Hallo liebe Forumsmitglieder,
nach, für uns sehr schönen Tagen auf unserer Tromso- und Polarlichtreise, ein kleiner Bericht mit einigen Bildern um einige Erlebnisse mit euch zu teilen.
Einen Teil habe ich bereits in der Rubrik -Fotoempfehlungen, Polarlichtreise - geschildert.
Ich möchte euch kein Reisetagebuch liefern, sondern einige Eindrücke schildern, die uns besonders gefallen haben.
Wir, meine Frau und ich, sind nach guter Vorbereitung (mit guten Tipps und Infos von Marc –Captn Marc-) von 26.01.18 bis 06.02.18 nach Tromso gereist. Das Hauptziel der Reise war Polarlichter zu sehen und zu fotografieren.
In Tromso gelandet hat uns eine tief verschneite Landschaft empfangen.
Flughafen in Tromso
Hat der Mietwagen gute Reifen? Hat er, sogar mit Spikes, was für die dick vereisten Straßen auch nötig ist.
Warmes Licht, kurze Tage
In den ersten Tagen hat uns am Meisten die schöne, warme Lichtstimmung beeindruckt.
Von hier kommt der Reichtum Norwegens
Korallensand bei Sommaroy
Am Kaldfjord bei Blamannsvik
Man hat, durch den niedrigen Sonnenstand sehr lange Lichtverhältnisse wie kurz vor dem Sonnenuntergang. Selbst mittags steht die Sonne nur niedrig am Horizont.
High noon am Telegrafbukta (kein Sonnenuntergang, sondern Mittagsonne)
und am Prevannet, einem See in einer Parklandschaft auf der Anhöhe im Stadtbereich Tromso
So gegen 14:00 Uhr
Dämmerung ab mittags um 15:00 Uhr
Da der Zeitraum mit Tageslicht ziemlich kurz ist (ab 15:00 beginnt die Dämmerung) mussten wir uns bei unseren Tagesausflügen beinahe beeilen um wenigstens auch einige Aufnahmen bei normalen Tageslicht in den Kasten zu bekommen. Ruch zuck war wieder Sonnenuntergangsstimmung.
Das Stativ gehörte zu unserer Grundausrüstung bei Fotografieren, aber ich mußte es ja nicht tragen
Die schöne Lichtstimmung vermittelt nur optisch Wärme, gefühlt wars ziemlich kalt.
Sonnenuntergang ca. 17:00 Uhr
Die Kälte hat fast alles im Griff
Die Temperaturen lagen tagsüber meist knapp im zweistelligen Minusbereich.
-20Grad unser Minusrekord: Auf dem Breivikeidet (Straße 91 zwischen Ramfjorden und Ullsfjorden)
Die Kälte hält niemand auf
Irgendwie gehen die Norweger völlig entspannt mit der Kälte um. Man sieht Radfahrer (mit Spikesreifen), die Fußgänger sind meist mit Grödeln oder Spikes an den Sohlen unterwegs. Niemand muß sich darum scheren, ob der Gehweg eisfrei ist wie bei uns.
Sonntags an der Telgrafbukta trifft man sich zum Picknick und Grillen.
Oder man geht schwimmen. Leider habe ich meine Badehose vergessen .
(Lufttemp. -11, Wasser +2) Temperaturdifferen Luft-Wasser =13Grad, wie zuhause in der Wanne.
Oder man geht angeln
Weiter gehts, wenn ihr weiterlesen wollt mit dem zweiten Teil
Grüße,
Friedrich
nach, für uns sehr schönen Tagen auf unserer Tromso- und Polarlichtreise, ein kleiner Bericht mit einigen Bildern um einige Erlebnisse mit euch zu teilen.
Einen Teil habe ich bereits in der Rubrik -Fotoempfehlungen, Polarlichtreise - geschildert.
Ich möchte euch kein Reisetagebuch liefern, sondern einige Eindrücke schildern, die uns besonders gefallen haben.
Wir, meine Frau und ich, sind nach guter Vorbereitung (mit guten Tipps und Infos von Marc –Captn Marc-) von 26.01.18 bis 06.02.18 nach Tromso gereist. Das Hauptziel der Reise war Polarlichter zu sehen und zu fotografieren.
In Tromso gelandet hat uns eine tief verschneite Landschaft empfangen.
Flughafen in Tromso
Hat der Mietwagen gute Reifen? Hat er, sogar mit Spikes, was für die dick vereisten Straßen auch nötig ist.
Warmes Licht, kurze Tage
In den ersten Tagen hat uns am Meisten die schöne, warme Lichtstimmung beeindruckt.
Von hier kommt der Reichtum Norwegens
Korallensand bei Sommaroy
Am Kaldfjord bei Blamannsvik
Man hat, durch den niedrigen Sonnenstand sehr lange Lichtverhältnisse wie kurz vor dem Sonnenuntergang. Selbst mittags steht die Sonne nur niedrig am Horizont.
High noon am Telegrafbukta (kein Sonnenuntergang, sondern Mittagsonne)
und am Prevannet, einem See in einer Parklandschaft auf der Anhöhe im Stadtbereich Tromso
So gegen 14:00 Uhr
Dämmerung ab mittags um 15:00 Uhr
Da der Zeitraum mit Tageslicht ziemlich kurz ist (ab 15:00 beginnt die Dämmerung) mussten wir uns bei unseren Tagesausflügen beinahe beeilen um wenigstens auch einige Aufnahmen bei normalen Tageslicht in den Kasten zu bekommen. Ruch zuck war wieder Sonnenuntergangsstimmung.
Das Stativ gehörte zu unserer Grundausrüstung bei Fotografieren, aber ich mußte es ja nicht tragen
Die schöne Lichtstimmung vermittelt nur optisch Wärme, gefühlt wars ziemlich kalt.
Sonnenuntergang ca. 17:00 Uhr
Die Kälte hat fast alles im Griff
Die Temperaturen lagen tagsüber meist knapp im zweistelligen Minusbereich.
-20Grad unser Minusrekord: Auf dem Breivikeidet (Straße 91 zwischen Ramfjorden und Ullsfjorden)
Die Kälte hält niemand auf
Irgendwie gehen die Norweger völlig entspannt mit der Kälte um. Man sieht Radfahrer (mit Spikesreifen), die Fußgänger sind meist mit Grödeln oder Spikes an den Sohlen unterwegs. Niemand muß sich darum scheren, ob der Gehweg eisfrei ist wie bei uns.
Sonntags an der Telgrafbukta trifft man sich zum Picknick und Grillen.
Oder man geht schwimmen. Leider habe ich meine Badehose vergessen .
(Lufttemp. -11, Wasser +2) Temperaturdifferen Luft-Wasser =13Grad, wie zuhause in der Wanne.
Oder man geht angeln
Weiter gehts, wenn ihr weiterlesen wollt mit dem zweiten Teil
Grüße,
Friedrich