Die neuen Optiken von Sony (24-70, 85 und 70-200) sind sehr interessant und scheinen viele Minolta Gene zu haben, die Vollformat Sonys sind ebenfalls interessant.
Aber die APS-C Nex bzw. Alpha Kameras machen mich irgendwie so gar nicht an. Kompaktes Gehäuse und oft globige Optiken. Irgendwie finde ich das nicht stimmig.
Mein Fazit: Wenn Spiegellos und wenn APS-C, dann Fuji.
Die neuen Optiken von Sony (24-70, 85 und 70-200) sind sehr interessant und scheinen viele Minolta Gene zu haben, die Vollformat Sonys sind ebenfalls interessant.
Aber die APS-C Nex bzw. Alpha Kameras machen mich irgendwie so gar nicht an. Kompaktes Gehäuse und oft globige Optiken. Irgendwie finde ich das nicht stimmig.
Mein Fazit: Wenn Spiegellos und wenn APS-C, dann Fuji.
Dises "Vorurteil" mag daher kommen, dass Sony die ersten Nex mit einem Superzoom beworben hat und sie so regelmäßig bei den Händlern standen.
Mit einem 18-200mm oder 18-105 hat man keine ausgewogene Kombination meines Erachtens.
Aber ich weiß schon, dass Sony mittlerweile auch ein paar kleine Festbrennweiten mit im Programm hat, die besser zu so einem kompakten Body passen. Wirklich stimmig finde ich das System dennoch nicht.
Dises "Vorurteil" mag daher kommen, dass Sony die ersten Nex mit einem Superzoom beworben hat und sie so regelmäßig bei den Händlern standen.
Mit einem 18-200mm oder 18-105 hat man keine ausgewogene Kombination meines Erachtens.
Aber ich weiß schon, dass Sony mittlerweile auch ein paar kleine Festbrennweiten mit im Programm hat, die besser zu so einem kompakten Body passen. Wirklich stimmig finde ich das System dennoch nicht.
Nicht nur das, ich habe hier auch ein 10-18 4,0 und ein 55-210 für die Sony, beide machen sich sehr gut an der A6000. Das technologisch erstaunliche Pancake 16-50 macht sie sogar voll jackentaschentauglich mit einem Normalzoom, das kann Fujifilm nicht ;-)
Ich denke, viele hätten sich die Nachfolgerin der A6000 mit einem eingebauten 5-Achsen-Bildstabilisator gewünscht - so wie man es bei den Nachfolgerinnen der A7-Kameras gemacht hat.
Aber vielleicht hat Sony bewusst darauf verzichtet, um die A6300 nicht zur Konkurrentin der A7-Kameras werden zu lassen.
Falls der Preis deutlich unter 1000 Euro sinkt, käme die Neue vielleicht auch als Ersatz für meine Alpha 6000 in Frage - vor allem dann, wenn sich die angekündigte Verbesserung hinsichtlich der ISO-Verwendbarkeit und des Rauschverhaltens in der Praxis als wirklich erheblich herausstellen sollte.
Vorerst bin ich jedoch für Tageslichtaufnahmen mit meiner Alpha 6000 sehr zufrieden, vor allem mit dem Zeiss Sonnar E 24mm f/1:1.8 ZA.
Für Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen greife ich ohnehin zu meiner Df.
Dass die neue A6300 mit dem verbesserten Sensor nicht mehr die bei meiner A6000 auftretenden Sensorreflexionen aufweist - die insbesondere bei Gegenlichtaufnahmen tagsüber oder bei Nachtaufnahmen mit starken punktförmigen Lichtquellen auftreten können.
Mit solchen Sensorreflexionen ist auch meine A7 behaftet, was aber bei der A7II weitgehend und bei der A7RII gänzlich behoben sein soll.
Übrigens: Meine Nikon-Kameras (Df, J5) weisen keinerlei Sensorreflexionen auf.
Ich nutze als Zweitsystem eine a6000 mit dem 16-70 Zeiss und dem Sony 35 1,8. Ein sehr stimmiges und kompaktes System mit toller Qualität! Nehme ich sehr gerne, wenn mir meine D810/D800 mit 14-200/2,8 mal wieder zu wuchtig ist.