Granada, Sevilla u. Cordoba sind die Zentren der spanisch-maurischen Kultur.
Fast 800 Jahre dauerte die islamische Herrschaft auf der iberischen Halbinsel,
von 710 bis 1492.
Die Mauren, muslimische Stämme aus dem Norden Afrikas,
haben in diesen Jahrhunderten das Leben und die Kultur Andalusiens
das sie al-Andalus nannten entscheidend geprägt
und Grenada besonderen Glanz verliehen.
Die Alhambra und ihre Prachtgärten sind besonders einzigartig,
eine Schöpfung der Nasriden.
Wechselwirkungen der Beziehungen zwischen Christen und Mauren überliefern
daß im Königreich Granada Juden, Christen und Muslime
friedlich nebeneinander lebten, sich achteten und voneinander lernten.
Diese friedliche Koexistenz endete im Jahre 1492 mit der Übergabe Granadas
an die christlichen Könige Isabella von Kastilien
und Ferdinand von Aragon.
Fast 800 Jahre dauerte die islamische Herrschaft auf der iberischen Halbinsel,
von 710 bis 1492.
Die Mauren, muslimische Stämme aus dem Norden Afrikas,
haben in diesen Jahrhunderten das Leben und die Kultur Andalusiens
das sie al-Andalus nannten entscheidend geprägt
und Grenada besonderen Glanz verliehen.
Die Alhambra und ihre Prachtgärten sind besonders einzigartig,
eine Schöpfung der Nasriden.
Wechselwirkungen der Beziehungen zwischen Christen und Mauren überliefern
daß im Königreich Granada Juden, Christen und Muslime
friedlich nebeneinander lebten, sich achteten und voneinander lernten.
Diese friedliche Koexistenz endete im Jahre 1492 mit der Übergabe Granadas
an die christlichen Könige Isabella von Kastilien
und Ferdinand von Aragon.