Und nun zu diesem Seil...
Es geht auch ohne Skier und vermittelt in etwa den Eindruck, wie sich der Skispringer bei seinem Sprung fühlen muss.
Auf dieser unscheinbaren Holzbank konzentriert sich normalerweise der Skispringer auf seinen bevorstehenden Sprung
Mit in etwa derselben Geschwindigkeit wie der Skispringer geht es abwärts - am Seil schwebend
abwärts ....
und abwärts ... bis zu einem Podest am Ende des Sprungauslaufs.
Dahinter gibt es ein Fangnetz für alle Fälle, falls der Bremser vergessen sollte, rechtzeitig den Sprung abzubremsen
Von ganz oben wird die Anlage gesteuert.
Die wichtigste Funktion kommt dem Bremser im grünen Trikot zu.
Springen kann jeder, der den erforderlichen Mut aufbringt und umgerechnet 80.-€ auf die Schanze äh.. auf den Tisch legt.
Männer waren übrigens klar in der Minderheit