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Speicherkarten - Empfehlungen D5200
- Ersteller Generalissimus
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- d5200 empfehlungen speicherkarten
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Danke Norbert.....die Handbücher sind wohl verschieden,hier ist es Seite 75.
Die Seite macht es aber nicht unbedingt leichter.Die Kamera unterstützt UHS-1,
Auf den zu kaufenden Speicherkarten lese ich dann aber SDHC,SDXC undSDXC1.
Deshalb die Frage ob es unter den Kennern der Materie,dahingehend Empfehlungen gibt,die sozusagen optimal zur Kamera passen.
MfG
Generalissimus
Die Seite macht es aber nicht unbedingt leichter.Die Kamera unterstützt UHS-1,
Auf den zu kaufenden Speicherkarten lese ich dann aber SDHC,SDXC undSDXC1.
Deshalb die Frage ob es unter den Kennern der Materie,dahingehend Empfehlungen gibt,die sozusagen optimal zur Kamera passen.
MfG
Generalissimus
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SDHC-Karten haben Kapazitäten bis 32 GB und SDXC-Karten haben Speicherplatz jenseits der 32 GB und sind für die D5200 nicht wirklich von Interesse. Es sei denn, Du willst Videos drehen.
Bei den 24 Megapixeln Deiner Kamera sind 32 GB-Karten meiner Meinung nach ausreichend dimensioniert, wenn Du RAW-Fotos machen willst. Solltest Du nur JPEG-Bilder machen, sind sie schon fast zu groß
Achte darauf, dass Du Class10-Karten bekommst, damit die Schreib- und Lesegeschwindigkeiten nicht zu langsam werden.
Gruß Dirk
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Danke Dirk, für Deine ausführliche und erhellende Antwort:up:
Beste Grüsse aus dem Norden
Michael
Beste Grüsse aus dem Norden
Michael
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Ich hab's an der D7200 ja mit aehnlichen Dateigroessen zu tun und verwende dafuer die Sandisk Extreme Pro SDHC mit 16 GB (95 MB/s), schneller kann meine Kamera eh nicht, ich denke das wird bei Deiner aehnlich sein. Leer werden bei 14-Bit lossless zwar nur 294 Bilder Kapazitaet angezeigt, in der Realitaet bekomme ich aber bisher bequem ueber 400 unter, das hat mir bisher gut ausgereicht und dann wechsel ich lieber mal eben die Karte.
Fuer Filme kann die 32 GB evtl. interessant sein, aber ich hatte in meinen frueheren Kameras (ohne zwei Slots/Backup) lieber entsprechend mehr kleine Karten, dann ist der Verlust nicht so gross, wenn mal eine ausfaellt...
Fuer Filme kann die 32 GB evtl. interessant sein, aber ich hatte in meinen frueheren Kameras (ohne zwei Slots/Backup) lieber entsprechend mehr kleine Karten, dann ist der Verlust nicht so gross, wenn mal eine ausfaellt...
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Hallo Tom,
prima Einwand mit der Dateigrösse.......mir waren jetzt gerade 2 sozusagen abgestürzt.Filme drehe ich mit der Kamera gar nicht.Die kleineren sind ja auch deutlich billiger.
Besten Dank
Michael
prima Einwand mit der Dateigrösse.......mir waren jetzt gerade 2 sozusagen abgestürzt.Filme drehe ich mit der Kamera gar nicht.Die kleineren sind ja auch deutlich billiger.
Besten Dank
Michael
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Hi,
Insofern müsste man vor einer Empfehlung erstmal fragen, in welche Richtung die Antwort optimiert werden soll. Wenn es "die" beste Speicherkarte für die Kamera gäbe, wäre es ja einfach.
Caio
HaPe
na ja, die Speicherkarten sollten ja nicht nur zur Kamera passen, sondern vor allem auch zur Anwendung. Bei mir kommt die D5200 derzeit als Zweitkamera auf Reisen mit und hier wird sie oft für (HDR-) Panoramen eingesetzt. Und dann kommt schon einiges zusammen. Deshalb sind die Speicherkarten eher groß (2*64 GByte), dafür aber langsam.
Insofern müsste man vor einer Empfehlung erstmal fragen, in welche Richtung die Antwort optimiert werden soll. Wenn es "die" beste Speicherkarte für die Kamera gäbe, wäre es ja einfach
.Caio
HaPe
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Hallo HaPe,
absolut richtig Dein Einwand.......HDR-Panoramen sehen prima aus,waren bislang noch nicht in meinem Focus.
Die Anwendung dient in erster Linie dem Aufnehmen von Details an Musikinstrumenten bis in den Makro-Bereich hinein.Desgleichen auch bei Tieraufnahmen.
Danke für Deinen Beitrag
Beste Grüsse
Michael
absolut richtig Dein Einwand.......HDR-Panoramen sehen prima aus,waren bislang noch nicht in meinem Focus.
Die Anwendung dient in erster Linie dem Aufnehmen von Details an Musikinstrumenten bis in den Makro-Bereich hinein.Desgleichen auch bei Tieraufnahmen.
Danke für Deinen Beitrag
Beste Grüsse
Michael
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Ich nutze die 32er-Karten in meiner D600 und bekomme mindestens 590 Bilder auf eine der zwei Karten. In der Regel sind es sogar knapp 1000 Bilder eh die Karte wirklich voll ist und die zweite Karte im zweiten Slot verwendet werden muss (14bit, verlustfreie Kompression). Das sollte auch für HDR-Panoramen reichen, denk ich. Aber da das nicht meine Spielwiese ist, weiß ich nicht wieviele Bilder Du zu einem Pano zusammenbastelst.
Gruß Dirk
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Hallo,
Trotzdem komme ich aus einem durchschnittlichen Urlaub gerne mal mit 2000 Bildern nachhause und dann stellt sich die Frage, wie man sie während der Reise redundant speichern kann. Und eine Methode ist, sie erstmal nicht (!) von der Speicherkarte zu löschen. Damit wäre ein Speicherort schon mal geklärt. Das war vor 10 Jahren undenkbar ... heute ist das geradezu nahe liegend.
Wenn ich mir überlege, wie viel Speicherkapazität ich auf eine Reise mitnehmen will, dann in der Regel mindestens doppelt so viel wie sonst üblich real geknipst wird. Im Zeitalter der Terabytes zu Spotpreisen wäre mir es einfach zu peinlich, mit einer dicken Kameratasche, aber ohne Speicherkarte vor der Oper in Sidney zu stehen.
Was ich damit sagen will: Vielleicht reicht eine 32 GByte Karte, an 9 von 10 Tagen wird wahrscheinlich auch eine 4 GByte Karte reichen. Ob das so ist, hängt maßgeblich davon ab, was der Fotograf machen will und viel weniger, wie viele Megapixel die Kamera hat. Deshalb auch der Hinweis, dass "schnelle" Speicherkarten nicht immer das Maß der Dinge sind. Ich bin beispielsweise ein klassischer Langsamfotografierer. Dauerfeuer gibts bei mir äußerst selten. Deshalb ist die Schreibgeschwindigkeit der Karte für mich eher nachrangig (dafür würde ich ohnehin die D3s nehmen). Auch die Michaels Musikinstumente werden wahrscheinlich nicht davon laufen. Und gelesen (= gesichert) werden die Daten bei mir auf Reisen abends, wenn ich unter der Dusche stehe. Da ist es mir komplett egal, wie lange das dauert.
Es gibt also große und kleine Karten, schnelle und langsame Karten, Marken- und Billigware, bekannte und unbekannte Hersteller, Consumer- und Profiartikel, manche sind von Nikon als kompatibel gelistet und manche nicht und sicher noch viele andere Unterscheidungsmerkmale. Was ich bisher weiß ist, dass Michaels Anwendungen bzgl. Datenmenge und Geschwindigkeit eher unkritisch sind. Deshalb würde ich auch zu einer eher langsamen 16 oder 32 GByte Karte raten. Mit SanDisk kann man eigentlich nie etwas falsch machen.
Ciao
HaPe
na ja, zum Beispiel 8 Bilder pro Zeile mal 5 Belichtungen pro Position mal drei Zeilen plus eine handvoll Bilder für Zenit, Nadir, Probebilder und Passanten, die ins Bild rennen istgleich plusminus 150 Aufnahmen pro Panorama. Aber Du hasst schon Recht. Das ist die absolute Ausnahme. Sowas macht man nicht ständig und auch nicht alle Tage.
Trotzdem komme ich aus einem durchschnittlichen Urlaub gerne mal mit 2000 Bildern nachhause und dann stellt sich die Frage, wie man sie während der Reise redundant speichern kann. Und eine Methode ist, sie erstmal nicht (!) von der Speicherkarte zu löschen. Damit wäre ein Speicherort schon mal geklärt. Das war vor 10 Jahren undenkbar ... heute ist das geradezu nahe liegend.
Wenn ich mir überlege, wie viel Speicherkapazität ich auf eine Reise mitnehmen will, dann in der Regel mindestens doppelt so viel wie sonst üblich real geknipst wird. Im Zeitalter der Terabytes zu Spotpreisen wäre mir es einfach zu peinlich, mit einer dicken Kameratasche, aber ohne Speicherkarte vor der Oper in Sidney zu stehen.
Was ich damit sagen will: Vielleicht reicht eine 32 GByte Karte, an 9 von 10 Tagen wird wahrscheinlich auch eine 4 GByte Karte reichen. Ob das so ist, hängt maßgeblich davon ab, was der Fotograf machen will und viel weniger, wie viele Megapixel die Kamera hat. Deshalb auch der Hinweis, dass "schnelle" Speicherkarten nicht immer das Maß der Dinge sind. Ich bin beispielsweise ein klassischer Langsamfotografierer. Dauerfeuer gibts bei mir äußerst selten. Deshalb ist die Schreibgeschwindigkeit der Karte für mich eher nachrangig (dafür würde ich ohnehin die D3s nehmen
). Auch die Michaels Musikinstumente werden wahrscheinlich nicht davon laufen. Und gelesen (= gesichert) werden die Daten bei mir auf Reisen abends, wenn ich unter der Dusche stehe. Da ist es mir komplett egal, wie lange das dauert. Es gibt also große und kleine Karten, schnelle und langsame Karten, Marken- und Billigware, bekannte und unbekannte Hersteller, Consumer- und Profiartikel, manche sind von Nikon als kompatibel gelistet und manche nicht und sicher noch viele andere Unterscheidungsmerkmale. Was ich bisher weiß ist, dass Michaels Anwendungen bzgl. Datenmenge und Geschwindigkeit eher unkritisch sind. Deshalb würde ich auch zu einer eher langsamen 16 oder 32 GByte Karte raten. Mit SanDisk kann man eigentlich nie etwas falsch machen.
Ciao
HaPe
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