Frage SW Negativ (KB,MF) im Diarahmen ?

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.

Joerg_O.

Sehr aktives NF Mitglied
Registriert
Hallo,
nachdem ich meine Diabestände durch Aussortieren deutlich verkleinert habe ist mir die Idee gekommen, meine SW-Negativstreifen (24x36, 6x4,5) auch zu rahmen. Es gibt für meinen Vergrößerer spezielle Bildbühnen zur Aufnahme dieser "Dias".

Habt ihr soetwas schon mal praktiziert?
Wie ist es mit der Planlage? :nixweiss:

Zur Verfügung ständen mir:
- Hamafix mit Rahmungsgerät
- Hama DSR mit Rahmungsgerät
- glaslose Rahmen aus 2 Teilen zum zusammenklipsen.

Ich habe meine Negative bisher immer am Streifen gelassen und in Pergaminhüllen archiviert.

Grüße Jörg
 
Anzeigen
Im Vergrösserer sollten doch die Negativstreifen durch die für das Vergrössern vorhandenen Bildbühnen hinreichend plan gehalten sein ;)

Kleinschneiden und Rahmen würde ich meine Negative nicht, weil die sonst im Handling für den Vergrösserer im Normalen Betrieb verbrannt sind - einzelne Negative sind eine Katastrope zu positionieren, weil man eben nicht mehr drankommt :motz:

Würde ich definitiv nicht kleinschneiden. Ich denke die Dia-Bildbühne von der Du sprichst ist dafür da vorhandene Dias zu reproduzieren....
 
Kommentar
Ist es Dir so langweilig? Ich sehe da den Nutzen nicht.

Hallo
so ganz kann ich es auch nicht nachvollziehen :nixweiss:
Sei den man möchte die Dias in den Projektor legen zur Präsentation.

Ansonsten blieben sie in den Hüllen.
Für meinen Vergrößerer habe ich für MF die Negativbühne mit Glasplatten,
in die der Negativstreifen eingelegt wird.
Diese Negativbühne, nutze ich mittlerweile auch für KB, da in der das Negativ absolut Plan liegt.

Gruß Ralf
 
Kommentar
Also ich hatte das so verstanden, dass es spezielle Bildbühnen (bei mir von Dunco) gibt, in welche das gerahmte Dia eingelegt wird (z.B. für Cibachrome). Ich habe die Bildbühnen noch nicht gesehen, stelle mir aber vor, dass das "Dia" in einer Vertiefung liegt.
Wenn ich im Rähmchen ein SW Negativ habe, müsste das doch optimal positioniert sein in der Bildbühne.
Der Gedanke war, dass man dann nicht mehr auf die Negative greift, nichts zerkratzt, man nicht die Pergamintaschen einreisst um an den Streifen zu kommen, die Rahmen in einer Archivbox auf dem Leuchttisch vorbetrachten kann. ;)
Es käme dann jeweils ein Kontaktabzug dazu, bevor die Negative zerschnitten werden.
Ich habe immer ein wenig Mühe, das zu vergrößernde Negativ korrekt in der Bildbühne hin und herzuschieben.

Langeweile besteht nicht, auch kein Drang Negative zu zerschnippseln. :D
War einfach mal so ein Gedanke.

Grüße Jörg
 
Kommentar
Dias werden aus dem einzig und alleinigen Grund gerahmt, um sie projizieren zu können.
Deine Negativstreifen sind in den Hüllen sicherer und besser auffindbar geordnet, abgesehen vom Platzmehrbedarf bei gerahmten.

Richtige Planlage ist bei Negativen nur zwischen den Glasplatten der Negativbühne, ansonsten "ploppt" es unter Umständen.

Nutze die Zeit sinnvoller, die Du beim Rahmen sein lassen sparst & belichte mehr Negative:D

Gruß
Thomas
 
Kommentar
...............

Wie ist es mit der Planlage? :nixweiss:

Zur Verfügung ständen mir:
- Hamafix mit Rahmungsgerät
- Hama DSR mit Rahmungsgerät
- glaslose Rahmen aus 2 Teilen zum zusammenklipsen.

................

Ich fürchte, dass mit den glaslosen Rahmen die Planlage dahin sein dürfte.
Da ist eine gescheite Bildbühne (Anti-Newton-Glas) mit Sicherheit besser.
 
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten