Voigtländer NOKTON D23mm f/1:1.2 an Nikon Z DX-Kamera

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Gianni33

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Meine Z fc hat nun das dritte kleine, lichtstarke und auch vom Styling her passende Objektiv erhalten:
Das Voigtländer NOKTON D23mm f/1:1.2, hier im Bild an der Z fc.

Im Bild links daneben das LAOWA C&D Dreamer 9mm f/1:2.8,
und rechts im Bild das Voigtländer NOKTON D35mm f/1:1.2.
Für diese beiden Objektive gibt es schon Threads mit Beispielbildern.

In diesem Thread werde ich fortlaufend ein paar Beispielbilder zur Neuerwerbung zeigen.
Mein erster Eindruck von diesem Objektiv war schon mal gut.

Gruß
Hans
 
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Ich hab den Titel mal geändert, damit es nicht zu Verwirrung führt. Das Objektiv passt ja auch alle Nikon Z DX-Kameras.
 
1 Kommentar
Gianni33
Gianni33 kommentierte
Danke für deine Mühewaltung, Anja; das Objektiv ist natürlich auch für Besitzer von Z 50 und neuerdings Z 30 Kameras sehr gut geeignet.
Aber bezüglich des Retro-Stylings passt es doch am Besten zur Z fc.
Gruß
Hans
 
Wie gut funktioniert die Fokussierung mit der Zfc?
Gibt’s dort eine verlässliche Anzeige <0> ?
 
4 Kommentare
nikcook
nikcook kommentierte
"Das Objektiv ist mit elektronischen Kontakten ausgestattet und ermöglicht die Kommunikation zwischen dem Objektiv und dem Gehäuse. drei Arten von Fokussierungsfunktionen werden unterstützt:


– Fokussierung durch Farbwechsel des Fokuspunktrahmens
– Fokus-Peaking-Funktion
– Fokussierung mit der Vergrößerungstaste"

 
Oldie FM2
Oldie FM2 kommentierte
Danke für die interessanten Antworten.
Ich vermute jetzt mal, dass dies mit der Z50 genauso geht.
 
Gianni33
Gianni33 kommentierte

Das steht in dem von nikcook freundlicherweise gelisteten Link zu den Hinweisen des Objektivherstellers alles drin.
Du brauchst dir nur die Mühe zu machen, das aufmerksam zu lesen.

Im Übrigen bitte ich darum, den Charakter dieses Threads zu beachten, der darin besteht, Bildbeispiele zu zeigen.
Etwaige Diskussionen über Vor- und Nachteile bestimmter Kameras und Objektive, Hinweise zum manuellen Fokussieren etc. können gern an anderer Stelle erfolgen.
 
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Lichtschachtsucher
Lichtschachtsucher kommentierte
Ich will ja nicht schon wieder den Buhmann spielen, aber welchen Charakter meinst du wenn die Bilder mit Blende 6.3- 9.0 gemacht wurden?
Die Bilder unterscheiden sich kaum von deinen mit Laowa, Voigtländer oder 7Artisans gemachten Bildern.
Es sind qualitativ hochwertige und stylische Objektive die mir auch gefallen könnten, die Ergebnisse sind entsprechend gut aber der Kaufanreiz kommt bei mir nicht hoch.
Trotzdem danke für die Beispiele.
 
Voigtländer beschreibt auf seiner HP drei Arten der Fokussierung (Fokussierung durch Farbwechsel des Fokuspunktrahmens etc), welche Methode bevorzugst Du?
 
2 Kommentare
Gianni33
Gianni33 kommentierte
@nikcook
Wenn ich aus der Hand manuell fotografiere, drehe ich am Fokusring, bis die Konturen des angepeilten Objekts stark aufleuchten (ich bevorzuge bei der Einstellung des Konturfilters die Farbe Gelb bei Stufe 3);

und wenn die Kamera auf einem Stativ steht, dann verwende ich die Lupenansicht, indem ich die +Taste mehrmals drücke und stelle dann durch Drehen am Fokusring scharf. Zusätzlich habe ich bei Aufnahmen mit Stativ auch eine Auslöseverzögerung von 3 Sekunden eingestellt.

Bei den nachfolgenden Freihand-Aufnahmen habe ich die erste Methode gewählt und auf die beiden Namensschildchen im Vordergrund scharf gestellt.
 
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HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Ganz ohne Frage ist die Lupenansicht, die exakteste Methode. Die aufleuchtenden Konturen beziehen sich auf Kontrastkanten, häufig hat ein scharfes Objekt dann auch Kontrastkanten, aber eben nicht immer und wenn es im Vordergrund, oder Hintergrund dann Strukturen mit stärkeren Kontrastkanten gibt leuchten diese auf. Man braucht einige praktische Erfahrung und trotzdem kommt es bei den Kontrastkanten auch immer mal zum Fehlfokus.
 
Alte Namensschildchen an Kirchenbänken in der Dorfkirche

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f/1.2, 1/60s, ISO 100

und hier die Aufnahme mit Blende 2.8:

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f/2.8, 1/30s, ISO 100​
 
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1 Kommentar
Christian B.
Christian B. kommentierte
Das ist seltsam. Das erste Bild mit 1.2 müsste eigentlich eine halbe Blende heller sein als das zweite Bild mit Blende 2.8. Es ist aber dunkel. Ich finde, zu dunkel, ja unterbelichtet. Das betrifft nicht nur die Ränder, wo ja eine - möglicherweise deutliche - Vignettierung zu erwarten ist, sondern auch die Mitte des Bildes. Die tatsächlich Transmission des Objektives scheint also zu einen deutlich geringer als die rechnerisch ermittelte relative Öffnung zu sein. Zum anderen vignettiert das Objektiv deutlich; bei 1.2 offenbar so um die 2 Blendenstufen.
 
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