Vereinfacht gesagt: Der AF basiert darauf, das er 'Kontraste vergleicht'. Wenn zu wenig Licht beim AF ankommt, erkennen die Sensoren keine Kontraste mehr, und deswegen wird der AF dann langsamer und unzuverlässiger. Komplett aussteigen tut er bei Nikon eher selten, (ein) Mitbewerber schaltet den AF an einigen Modellen bei kleineren Öffnungen als 5.6 einfach ab. Und Sigma hat seine Konverter z.T. so programmiert, das bei einer resultierenden Offenblende kleiner 5.6 der AF ebenfalls ausgeschaltet wird.
Gruß
Dirk