Hallo,
Ich bin häufiger in der Natur unterwegs, meistens um Landschaften zu fotografieren. Ich mal die Eifel und besonders den Nationalpark, dort gibt es die Dreiborner Höhe mit dem Ort Wollseifen, der eine bewegte Geschichte hinter sich. Der Ort wurde nach dem zweiten Weltkrieg von den Allierten besetzt und musste geräumt werden, die Einwohner wurden auf naheliegenden Ortschaften verteilt. Die Kirche blieb stehen und ein Rest der Schule, alles andere wurde dem Erdboden gleich gemacht und es wurden Häuser gebaut um dort Häuserkampf zu üben, z.B. für den Bosnienkrieg in der 1990er Jahren.
Heute gehört das alles zum Nationalpark und liegt direkt am Eifelsteig, einem der bekanntesten Fernwanderwege in Deutschland.
Aus gesundheitlichen Gründen kann meine Frau nicht mehr weit gehen, bergauf und bergab ist nur stark eingeschränkt möglich. Deshalb bin ich immer froh, wenn ich einen Weg finde den sie mitgehen kann. Von so einem Spaziergang und den Eindrücken von dort oben erzählen ein paar Bilder.
Eine Schafherde gibt es dort oben auch.
Die Infotafeln in der alten Schule.
So sah Wollseifen vorher aus.
In der alten Kirche.
Diese Häuser wurden nur für Kampfübungen gebaut. Betreten ist verboten.
Selfie muss sein
Dreiborner Höhe.
Noch eins von der Dreiborner Höhe.
Bevor es zurück geht, ein letzter Blick auf Wollseifen.
Nikon D750, der überweigende Teil mit dem Nikkor AF-S 28mm 1,8
Ich bin häufiger in der Natur unterwegs, meistens um Landschaften zu fotografieren. Ich mal die Eifel und besonders den Nationalpark, dort gibt es die Dreiborner Höhe mit dem Ort Wollseifen, der eine bewegte Geschichte hinter sich. Der Ort wurde nach dem zweiten Weltkrieg von den Allierten besetzt und musste geräumt werden, die Einwohner wurden auf naheliegenden Ortschaften verteilt. Die Kirche blieb stehen und ein Rest der Schule, alles andere wurde dem Erdboden gleich gemacht und es wurden Häuser gebaut um dort Häuserkampf zu üben, z.B. für den Bosnienkrieg in der 1990er Jahren.
Heute gehört das alles zum Nationalpark und liegt direkt am Eifelsteig, einem der bekanntesten Fernwanderwege in Deutschland.
Aus gesundheitlichen Gründen kann meine Frau nicht mehr weit gehen, bergauf und bergab ist nur stark eingeschränkt möglich. Deshalb bin ich immer froh, wenn ich einen Weg finde den sie mitgehen kann. Von so einem Spaziergang und den Eindrücken von dort oben erzählen ein paar Bilder.
Eine Schafherde gibt es dort oben auch.
Die Infotafeln in der alten Schule.
So sah Wollseifen vorher aus.
In der alten Kirche.
Diese Häuser wurden nur für Kampfübungen gebaut. Betreten ist verboten.
Selfie muss sein
Dreiborner Höhe.
Noch eins von der Dreiborner Höhe.
Bevor es zurück geht, ein letzter Blick auf Wollseifen.
Nikon D750, der überweigende Teil mit dem Nikkor AF-S 28mm 1,8