ein makroobjektiv ist im endeffekt eine lichtstarke festbrennweite mit normalerweise hervorragender abbildungsqualität, die dir als nettes "gimmick" eine sehr kurze naheinstellgrenze bietet, um einen großen abbildungsmaßstab zu gewährleisten (i.d.r. 1:1).
mein tamron 90mm 2.8 makro fokussiert im unendlichen dennoch sehr ungenau und bildet ziemlich weich ab. als portrait- und allroundobjektiv ist es aber mein liebling, der großteil der bilder in meinen alben entstand damit.
benutz mal die sufu, makros werden auch immer wieder als alternative zu portraitlinsen gehandelt.
Danke für die "griffige" Erklärung
![Smile :) :)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
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Ich habe mal ein Testbild erstellt mit meinen "Objektiven"
Allen gleich: Winkel: 30°, Objektiv (1
![Cool :cool: :cool:](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
105mm, f5,6, kleinstmöglicher Abstand zum "Objekt", fokusiert auf den Bleistiftstrich
oben links: Abstand zum Objektiv 25cm
oben rechts: Achromat +3dpt, Abstand zum Objektiv 13cm
unten links: Achromat +5dpt, Abstand zum Objektiv 11cm
unten rechts: Achromat +5dpt plus +3dpt, Abstand zum Objektiv 8cm
Das Bild um 1,5 Blendestufen aufgehellt.
Hier kann man die Tiefenschärfen gut erkennen. Der Parallaxenfehler ist gut erkennbar, der Strich war aber immer bei 10cm
![Hehe :hehe: :hehe:](/community/styles/default/xenforo/smilies/Old_smileys/hehe.gif)
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