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Wenn ich mir Deine Bilder so anschaue, brauchst Du doch gar keine weitere Tarnung. Mach einfach weiter wie bisher :up:
Ansonsten ist Tarnung vor allem die richtige Verhaltensweise und da kommt es drauf an, wen Du fotografieren willst. Ob Du als Hilfsmittel, zB. zum verwischen Deiner Konturen, teuer Realtree® auf GoreTex® aus dem Jagdfachgeschäft nimmst oder einfach einen ollen Jutesack ist den Tieren völlig wurscht.
Militärische Tarnung ist auf Menschen ausgelegt und interessiert Tiere nur wenig. Allerdings kann sie hilfreich sein, dass eben Menschen nicht auf Deinen Ansitz aufmerksam werden und stören.
In diesem Thread zeigen einige Forenmitglieder was sie so benutzen.
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Moin der Herr !
Leicht und flexibel gibt es bei den Ausrüstern für Jäger wie Kettner und Frankonia, aber nach Deinen Bildern bist Du lange genug unterwegs, um solche Dinge nicht zu kennen.
Tarnnetze vom Militär sind meist schwer und bei Bewegung zu laut, um damit durch das Gehölz zu schleichen.
Leicht und flexibel gibt es bei den Ausrüstern für Jäger wie Kettner und Frankonia, aber nach Deinen Bildern bist Du lange genug unterwegs, um solche Dinge nicht zu kennen.
Tarnnetze vom Militär sind meist schwer und bei Bewegung zu laut, um damit durch das Gehölz zu schleichen.
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Es gibt so Netzschals, die sind für leichte und schnelle Tarnung ausreichend.
Das Stativ/Einbein wird mit so Tarnband bis zum 2. Sement umwickelt.
Objektiv mit Lenscoat und Kamera evtl. mit siliconcover
Es gibt auch so Überwürfdinger
Dazu einen Falthocker oder Sitzkissen, das ist meine Minimalaussttung
bei ständigen Standortwechseln.
Das Stativ/Einbein wird mit so Tarnband bis zum 2. Sement umwickelt.
Objektiv mit Lenscoat und Kamera evtl. mit siliconcover
Es gibt auch so Überwürfdinger
Dazu einen Falthocker oder Sitzkissen, das ist meine Minimalaussttung
bei ständigen Standortwechseln.
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Danke erst mal für die schnellen Reaktionen.
Ich habe KEINERLEI Erfahrung mit Tarnung! Die Tieraufnahmen, die ich so mache, entstanden/entstehen alle ungeplant und meist beim (früheren) Reisen mit schwerem Rucksack und kurzer Brennweite oder (seit einiger Zeit) beim "Wandern" mit der Kamera - ich würde es noch nicht einmal "Pirsch" nennen wollen.
Ich möchte deshalb eine möglichst leichte Lösung. Da erscheint mir der Tipp, einfach ein kleines Tarnnetz mitzunehmen recht gut. Kennt jemand leichte Produkte? Die Netze aus Armeebeständen, die ich mal gesehen habe erschienen sauschwer.
Jörg
Ich habe KEINERLEI Erfahrung mit Tarnung! Die Tieraufnahmen, die ich so mache, entstanden/entstehen alle ungeplant und meist beim (früheren) Reisen mit schwerem Rucksack und kurzer Brennweite oder (seit einiger Zeit) beim "Wandern" mit der Kamera - ich würde es noch nicht einmal "Pirsch" nennen wollen.
Ich möchte deshalb eine möglichst leichte Lösung. Da erscheint mir der Tipp, einfach ein kleines Tarnnetz mitzunehmen recht gut. Kennt jemand leichte Produkte? Die Netze aus Armeebeständen, die ich mal gesehen habe erschienen sauschwer.
Jörg
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Ich habe in den letzten 15 Jahren habe ich verschiedene Netze, Tarnschals usw. probiert.
- seit ca. 3 Jahren benutze ich einen Tarnumhang (Kwik Camo).
Mehr dazu in meinem Thread:
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/fotografisches-zubehoer/200193-tarnueberwurf.html
Gruß
Heiko
- seit ca. 3 Jahren benutze ich einen Tarnumhang (Kwik Camo).
Mehr dazu in meinem Thread:
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/fotografisches-zubehoer/200193-tarnueberwurf.html
Gruß
Heiko
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Hinlegen ist für mich keine Alternative zum Tarnen.
Außer am Strand kenne ich nur sehr wenige Locations, wo auf den Boden legen ohne Probleme möglich ist. Es sind einfach zu oft Gras, Äste usw. im Weg, wenn man so tief fotografiert. Das Ergebnis ist ein verrückt spielender AF, matschige Bilder usw..
Ich finde es auch aus dem Liegen sehr schwer die Position zu wechseln und das schwere Stativ dabei so an einen anderen Punkt zu bringen, ohne dass man die Tiere stört. Mehrere KG aus dem Liegen immer wieder hochheben und versuchen es Stück für Stück etwas weiter zu bewegen kann besonders dann zum Spitzensport ausarten, wenn die Stativbeine auch noch ständig irgendwo in der Botanik hängen bleiben. Und im Zeitlupentempo und möglichst geräuschlos soll es ja auch noch sein.
Aus dem Stehen/Sitzen kann man das schwere Ding viel besser hochheben und damit weitergehen. Unter dem Tarnumhang ist ein unauffälliger Positionswechsel überhaupt kein Problem.
Gruß
Heiko
Außer am Strand kenne ich nur sehr wenige Locations, wo auf den Boden legen ohne Probleme möglich ist. Es sind einfach zu oft Gras, Äste usw. im Weg, wenn man so tief fotografiert. Das Ergebnis ist ein verrückt spielender AF, matschige Bilder usw..
Ich finde es auch aus dem Liegen sehr schwer die Position zu wechseln und das schwere Stativ dabei so an einen anderen Punkt zu bringen, ohne dass man die Tiere stört. Mehrere KG aus dem Liegen immer wieder hochheben und versuchen es Stück für Stück etwas weiter zu bewegen kann besonders dann zum Spitzensport ausarten, wenn die Stativbeine auch noch ständig irgendwo in der Botanik hängen bleiben. Und im Zeitlupentempo und möglichst geräuschlos soll es ja auch noch sein.
Aus dem Stehen/Sitzen kann man das schwere Ding viel besser hochheben und damit weitergehen. Unter dem Tarnumhang ist ein unauffälliger Positionswechsel überhaupt kein Problem.
Gruß
Heiko
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