Hallo, liebe Fotofreunde.
Ich hatte gestern erstmalig mit meinem Notebook (mit Crystal View; ähnlich Sonys X-Black) die Möglichkeit, einige Bilder durch die EBV zu "jagen". Nun ist es bei diesem hellen, kontrastreichen Bild sehr schwer, die optimalen Schärfeeinstellungen zu erwischen. Deswegen verglich ich eben die im Notebook erstellen Bilder am Desktop-PC und stellte fest, dass ich die Bilder am CRT recht flau aussahen.
Nun experimentierte ich etwas an der Widerholfrequenz meines Monitors und paradoxerweise ist es so, dass bei 85Hz das Bild schärfer erscheint, als bei 100%.
Auch habe ich leicht den Eindruck, dass ich jetzt - obwohl 85Hz eingestellt sind - das Flimmern wahr zu nehmen (sagt und schreibt man nicht "...ab 75Hz nimmt das menschliche Auge kein Flimmern mehr wahr!"). Egal, ich werde es testen, wie lange ich an der "Röhre" beschwerdefrei sitzen kann. Soweit meine persönliche Empfindung...
Mein Frage aber nun an alle Notebook- bzw. TFT-Nutzer:
Schärft ihr (beim Resizen unumgänglich) am TFT bewusst mehr, damit auch Röhren-Nutzer ein ausgeglichenes, scharfes Bild sehen können. Oder lasst ihr die Schärfung so, damit es am TFT gut aussieht (also ohne überschärft zu wirken)?
Da die Bilder ja bereits ohne Schärfung am Notebook hervorragend aussehen, sehen diese allerdings am CRT alles andere als scharf aus (eher Flau). Nun beabsichtige ich seit kurzem, den 19"er in Rente zu schicken und mir einen guten TFT (Samsung oder EIZO) zuzulegen. Ja, nun weiß ich nicht, nach welchen Kriterien ich eine Schärfung im Notebook und am zünftigen TFT erfolgen sollte?
Einen Mittelweg für beides gibt es wohl nicht. Meine bisherigen, am CRT bearbeiteten Bilder wurden bisher noch nicht als unscharf bezeichnet, bzw. als überschärft angesehen. So gehe ich davon aus, dass die am Monitor erstellten Bilder harmonisch wirken, während dessen sie aber am TFT zu scharf aussehen. Der Monitor scheint also ein gutes Indiz (meine Referenz) für meine EBV zu sein.
Ich hatte gestern erstmalig mit meinem Notebook (mit Crystal View; ähnlich Sonys X-Black) die Möglichkeit, einige Bilder durch die EBV zu "jagen". Nun ist es bei diesem hellen, kontrastreichen Bild sehr schwer, die optimalen Schärfeeinstellungen zu erwischen. Deswegen verglich ich eben die im Notebook erstellen Bilder am Desktop-PC und stellte fest, dass ich die Bilder am CRT recht flau aussahen.
Nun experimentierte ich etwas an der Widerholfrequenz meines Monitors und paradoxerweise ist es so, dass bei 85Hz das Bild schärfer erscheint, als bei 100%.
Auch habe ich leicht den Eindruck, dass ich jetzt - obwohl 85Hz eingestellt sind - das Flimmern wahr zu nehmen (sagt und schreibt man nicht "...ab 75Hz nimmt das menschliche Auge kein Flimmern mehr wahr!"). Egal, ich werde es testen, wie lange ich an der "Röhre" beschwerdefrei sitzen kann. Soweit meine persönliche Empfindung...
Mein Frage aber nun an alle Notebook- bzw. TFT-Nutzer:
Schärft ihr (beim Resizen unumgänglich) am TFT bewusst mehr, damit auch Röhren-Nutzer ein ausgeglichenes, scharfes Bild sehen können. Oder lasst ihr die Schärfung so, damit es am TFT gut aussieht (also ohne überschärft zu wirken)?
Da die Bilder ja bereits ohne Schärfung am Notebook hervorragend aussehen, sehen diese allerdings am CRT alles andere als scharf aus (eher Flau). Nun beabsichtige ich seit kurzem, den 19"er in Rente zu schicken und mir einen guten TFT (Samsung oder EIZO) zuzulegen. Ja, nun weiß ich nicht, nach welchen Kriterien ich eine Schärfung im Notebook und am zünftigen TFT erfolgen sollte?
Einen Mittelweg für beides gibt es wohl nicht. Meine bisherigen, am CRT bearbeiteten Bilder wurden bisher noch nicht als unscharf bezeichnet, bzw. als überschärft angesehen. So gehe ich davon aus, dass die am Monitor erstellten Bilder harmonisch wirken, während dessen sie aber am TFT zu scharf aussehen. Der Monitor scheint also ein gutes Indiz (meine Referenz) für meine EBV zu sein.