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Standfuß für Kamera

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Kyansittha

Kyansittha

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Moin zusammen...hat jemand eine Idee, wo ich einen Standfuß (ähnlich dem für Blitzgeräte) für eine Kamera bekomme? Er soll verhindern, dass die Kamera mit angeschraubten Batt-Griff und längerem Glas beim Hinstellen ständig auf die Nase fällt :eek: ... all mein Suchen war bisher erfolglos :heul: ...
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Ich weiß jetzt nicht, ob es das ist, was Du suchst, aber bei Pearl (www.pearl.de) gibt es einen "Panoramateller" , der zwar für den gedachten Zweck nicht besonders... naja, aber durchaus als Standfuß für eine Kamera genutzt werden kann ...
 
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Kyansittha schrieb:
Moin zusammen...hat jemand eine Idee, wo ich einen Standfuß (ähnlich dem für Blitzgeräte) für eine Kamera bekomme? Er soll verhindern, dass die Kamera mit angeschraubten Batt-Griff und längerem Glas beim Hinstellen ständig auf die Nase fällt :eek: ... all mein Suchen war bisher erfolglos :heul: ...
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Gibt´s in jedem Fotoladen, nennt sich "Stativ".
 
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Moin,

Kyansittha schrieb:
Er soll verhindern, dass die Kamera mit angeschraubten Batt-Griff und längerem Glas beim Hinstellen ständig auf die Nase fällt :eek:
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Lege sie doch gleich so hin, so gewaltig sind die Hebelkräfte nicht, dass sie irgendwelchen Schaden anrichten können.
 
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Kyansittha schrieb:
Hier ist dann ein Mikrostativ integriert...
!
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Mikro Stativ? Eine kleine Platte, die den Batteriegriff noch höher macht und die Kamera noch mehr in Schräglage bringt...

Warum nicht die Kamera einfach so hinlegen wie sie halt zum liegen kommt? Das haben schon Generationen von Fotografen so gemacht, ohne dass das Objektiv abgeknackst ist ;)

Gruß
Heiko
 
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Heiko Men. schrieb:
Mikro Stativ? Eine kleine Platte, die den Batteriegriff noch höher macht und die Kamera noch mehr in Schräglage bringt...

Warum nicht die Kamera einfach so hinlegen wie sie halt zum liegen kommt? Das haben schon Generationen von Fotografen so gemacht, ohne dass das Objektiv abgeknackst ist ;)

Gruß
Heiko
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...wie bereits erwähnt: die "stabile Seitenlage" scheint mir der beste Vorschlag zu sein...und: der Hersteller nennt es halt "Mikrostativ" - ob die Funktionalität nun gut oder schlecht ist kann ich nicht beurteilen. :fahne:
 
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Mit der "stabilen Seitenlage" (wie sehr anschaulich im Link dargestellt) bin ich bisher immer gut gefahren und das bei WW (Tokina 12-24), Mini-Tele (85) und leichtem Tele (70 - 300). Dabei ist die obligatorische Gegenlichtblende sehr empfehlenswert.

Vorteile: geht überall, kostet nix und außerdem kann man die Kamera auch sehr ergonomisch aufnehmen.

Gruß Wolfgang
 
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Heiko Men. schrieb:
...
Warum nicht die Kamera einfach so hinlegen wie sie halt zum liegen kommt? Das haben schon Generationen von Fotografen so gemacht, ohne dass das Objektiv abgeknackst ist ;)

Gruß
Heiko
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Wobei frühere Generationen auch noch Geräte hatten, wo beim beliebigen Hinlegen Bedenken gar nicht erst aufkamen - wenn ich so meine F3 mit 135/2,8 in die Hand nehme und betrachte, und dann meine F80 mit 28-105er ... :winkgrin:

:hallo:,
Ralf
 
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Kuschel schrieb:
Wobei frühere Generationen auch noch Geräte hatten, wo beim beliebigen Hinlegen Bedenken gar nicht erst aufkamen - wenn ich so meine F3 mit 135/2,8 in die Hand nehme und betrachte, und dann meine F80 mit 28-105er ... :winkgrin:
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Der Vergleich hinkt...
Die F3 ist eine Profikamera und das 2,8 135 ist früher auch nicht das gewesen, was man heute als Kitobjektiv (oder damals als Serie E- Objektiv) bezeichnen würde.
Die F3 sollte man mindestens mit einer F90 vergleichen....nimm statt der F80 eine F90 in die Hand und schon merkst Du, dass das eine robuste Kamera der Semipro Klasse ist, die einiges ab kann (habe sie viele Jahre benutzt).

Wie dem auch sei: Egal ob Profilinse und F5 oder D300 oder 18-70 Einsteigerzoom und D70: Ich habe noch nie Probleme damit gehabt, wenn ich die Kameras nicht auf ein dafür vorgesehenes, gepolstertes Ablageding, Standfuß oder was auch immer bette. Besonders die D70 mit 18-70 kommt bei mir seit Jahren auf Hochzeiten und Feiern als Zweitkamera zum Einsatz und wird dementsprechend als Arbeitsgerät benutzt.

Die Meldungen in den Foren würden sich schon häufen, wenn man bei Kameras spezielle Vorkehrungen zum Ablegen treffen müsste...

Gruß
Heiko
 
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Selbst die FG-20 meiner Frau ... und das ist nicht wirklich eine Profi-Kamera ;)
Das 135er ist die E-Version, aber wenn ich mir die AI-Version ansehe, sehe ich bis auf die Beschriftung keinen Unterschied ...

Aber auch die neuen Kunststoffteile sollten ein Ablegen problemlos abkönnen, sonst gingen die ja schon bei kleineren Remplern kaputt. Wenn man sich mal anguckt, was für Kräfte schon bei kleinen Stößen auftreten können, braucht man sich um's Ablegen wirklich keine Sorgen mehr zu machen :winkgrin:
 
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Alternativ die Kamera beim Ablegen in Watte betten, so viele Heliumballons daran befestigen, dass sie schwebt oder am besten gar nicht erst aus der OVP nehmen! :up:
 
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Moin,

smep schrieb:
Alternativ die Kamera beim Ablegen in Watte betten, so viele Heliumballons daran befestigen, dass sie schwebt oder am besten gar nicht erst aus der OVP nehmen! :up:
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So ist es.
Meine F 80 ist seit 10 Jahren mit dem MB-16 ausgestattet und ich lege sie nur auf Batteriefach und Objektiv. Merkwürdigerweise funktioniert sie immer noch tadellos.
M.a.W. habt Euch nicht so, es sind Kameras und keine rohen Eier.
 
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Über den GR-10 habe ich auch mal sinniert, aber davion abgesehen ... ohne = Kamera ruht auf Batteriegriff und GL-Blende - mit = Kamera liegt nur auf Batteriegriff ... viel mehr Belastung auf dem Bajonett ...

Kürzere Objektive "ruhen" eigentlich gut - und lange auf der Stativschelle ...

:):)
 
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Dein Problem mit dem Standfuß verstehe ich vollkommen. Hab mich eine Zeitlang mit Schaumgummi beholfen, bis ich per Zufall ein brauchbares Produkt entdeckt habe. Unter www.b-grip.at ( Green Clean)findest du eine brauchbare Lösung. Die Gürtelhalterung ist besonders bei aufgesetztem Tele (Ofenrohr) praktisch, die Platte selbst als Standfuß längst unentbehrlich.

mfG sofra
 
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