Tamron AF 18-250mm F/3,5-6,3 Di II LD Aspherical IF MACRO

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h68w

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Ich oute mich jetzt mal als Anwender dieses Objektives ;)

Kürzlich habe ich bei einem Bekannten das neue Tamron AF 18-250mm F/3,5-6,3 Di II LD Aspherical IF MACRO gesehen und einem Kurztest unterzogen. Über die "Suppenzooms" werden hier ja immer wieder sehr kontroverse Ansichten vertreten. Und Dritthersteller stehen ja auch immer unter Generalverdacht.

Ich mag aber keine Vorurteile und da für mich die Flexibilität ganz entscheidend ist, und der Brennweitenumfang derzeit wohl (nach Angaben von Tamron) Weltrekordniveau darstellt, habe ich mal ein Exemplar geordert. Dieses ist vergangene Woche eingetroffen und wird in den nächsten Tagen auf der Skotercross WM einem intensiven Test unterzogen.

Erste Eindrücke - Was ich jetzt schon sagen kann:

Erstaunlich solide Verarbeitung. Liegt gut und schwer in der Hand. Autofokus läuft ohne Ultraschallmotor, ist also relativ laut. Man gewöhnt sich aber recht schnell daran. Die AF-Geschwindigkeit, die in manchen Forenberichten sehr negativ dargestellt wurde, ist zwar nicht berauschend. Aber im Ergebnis befriedigend. Wie es mit schnellen dynamischeren Motiven aussieht wird sich übers Wochenende zeigen. Die Schärfe jenseits von etwa 150mm fällt ab, aber was will man da erwarten. CAs sind deutlich zu sehen, wobei ich bis jetzt auch nur wirklich kritische Lichtsituationen geschossen habe. Die befürchteten schlimmen Ghosts scheinen zu verzeichnen zu sein.

Erster Gesamteindruck: Unglaublich variabler und komfortabler Brennweitenbereich. Wenn man nicht gerade leinwandfüllende Abzüge braucht ist die Qualität ok. Für Reportagen scheint das Teil sehr gut zu sein. Weiteres nach dem Wochenende.

Wenn es spezielle Fragen oder Testwünsche gibt -> Einfach eine PN schicken.
 
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So, hier folgen die Eindrücke und Ergebnisse aus dem ersten "Härtetest" im Feld :)

Heute war hier in Malå (Schwedisch Lappland) die Skotercross (Schneescooter) Weltmeisterschaft. Ich war hauptsächlich mit der D40 und dem Tamron unterwegs.

Vorab mein Ergebnis: Für den Reportageeinsatz einfach ein tolles Teil. Der Brennweitenumfang ist einfach gigantisch. Habe ein paarmal die Kollegen mit den "Ofenrohren" beobachtet. Denen sind viele Motive entgangen, weil die passende Brennweite eben nicht zur Hand war :)

Im Detail: Das Handling ist sehr ordentlich. Das Teil ist eher zu schwer- als zu leichtgängig. Auch bei voller Brennweite ist die Schärfe noch sehr ordentlich.

Manko sind einerseits die extreme Vignettierung bei Offenblende (also immer schön abblenden) und andererseits - wie befürchtet - der Autofokus.

Das mit der Vignettierung ist unangenehm kein Drama: Zweimal an Rädchen drehen und alles ist wieder ok :)

Der Autofokus macht mehr Kummer. Er ist nicht berauschend schnell. Die Geschwindigkeit hat allerdings für die relativ zügig fahrenden Scooter gereicht. Aber zwei- oder dreimal in 3 Stunden hat er gar nicht fokussieren wollen. Brennweite rauf und wieder runter und alles hat wieder gefunzt. Vielleicht ist das auch nur ein schlichter Defekt (ist schliesslich eines der ersten Objektive mit eingebautem Motor für die D40(x), D60). Ich weiss es nicht. Das war jedenfalls komisch. Ich werde das im Auge behalten.

Wer sich ein eigenes Bild machen will, darf gerne die Galerie des heutigen Tages (193 Fotos) besuchen und einzelne Bilder in hoher Auflösung bei mir anfordern.

http://www.lapplandblog.eu/Skotercross_VM/Skotercross_VM_2008.php

Viele Grüsse vom Polarkreis

Henning
 
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Noch ein Update zum Tamron 18-250 nach einer Woche im Dauertest (ca. 2500 Aufnahmen).

Die Flexibilität ich nach wie vor echt begeisternd. Mittlerweile greife ich am liebsten zur Kamera, die mit diesem Objektiv bestückt ist. Einige Reportageaufnahmen gingen an verschiedene Medien und alle waren von der Bildqualität sehr angetan.

Die Vignettierung (Rädchen zweimal nach links) ist völlig im Griff und der Autofokus hat seit dem Einsatz bei der Skotercross-WM auch keine Probleme mehr bereitet. An das etwas lautere Fokussiergeräusch habe ich mich gewöhnt. Keine Probleme insoweit. Und die haptische Wertigkeit in Anbetracht des günstigen Preises begeistert mich nach wie vor.
 
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Nun ich denke auch das man immer im Auge haben muss für was man ein Objektiv benötigt und was man bereit ist zu zahlen.

Ich finde das Gezicke über diese Superzooms auch mehr als witzig denn die meisten haben das teil nichtmal in der Hand gehabt und bilden sich ein das man darauf eine Bewertung bauen kann.

Klar weis man das die beste Linse für ne DSLR eine Festbrennweite ist diese aber das unflexibelste ist was machbar ist.

Dann die Möglichkeit der Zooms, hier hat man meist vom WW bis Tele seine 3 Zooms um den Berreich abzudecken was wieder mit ständiger Wechseler zu tun hat und einem viele Motive daturch einfach durch die Lappen gehen.

Zu guter letzt kommen die Superzooms. Einschränkung in der Abbildungsqualität aber dafür extrem flexibel.

Und wenn man sich mal den Markt so ansieht sind diese Superzooms sehr gefragt und auch sehr erfolgreich, denn warum sonnst kommt z.b. Canon mit einem 28-300 L und dem 55-250 Objektiv oder Nikon mit dem 18-200 VR ? Und Sigma und Tamron verdienen verdammt viel Asche mit dem 28-200 , 28-300 , 18-200 und nun mit dem 18-250.

Ich habe auch das Tamron und bin sehr zufrieden mit der Leistung und vor allem Flexibilität. Denn so muss ich mich nicht krumm schleppen beim Spaziergang oder dergleichen.
 
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Ich habe auch das Tamron und bin sehr zufrieden mit der Leistung und vor allem Flexibilität. Denn so muss ich mich nicht krumm schleppen beim Spaziergang oder dergleichen.

Willkommen im Club der geouteten Tamron 18-250 Anwender :)

Im Ernst: Kannst Du über die optischen Leistungen speziell an der D300 etwas schreiben? Ich spiele auch gerade mit dem Gedanken mir noch eine D300 zuzulegen. An der D300 sind die optischen Eigenschaften doch höchstwahrscheinlich noch mehr gefordert, als an meinen D1X und D40?
 
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Moin Leute,

also ich habe das Tamron 18-250 seit ca. 1,5 Monaten.
Ich benutze es Täglich für alle möglichen aufnahmen im Tagesgeschehn und ich muß sagen, dass ich so überhaupt nicht zu meckern habe.

Doch eins ist mir aufgefallen, der AF ist so bißchen langsam, wenn man die Nikkore oder auch Sigma Objektive normalerweise benutzt.

Aber für das Geld, kann ich sehr gut damit leben. :)

Heiko
 
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Moin Leute,
also ich habe das Tamron 18-250 seit ca. 1,5 Monaten.
Ich benutze es Täglich für alle möglichen aufnahmen im Tagesgeschehn und ich muß sagen, dass ich so überhaupt nicht zu meckern habe.
Doch eins ist mir aufgefallen, der AF ist so bißchen langsam, wenn man die Nikkore oder auch Sigma Objektive normalerweise benutzt.
Aber für das Geld, kann ich sehr gut damit leben. :)
Heiko

Darf ich fragen, an welcher Kamera Du das Objektiv nutzt?
 
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Ich finde das Gezicke über diese Superzooms auch mehr als witzig denn die meisten haben das teil nichtmal in der Hand gehabt und bilden sich ein das man darauf eine Bewertung bauen kann.

Klar weis man das die beste Linse für ne DSLR eine Festbrennweite ist diese aber das unflexibelste ist was machbar ist.

Dann die Möglichkeit der Zooms, hier hat man meist vom WW bis Tele seine 3 Zooms um den Berreich abzudecken was wieder mit ständiger Wechseler zu tun hat und einem viele Motive daturch einfach durch die Lappen gehen.

Zu guter letzt kommen die Superzooms. Einschränkung in der Abbildungsqualität aber dafür extrem flexibel.

Ich finde Pixelzählen und deshalb FB einsetzen an den üblichen DSLR eh nur lustig. FB haben andere Vorteile, sie sind z.B. sehr lichtstark, wichtig zum Freistellen bei den kleinen Sensoren oder für Sportaufnahmen (wo ein f/2.8 Zoom auch deutliche Vorteile gegenüber einem lichtschwachen Superzoom hat).

Wer sich FB auf die Kamera schnallt, ist viel weniger flexibel (mit f/2.8er Zooms kommt man bei Reportagen noch recht weit, z.B. 2 Bodies, 24-70mm/2.8 plus 70-200mm/2.8, da verpasst man auch kaum ein Motiv). Mit FB wird man schnelllebige Motive verpassen, weil man erstmal wechseln muss, auch mit 2 Bodies. Ich versteh das voll, wenn man es wegen der Gestaltungsmittel oder der extrem kurzen belichtungszeiten tun will. Aber wegen ein paar Prozent mehr Pixel? Lol, wenn ich Festbrennweiten draufschnalle, dann will ich nicht popelige 10 oder 12 MP (statt vielleicht 8 MP), sondern 20 MP oder gar 40 MP. Dann weiss ich wirklich, wofür ich das mache. Sowas kann man problemlos haben, nennt sich Mittelformat ;-))

Grüsse,
Sebastian
 
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Ein Hallo an die Tamron-User,
ich suche ein AF-Objektiv für meine F65 und könnte mir vorstellen, dass das hier genannte Tamron-Zoom zumindest von den Brennweiten meinen Vorstellungen entspricht.
2 Fragen:
1. Analog tauglich, oder nur DSLR`s
2. Macroeigenschaften (Abstand, Abbildungsmaßstab)

Freue mich auf Eure Antworten und wünsche Euch noch viel Spaß mit dem Objektiv.

Grüße,
Axel.
 
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Ein Hallo an die Tamron-User,
ich suche ein AF-Objektiv für meine F65 und könnte mir vorstellen, dass das hier genannte Tamron-Zoom zumindest von den Brennweiten meinen Vorstellungen entspricht.
2 Fragen:
1. Analog tauglich, oder nur DSLR`s
2. Macroeigenschaften (Abstand, Abbildungsmaßstab)

Freue mich auf Eure Antworten und wünsche Euch noch viel Spaß mit dem Objektiv.

Grüße,
Axel.

Hallo Axel,

Zitat von der Tamron-Website:

"Di II Objektive sind ausschließlich für digitale SLR Kameras mit Sensoren bis zu einer Größe von 24x16mm konstruiert."

Also leider nix mit analog (es sei denn mit "eingeschränktem Blickfeld").

(Und damit hat sich die zweite Frage wohl leider erledigt haben.)

Henning
 
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Ich finde Pixelzählen und deshalb FB einsetzen an den üblichen DSLR eh nur lustig. FB haben andere Vorteile, sie sind z.B. sehr lichtstark, wichtig zum Freistellen bei den kleinen Sensoren oder für Sportaufnahmen (wo ein f/2.8 Zoom auch deutliche Vorteile gegenüber einem lichtschwachen Superzoom hat).

Hi, es gibt nicht nur lichtstarke FBs die Vorteile haben. Ein 300/f4 würde ich nicht als wirklich lichtstark bezeichnen, aber die Schärfe und zeichnung ist den Zooms deutlich überlegen! Die Nachteile sind klar denke ich.

Aber wegen ein paar Prozent mehr Pixel? Lol, wenn ich Festbrennweiten draufschnalle, dann will ich nicht popelige 10 oder 12 MP (statt vielleicht 8 MP), sondern 20 MP oder gar 40 MP. Dann weiss ich wirklich, wofür ich das mache. Sowas kann man problemlos haben, nennt sich Mittelformat ;-))

....das finde ich ein wenig stark übertrieben. Selbst an 10/12 MP siehst du den Unterschied deutlich! Schon mal den Test gemacht? Es sind mehr "als ein paar Prozent".

Aber darum ging es ja nicht. Hier geht es um Flexibilität zu einem moderaten Preis und da hat sich in den letzten paar Jahren wirklich einiges getan und die Anwenderschar dafür ist sehr groß! Letztens tarf ich jemanden der ein 18-200 betrieb um nicht wechseln und in die Gefahr einer notwendigen Sensorreinigung zu kommen. Verstehe ich nicht, aber Hauptsache er ist glücklich oder? Es geht einfach nur darum in diversen Situationen schnell bereit zu sein. Will man spezieller werden, so wird automatisch die Suche nach passendem Equipment aufkommen und in spezielleren, besseren auch lichtstarken Zooms und/oder FBs enden. Alles eine Frage wofür es gut sein soll ;)

Gruß Kai
 
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....das finde ich ein wenig stark übertrieben. Selbst an 10/12 MP siehst du den Unterschied deutlich! Schon mal den Test gemacht? Es sind mehr "als ein paar Prozent".

Gruß Kai

Hatte letztes Jahr sicher zwei Dutzend unterschiedliche Optiken vor der D80. Mit immer wieder dem gleichen Testmotiv. Ja, man sieht in der 100% Ansicht Unterschiede, grade weil die D80 intern nicht zu hart nachschärft.

Nur: Wenn ich einen "popeligen" Rollfilm mit niedrigen ISO in meine Pentax 67II tu und dass nachher auf einem "popeligen" Scanner digitalisiere (Flachbett, pfui, auch wenn's der V700 ist ;)), dann kommt ich auf 30 bis 40 MP mit ordentlicher Schärfe. Dieser Unterschied in der Detailfülle ist ein Vielfaches grösser als der Unterschied zwischen einen ganz ordentlichen Amateur Zoom an der D80 (wie z.B. dem schon etwas angegrauten 28-70mm/3.5-4.5) und einer guten Festbrennweite an der D80.

Als ich die ersten solchen Scan in der 100 % Ansicht begutachtet hab, bin ich fast vom Hocker gefallen. So ein Scan hat in Sachen Auflösung mit einem Bild aus der D80 so viel zu tun wie ein Audi RS4 mit einem Golf Variant TDI 90 PS. Ja, beides sind Kameras (ähh, Kombis vom VW/Audi Konzern)

Grüsse,
Sebastian
 
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Hallo Sebastian,

die D80 schärft nur nicht intern sehr wenig nach, ihr AA-Filter glättet auch sehr. Die Unterschiede selbst an einer S2 Pro sind stärker (soweit ich mich entsinnen kann auch soll es auch an einer D1X so sein). Alles eine Frage der Kamera. Das theoretisch auch bei 100MP noch einmal mehr zu sehen sein wird, ist auch klar. Nur sind Verzeichnungen bei weniger Pix u.U. noch schlechter zu berechnen bzw. zu entfernen. Das war selbst bei 6MP der Fall. Gelistete Auflösung ist nicht alles.....

Es ging auch nur darum was deutlich zu sehen ist und sorry, daß ist es. ;)

Gruß Kai

ps. was ein Flachbrett für eine theoretische Auflösung bringt wissen wir, praktisch machen diverse hochkärätige mit einem 4tel bessere Scans. Soviel zu Auflösung und Sichtbarkeit.
 
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ps. was ein Flachbrett für eine theoretische Auflösung bringt wissen wir, praktisch machen diverse hochkärätige mit einem 4tel bessere Scans. Soviel zu Auflösung und Sichtbarkeit.

Ja, die theoretische Auflösung eines Flachbett Scanners hat mit der wirklichen nix zu tun, das stimmt. Mit dem Speziellen Vorlagenhalter von betterscanning kommt der Epson V700 auf 2400 bis 2700 DPI. Der Halter sorgt dafür, dass der Film ganz plan ist, den so eine Auflösung hat der Epson Scanner auch nur mit einien Zehntel-Millimeter Tiefenschärfe. Von den 6400 DPI, die die angeben, wirklich keine Spur. Aber: 2400 DPI reichen bereits für irgend was zwischen 30 und 40 MP bei 6x7!

Grüsse,
Sebastian
 
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Ich hatte kürzlich das Tamron AF 18-250 mm F/3,5-6,3 Di II LD Aspherical IF MACRO einem ersten Test unterzogen und diesen hier auch gepostet.

Nachdem das Objektiv nun zwei Monate im Reportageeinsatz hinter sich hat muss ich noch etwas wichtiges anmerken:

Mittlerweile hat sich nämlich leider eine Unart eingestellt, die bei vielen Superzooms üblich ist: Das Objektiv fährt "von alleine" aus, wenn die Kamera um den Hals baumelt und das Objektiv dabei - auch nur leicht - nach unten zeigt.

Das ist zwar keine Tragödie, haben doch auch viele Nikkor 18-200 Anwender mit diesem Problem zu kämpfen, ärgert mich aber trotzdem.

Der am Tamron vorhandene kleine Arretierschalter ist auch keine echte Hilfe. Wenns schnell gehen muss kostet er Zeit und wenns ganz schnell gehen muss würde ich vielleicht mit einem kräftigen Ruck... Am besten nicht drüber nachdenken und mit dem Problem einfach leben.

Diesen Aspekt in der Usability wollte ich der interessierten Leserschaft nicht vorenthalten.

Viele Grüsse vom mittlerweile endlich auch sonnigen Polarkreis

Henning
 
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Der guten Ordnung halber noch das Schlusswort zur 18-250er Linse: An meiner Immer-dabei-D40 habe ich die Linse durch ein 18-200 aus dem Hause Nikon ersetzt. Der VR macht tatsächlich einen grossen Unterschied.

Das 18-250er fristet nun als Immerdrauf an der D70 meiner Frau sein Dasein, wobei meine Holde von der Flexibilität ganz begeistert ist und mittlerweile sehr häufig zur Cam greift :)
 
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