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Gelöschtes Mitglied 19407
Guest
Ich wollte mir heute das Tamron 24-70/2,8 VC USD für meine Nikon D700 kaufen.
Leider habe ich beim "anprobieren" gelernt, dass das Objektiv nicht an der D700 verwendet werden kann, wenn der Zubehöranschluss z.b. mit einem Kabelauslöser oder einem GPS-Empfänger wie dem Di-GPS Geotagger genutzt wird.
Die Gehäuseausbuchtung auf dem die AF- und VC-Schalter am Objektiv untergebracht sind stossen dann unweigerlich an den Stecker bzw. das Gehäuse der Zubehörgeräte.
Daraufhin habe ich erstmal davon abgesehen das Objektiv zu erwerben. Wie kann es eigentlich sein, dass ein Objektivhersteller so einen kapitalen Designfehler begeht? Noch dazu bei einem 2,8er Reportagezoom? Testen die nur ohne Zubehör an den Kameras? Gibt es denn nicht soetwas wie Raummaße innerhalb der Nikon Spezifikation, die man als Objektivdesigner berücksichtigen muss?
Die optischen Eigenschaften sind ja wirklich sehr gut bei diesem Objektiv. Und den Preis wäre es somit schon wert. Aber was hilfts, wenn ich dafür die Geodaten jedesmal nachträglich hinzufügen muss?
Das neue Nikon 24-70/2,8 VR ist leider keine Alternative für mich - so ein sackteures Stück Technik kann und will ich mir nicht leisten.
Und ein gebrauchtes altes 24-70/2,8 ist halt immer so eine Sache...ausserdem hat es keinen VR. Für mich ist das Tamron Objektiv eigentlich die Sinnvollste Alternative, wenn ich dabei nicht auf das GPS verzichten müsste.
Wie habt ihr das Problem gelöst geogetaggte Bilder aufzunehmen und gleichzeitig das Tamron 24-70/2,8 VC USD zu benutzen?
Leider habe ich beim "anprobieren" gelernt, dass das Objektiv nicht an der D700 verwendet werden kann, wenn der Zubehöranschluss z.b. mit einem Kabelauslöser oder einem GPS-Empfänger wie dem Di-GPS Geotagger genutzt wird.
Die Gehäuseausbuchtung auf dem die AF- und VC-Schalter am Objektiv untergebracht sind stossen dann unweigerlich an den Stecker bzw. das Gehäuse der Zubehörgeräte.
Daraufhin habe ich erstmal davon abgesehen das Objektiv zu erwerben. Wie kann es eigentlich sein, dass ein Objektivhersteller so einen kapitalen Designfehler begeht? Noch dazu bei einem 2,8er Reportagezoom? Testen die nur ohne Zubehör an den Kameras? Gibt es denn nicht soetwas wie Raummaße innerhalb der Nikon Spezifikation, die man als Objektivdesigner berücksichtigen muss?
Die optischen Eigenschaften sind ja wirklich sehr gut bei diesem Objektiv. Und den Preis wäre es somit schon wert. Aber was hilfts, wenn ich dafür die Geodaten jedesmal nachträglich hinzufügen muss?
Das neue Nikon 24-70/2,8 VR ist leider keine Alternative für mich - so ein sackteures Stück Technik kann und will ich mir nicht leisten.
Und ein gebrauchtes altes 24-70/2,8 ist halt immer so eine Sache...ausserdem hat es keinen VR. Für mich ist das Tamron Objektiv eigentlich die Sinnvollste Alternative, wenn ich dabei nicht auf das GPS verzichten müsste.
Wie habt ihr das Problem gelöst geogetaggte Bilder aufzunehmen und gleichzeitig das Tamron 24-70/2,8 VC USD zu benutzen?