Moin,
mal (wieder) ein Stativtest
Vorab ein dickes DANKE an impulsfoto Dortmund für die Unterstützung.
Da mein Manfrotto 028B zum mittschleppen doch ein bissen schwer und unpraktisch,
das SLIK in die Jahre gekommen ist, reifte der Gedanke ein neues Stativ
„muss“ her.
Zunächst schwankte ich zwischen Manfrotto/ Sirui usw.
ja wenn schon ein neues Stativ sollte es nicht nur Stabil sondern
auch relativ leicht sein ... aber doch nicht zu teuer.
Nach endlosen suchen bin ich immer wieder auf die Stative von TRIOPO
gestossen, die ja soweit gute Bewertungen bekommen.
Auf der Webseite von impulsfoto Dortmund habe ich das Triopo GX 3024 entdeckt.
Nach einer kurzen Recherche scheint impulsfoto der einzige Händler zu sein, der dieses Stativmodell von Triopo in unseren Landen
im Programm hat.
OK mach einer würde jetzt sagen 239€ uvp ( Ladenpreis zur Zeit 200€) für ein Triopo ist aber teuer.....
Aber zum Stativ:
Technische Daten:
Gx3024 Carbon
4 Beinsegmente
max. Höhe ohne Mittelsäule 131cm
max. Höhe mit Mittelsäule 156cm
Packmaß 52cm
Gewicht 1,6KG
Belastbar 8KG traue dem Stativ aber locker bis 12KG zu
Es wird ohne Kopf mit einer gepolsterten Tasche geliefert
Das Stativ ist sauber und wertig verarbeitet.
trotzt des geringen Gewichts sind die "Bedienelemente" so dimensioniert, das
man sie auch mit Handschuhen gut betätigen kann.
hier mit dem ADLATUS GS 40 aber auch mit dem 1KG schweren INDURO BHD3
hat das Stativ keine Probleme, von der D3 mit einem 2.8 70-200 lässt es sich auch
nicht beeindrucken.
Die drei Drehverschlüsse lassen sich mit einer Hand öffnen dann gleiten die Beine
geschmeidig ohne nachhelfen raus.
Die Beine haben einen Durchmesser von 32mm,29mm,26mm,23mm
Von der Stativtasche habe ich kein Foto gemacht, denke das hier jeder weiss wie sowas aussieht.
Das sich die Mittelsäule umkehren lässt und die Beine in drei Winkeln abspreitzbar
sind habe ich nicht besonders erwähnt weil es heute bei Stativen Standard ist.
Das war es zunächst mal, das Stativ ist erst seit Donnerstag bei mir wie es sich dann
in der Praxis schlägt wird sich zeigen bzw. werde dann hier berichten.
mal (wieder) ein Stativtest
Vorab ein dickes DANKE an impulsfoto Dortmund für die Unterstützung.
Da mein Manfrotto 028B zum mittschleppen doch ein bissen schwer und unpraktisch,
das SLIK in die Jahre gekommen ist, reifte der Gedanke ein neues Stativ
„muss“ her.
Zunächst schwankte ich zwischen Manfrotto/ Sirui usw.
ja wenn schon ein neues Stativ sollte es nicht nur Stabil sondern
auch relativ leicht sein ... aber doch nicht zu teuer.
Nach endlosen suchen bin ich immer wieder auf die Stative von TRIOPO
gestossen, die ja soweit gute Bewertungen bekommen.
Auf der Webseite von impulsfoto Dortmund habe ich das Triopo GX 3024 entdeckt.
Nach einer kurzen Recherche scheint impulsfoto der einzige Händler zu sein, der dieses Stativmodell von Triopo in unseren Landen
im Programm hat.
OK mach einer würde jetzt sagen 239€ uvp ( Ladenpreis zur Zeit 200€) für ein Triopo ist aber teuer.....
Aber zum Stativ:
Technische Daten:
Gx3024 Carbon
4 Beinsegmente
max. Höhe ohne Mittelsäule 131cm
max. Höhe mit Mittelsäule 156cm
Packmaß 52cm
Gewicht 1,6KG
Belastbar 8KG traue dem Stativ aber locker bis 12KG zu
Es wird ohne Kopf mit einer gepolsterten Tasche geliefert
Das Stativ ist sauber und wertig verarbeitet.
trotzt des geringen Gewichts sind die "Bedienelemente" so dimensioniert, das
man sie auch mit Handschuhen gut betätigen kann.
hier mit dem ADLATUS GS 40 aber auch mit dem 1KG schweren INDURO BHD3
hat das Stativ keine Probleme, von der D3 mit einem 2.8 70-200 lässt es sich auch
nicht beeindrucken.
Die drei Drehverschlüsse lassen sich mit einer Hand öffnen dann gleiten die Beine
geschmeidig ohne nachhelfen raus.
Die Beine haben einen Durchmesser von 32mm,29mm,26mm,23mm
Von der Stativtasche habe ich kein Foto gemacht, denke das hier jeder weiss wie sowas aussieht.
Das sich die Mittelsäule umkehren lässt und die Beine in drei Winkeln abspreitzbar
sind habe ich nicht besonders erwähnt weil es heute bei Stativen Standard ist.
Das war es zunächst mal, das Stativ ist erst seit Donnerstag bei mir wie es sich dann
in der Praxis schlägt wird sich zeigen bzw. werde dann hier berichten.