Skandinavien im August

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Weidenröschen sind allgegenwärtig und die fotogene Kirche von Sildpollness mit ihrer dolomitenartigen Umgebung muss ich einfach nochmal fotografieren

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Um in einen der Lofoten top spots , nach Henningsvär" zu kommen, wählten wir wieder die bikes. Eine kluge Entscheidung, denn Parkplätze gibt es dort nur deutlich außerhalb.

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Der Zugang ist nur über einige solcher Brücken möglich-alles einzelne Inseln

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Von oben (Wanderung am nächsten Tag) sieht das dann so aus- die Inseln lassen sich so gut erkennen

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Der in der Mitte erkennbare Fußballplatz ist berühmt. Er ist wesentlicher Bestandteil des Foto des Jahres ("Der Ort besitzt einen Kunstrasen-Fußballplatz, dessen Bild 2017 von National Geographic, im Bereich Städte, zum besten des Jahres gekürt wurde.[5] Der Platz gilt seitdem als einer der schönsten Sportplätze der Welt.[6]") Auszug aus wikipedia.

ich hab ihn nur als Panoramaaufnahme
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Wie schon angedeutet, sind wir am nächsten Tag auf den Berg direkt oberhalb des Ortes. Das Warten hatte sich nicht gelohnt, es blieb regnerisch und trüb

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teilweise recht steil, sehr glitschig und man musste schon gut aufpassen

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Die Aussicht war dann halt auch nicht so sehr prickelnd

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Wuxi
Wuxi kommentierte
Doch.
 
Insbesondere die 1,1km lange Wanderung auf den Reinebringen, den Aussichtsberg oberhalb des Ortes ist berühmt- berüchtigt...

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Dabei sind allerdings 1978 Treppen (450Hm) ohne Zwischenabschnitte zu überwinden

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Das Panorama oben ist allerdings überwältigend:
 
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ist der Aufstieg nur anstrengend, aber bei gleichmäßigem Steigen gut machbar- Der Abstieg ist eine Herausforderung besonderer Art und für uns nur mit Bergstöcken bewältigbar

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Bettina
Bettina kommentierte
Der anstrengende Auf- und Abstieg hat sich wirklich gelohnt. Danke, dass Ihr uns mitgenommen habt und ab in die Highlights (y)
 
Von Bodö sind wir also die "Kystriksveien" weiter nach Süden. Diese Küstenstraße gilt als eine der schönsten Küstenstraßen der Welt und das Asphaltband wird immer mal wieder von einer Fährverbindung unterbrochen um z.B einen langen Umweg um einen Fjord herum zu vermeiden.
Unser nächstes Etappenziel war Furoy. Vorher fährt man lange an Fjorden vorbei und dann tut sich dann noch der Blick auf den Svartisengletscher auf. Es ist der zweitgrößte Gletscher Norwegens (370km²- Aletschgletscher als größter Alpengletscher ca 80 km²) und seine Zunge reicht bis knapp 200 m über dem Meer.

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Dieser Gletscherzunge wollten wir noch einen Extra-Besuch abstatten, aber zunächst mal ging es weiter nach Furoy auf einen Platz in unmittelbarer Nähe der nächsten Fähre.

Von dort wollten wir erst mal wieder einige Stunden auf den bikes verbringen..

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Neben den Lastwagen kommt man sich schon sehr klein vor-aber kostenfrei...

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Mit den Rädern ist man halt überall dicht dran, fahrt durch Gehöfte, wo einen die Kühe neugierig beäugen,

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Kommt am Posten-Cafe vorbei, wo man auch noch gleich einen Außenborder kaufen könnte..

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und halt immer wieder Meer, Berge und Schiffe

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Am späten Nachmittag geht´s dann mit der Fähre, die bis in die Nachstunden pendelt, wieder an den Campingplatz nach Furoy.

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Am nächsten tag also Wanderung zum

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Ca. 100 Hm vor der Eisgrenze machte sich dann leider mein Vorhofflimmern an diesem Tag beim Hochsteigen zu stark bemerkbar. Ich machte Pause und meine Frau stieg noch alleine zum Eis hoch..:(
 
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Die letzte Station vor Ende der Küstenstraße sollte ein Abstecher auf die Insel Leka sein.

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Typisch ist für diese Insel ( ein Geologen Eldorado), dass hier wohl Gestein vorkommt , das sonst nur in Amerika zu beobachten ist. Es könnte bei
der Kontinentalverschiebung von der Nordamerikanischen Platte abgebrochen und vor dem norwegischen Festland verblieben sein.
jedenfalls ist der Fels oft gelblich oder auch rötlich und auf dem Festland typisch grau.

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Von Leka aus gings dann weiter nach Molde, wo wir uns mit unserer Tochter und ihrem Freund trafen, die von Süden kommend in ihrem normalen 3-wöchigen "Berufstätigenurlaub" dort ihren nördlichsten Punkt erreichten.
Abends hatten wir Glück: Ein freundlicher Nachbar mit Erfurter Kennzeichen hatte zu viele Makrelen geangelt (36 Stück!) und suchte auf dem Platz Abnehmer für einen Teil davon- grillfertig präpariert. Da niemand anderes wollte(???) kamen wir so in den Genuss vo11 Makrelen, die uns köstlich mundeten. Wir zeigten uns mit Dosenbier erkenntlich..

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