Partner oder die Partnerin geholt werden.
Dann kam noch der Belastungstest der Einflughilfsausstattung.
Das Teil hab ich gebaut und so gab es auch hier natürlich keine Beanstandungen.
Für eine ganze Weile ist dann erst mal gar nichts geschehen. Also wahrscheinlich ja eher schon, doch wir Menschen machen ja auch nicht immer alles in der Öffentlichkeit.
Ab und zu ist ein Vögelchen schnell noch mal weg geflitzt:
und dann ging der Stress los:
Futter (Hier ne Raupe) in allen Lebensformen.
Wer nun das Männchen und wer das Weibchen war kann ich nicht unterscheiden, für mich sieht eine Meise grad so aus wie die andere. Doch im Verhalten waren unsere beiden Untermieter komplett unterschiedlich.
Während der/die Eine schier ewig die Sicherheitslage überprüfte,
auf der Lauer mögliche Gefahren witterte,
probte seine bessere Hälfte den tiefen Direktanflug,
oder stürzte sich Kopfüber zur Futterabgabe:
Doch auch die körperliche Ertüchtigung kam über diese Tage nicht zu kurz. Ich wohne hier ja in der Nähe der Berge und wir haben nicht nur Milane,
sondern auch Adler haben in der Nähe ihren Horst.
Also anders kann ich mir die Flugmanöver nicht erklären. Man lernt halt voneinander:
In echter Kampfmeisenmanier wurde mein Ballon missbraucht:
oder auch Steilkurfenflug geprobt:
Respekt sage ich; der kleine Piepmatz bekommt hier über 70º Schräglage hin.
Hier sieht man einen Vertreter der Gattung "Meise" beim Fullstop.
den eigentlich darauf unweigerlich hätte folgen müssenden Stall (Strömungsabriss) konnte ich aber nicht beobachten.
Noch eine weiterer Aspekt darf bei der verantwortlichen Meisennachzucht nicht außer Acht gelassen werden. Wenn man immer mehr hinein trägt, muss man wohl oder übel auch mal wieder was raus schleppen. Fließend Wasser und Abwasser is nun mal nich.
Doch auch hier machten sich die zwischenzeitlich immer wieder durchgeführten Flugmanöverübungen redlich bezahlt.
Ein Stress war das schon; aber so ist das nun mal.
Was rein geht muss auch wieder raus.
und immer rein, in die Ladelucke:
MEHR!!!
So gingen die Tage ins Land, die Flattermänner hatten es weiterhin immer eilig und plötzlich war es dann so weit.:
Hach, sie werden ja sooo schnell groß.
Es kam, wie es kommen musste; die Mamma zieht sich langsam zurück:
und die Kleinen müssen raus.
Wirklich??
WIRKLICH!!!!!
Schei...!!
Was nun noch folgt, wäre ein letztes Bild. Der Meisennachwuchs ist flügge, das Häuschen wieder leer.
Als Abschluss stellt Euch das erste Bild vor.
Nur ohne Vogel.
Ich danke Euch, dass Ihr solange durchgehalten habt.
Gerhard