svantevit Bilderkistenallerlei

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Heute war die Gelegenheit die Zf ein weiteres Mal auzuführen.
Auch wenns keiner mehr hören kann....
Eine grandiose Kamera. Für Mich!
Fühle mich wie in Praktica und Nikon FM -Zeiten zurückversetzt.

 

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Z Objektive waren natürlich fertig eingepackt.
Unter anderem auch dieses alte Nachkriegs CZJ Biotar 1:2 f=5.8cm

 

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Zf
Z 35 1.8s
f 5,6
t 1/50

Schade, das die Qualität hier nicht zur Geltung kommt obwohl man das Maximum an Datengröße ausgenutzt hat.
Gegenüber dem komprimierten Original vor Upload.....hier Matsch.

 

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Zf
Z 14-24 2.8s
f 5,6
t 1/250

(Ich verwende ISO immer so niedrig wie möglich. 64 oder wie hier 100)

 

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Zf
Z 35 1.8s
f 6,3
t 1/160

Und nein. Es ist keine Verzeichnung des 35er!
Die Landschaft hatte diese Krümmung.
Kommt bei uns im Erzgebirge oft vor.

 

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Zf
Z 14-24 2.8s
BW 14
f 4,5
t 0,3

 

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ZF
Z 35 1.8s
f 5,6
t 1/8

 

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Zf
Das alte Biotar 1:2 f=5.8cm
f 2
17 Blendenlamellen

Das alte

 

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Zf
Das alte Biotar 1:2 f=5.8cm
f 2
17 Blendenlamellen

 

[svantevit]

Zf
Das alte Biotar 1:2 f=5.8cm
f 2
17 Blendenlamellen

Wenn ich das Bokeh mit modernen Objektiven vergleiche fällt mir ein malerischer Effekt auf.
Ich kann es nicht genau beschreiben. Weiche Strukturen die nicht ganz soft verschmelzen.
Leider mit diesen kleinen Beispielen für Betrachter nicht nachvollziehbar.
In voller Größe jedoch ein ganz besonderer Charakter. Gefällt oder gefällt nicht.
Ist man verwöhnt, geht man natürlich ganz anders an die Sache heran und ist von Hochleistungsobjektiven voreingenommem.
Doch auch mir fällt die Besonderheit auf.

 

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Zf
Das alte Biotar 1:2 f=5.8cm
f 5,6

Abgeblendet überraschte mich auch dieses alte Biotar.
Da stapeln sich die Wundertüten im Schrank und man würde zu einem bestimmten Prozentsatz selbst mit Altglas zufrieden sein ..... können.

 

[svantevit]

Zf
Das alte Biotar 1:2 f=5.8cm
f 5,6

Erstaunlich, was ein Objektiv kurz nach 45 an Schärfe Auflösung für damaligen Filmanspruch geboten hat und bei f 5,6 leistete.
In der 100 Ansicht fast bis zum äußerem Rand knackige Schärfe.
Erst im kritischem Randbereich ist ganz leicht eine weichere Abbildungsleistung zu vermerken.

 

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Eine Reise durch vergangene Zeiten
Wohl überlegte Vorbereitung und sparsamere Anwendung waren damals eine Voraussetzung
Vielleicht kann ich damit bei so manchem Betrachter Erinnerungen wecken




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Beginnen möchte ich mit dieser Exakta Varex IIb und angesetztem Carl Zeiss Jena Stereovorsatz.
Zu sehen sind der Stereovorsatz für Anwendungen von 2-unendlich und der StereoNahvorsatz von 0,15-2m.
Schon während der Aufnahme kann man das Stereobild anhand des Stereflex Sucheraufsatzes betrachten.
Dieser diente auch gleich als Stereodiabetrachter.
Ich selbst habe einige Diafilme mit dieser Ausrüstung vor vielen Jahren belichtet und es machte mir enorme Freude,
schon bei der Aufnahme in 3D zu denken und zu gestalten damit ein eindringlicher Effekt erzeugt wird.
Wäre mal einen Versuch wert, digital zu verwenden um die Ergebnisse am Monitor zu betrachten.

 

[svantevit]

Mit Hilfe der beiden Stereovorsätze wurde das Kleinbildformat in 2 Teilbilder von 15x22mm getrennt.
Der Mittelstreifen hatte eine Breite von ca. 4mm.

Mittels Stereflex Suchereinsatz der mit zusätzlichen Rahmen das Dia aufnehmen konnte,
hatte man eine schnelle Möglichkeit das Ergebnis in 3D zu betrachten.

Eine weitere Variante bot ebenfalls Carl Zeiss Jena mit den hier abgebildeten"Kleinbild-Stereo-Betrachter" an.
Dieser konnte mit einer Beleuchtungseinrichtung und Kleinspannungstransformator gekoppelt werden.
Wir befinden uns in Zeiten um 1953.

Im Hintergrund ein Diakasten von Berlebach.

 

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Varianten von Carl Zeiss Jena.
Stereflex mit Doppelfunktion. Suchereinsatz und Dia-Betrachter.
Kleinbild Stereobetrachter.