Stiftung Warentest: Kameras, Objektive und Fotoclouds

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Für das aktuelle Heft 03/2016 hat Stiftung Warentest sich dem Hauptthema Fotografie gewidmet.

Im Test: Die besten Systemkameras und Objektive


Die Bildqualität der geprüften Systemkameras dürfte selbst Smartphone-Fans begeistern, die bisher mit Handy-Fotos glücklich waren. Sie machen brillante Bilder, messerscharf im Detail und mit feindosierter Unschärfe, wo nötig. Die Stiftung Warentest stellt 18 Neuheiten vor, von der preiswertesten „guten“ Systemkamera ohne Sucher für 420 Euro bis zum Testsieger mit elektronischem Sucher für knapp 2.000 Euro. Dazu veröffentlicht test eine Hitliste der besten Kameras aus früheren Tests.
Systemkameras sind die richtige Wahl für alle, die gern und viel fotografieren und höchste Ansprüche an die Qualität ihrer Fotos stellen. Zu den Stärken der Systemkameras mit Wechselobjektiv zählen die hohe Auflösung, der Bildwandler mit großen Bildpunkten und die vielen technischen Möglichkeiten. Blende, Belichtung, Brennweite – alles ist variabel und lässt sich vom Fotografen steuern.

k_cover-test032016.jpg


Mit dem passenden Objektiv können Fotografen Motive perfekt in Szene setzen. Doch wer möchte im Urlaub schon mehrere Objektive mitschleppen? Für alle gängigen Kamerasysteme gibt es „gute“ Reisezoomobjektive. Im Test konkurrierten 17 Objektive verschiedener Systeme, darunter Zooms bekannter Kamerahersteller und von Fremdanbietern, die oft wesentlich preiswerter sind.

Die ausführlichen Tests erschienen in der März-Ausgabe der Zeitschrift test und sind online unter www.test.de/kameras abrufbar. Die Datenbank der Stiftung Warentest listet Testergebnisse von mehr als 1.500 Kameras auf.

Außerdem: Foto-Clouds - Keine ist perfekt
Bilder von Kamera, Handy und Tablet lassen sich bei speziellen Speicherdiensten im Internet zentral aufbewahren. Bei diesen Foto-Clouds tut sich derzeit einiges. Die Stiftung Warentest hat für die März-Ausgabe der Zeitschrift test sieben Fotodienste untersucht. Keine Foto-Cloud war „Sehr gut“ und alle lassen offen, was sie mit den Daten ihrer Nutzer machen.

Technisch funktionieren die Foto-Dienste nahezu fehlerfrei. Dort lassen sich Fotos speichern, bearbeiten, sortieren und mit anderen teilen. Der Zugang zur Cloud wird dem Nutzer leicht gemacht. Mobile Geräte verwenden Apps. Bis auf die iCloud halten alle Dienste je eine App für iOS und Android bereit.

Doch jeder Dienst hat Macken: die einen bieten wenig Gratisspeicher, anderen fehlen gängige Foto-Formate, und manche benachteiligen ihre Nutzer in den Geschäftsbedingungen. Einige Cloud-Apps sind neugierig. Sie sammeln Daten, die zum Funktionieren der Cloud unnötig sind, mit denen sich aber Nutzerprofile erstellen lassen. Wer Clouds nutzt, sollte sich bewusst sein, dass er Persönliches in fremde Hände gibt.

Der ausführliche Test Foto-Clouds erschien in der März-Ausgabe der Zeitschrift test und ist unter www.test.de/fotoclouds abrufbar.

Bild und Text mit freundlicher Genehmigung von Stiftung Warentest.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten