28.05.2016 / 14:50 / 130 min / ARTE
14.50 Uhr: 1975. Der Fall Saigons
15.20 Uhr: 1971. Feierlichkeiten des Schahs von Persien in Persepolis
15:45 Uhr: 1956. Hochzeit von Grace Kelly mit Fürst Rainier von Monaco
16:10 Uhr: 1953. Elisabeth II. wird gekrönt
16:40 Uhr: 1936. Die Spiele von Berlin
Dokumentationsreihe, Frankreich, 2011, ARTE F
„Verschollene Filmschätze“ ist eine Sammlung bedeutender historischer Aufnahmen. Seit mehr als einem Jahrhundert dokumentieren Bild und Film die wichtigsten Geschehnisse der Weltgeschichte. Seit ihrer Erfindung war die Kamera bei allen entscheidenden und bedeutenden Ereignissen dabei. Bekannte Bilder aus unserem kollektiven Gedächtnis und unveröffentlichte Aufnahmen aus dem verborgenen Teil unserer Geschichte – die ARTE-Sendereihe stöbert in Archiven. Fotos und Filmmaterial werden in der ARTE-Reihe als historische Beweisstücke betrachtet und genau unter die Lupe genommen. Und oft lassen die Bilder heute mehr erkennen, als der Kameramann einst sah oder zeigen wollte. Deshalb ist jede der 26-minütigen Folgen wie eine polizeiliche Ermittlung aufgebaut.
TV-Tipp: Verschollene Filmschätze
14.50 Uhr: 1975. Der Fall Saigons
15.20 Uhr: 1971. Feierlichkeiten des Schahs von Persien in Persepolis
15:45 Uhr: 1956. Hochzeit von Grace Kelly mit Fürst Rainier von Monaco
16:10 Uhr: 1953. Elisabeth II. wird gekrönt
16:40 Uhr: 1936. Die Spiele von Berlin
Dokumentationsreihe, Frankreich, 2011, ARTE F
„Verschollene Filmschätze“ ist eine Sammlung bedeutender historischer Aufnahmen. Seit mehr als einem Jahrhundert dokumentieren Bild und Film die wichtigsten Geschehnisse der Weltgeschichte. Seit ihrer Erfindung war die Kamera bei allen entscheidenden und bedeutenden Ereignissen dabei. Bekannte Bilder aus unserem kollektiven Gedächtnis und unveröffentlichte Aufnahmen aus dem verborgenen Teil unserer Geschichte – die ARTE-Sendereihe stöbert in Archiven. Fotos und Filmmaterial werden in der ARTE-Reihe als historische Beweisstücke betrachtet und genau unter die Lupe genommen. Und oft lassen die Bilder heute mehr erkennen, als der Kameramann einst sah oder zeigen wollte. Deshalb ist jede der 26-minütigen Folgen wie eine polizeiliche Ermittlung aufgebaut.
TV-Tipp: Verschollene Filmschätze