Vor Jahren hatte ich das Nikkor 14mm 2.8D ED gebraucht geschossen. Von seiner optischen Qualität war ich überhaupt nicht überzeugt, das Ding hatte starke Randverzeichungen und Randunschärfen. Also stand es nur im Regal. Als ich im Frühsommer vom neuen Sigma 14mm 1.8 las, wollte ich der Brennweite als solcher noch mal eine Chance geben. Von den Testfotos mit der D5 war ich sehr angetan, das Sigma 14 1.8 hat nur noch geringe Verzeichnungen und Unschärfen im Randbereich. Das Nikkor konnte ich günstig in Zahlung geben, und heute habe ich das 14er endlich mal etwas ausgeführt. Den Ergebnissen folgend wird das zukünftig wohl öfter passieren.
Das Objektiv gilt bisher als das einzige 14er mit Blende 1.8. Das lohnt sich, weil man bei f=5.6 bereits voll im Geschäft ist, während beim Nikkor 14 mit f=5.6 gerade mal die Untergrenze der Brauchbarkeit erreicht ist. Deshalb sind lichtstarke UWW-Linsen durchaus sinnvoll, obwohl anders begründet als bei langen Brennweiten.
ISO 100, f=8, 1/320 sec
ISO 100, f=14, 1/320 sec
ISO 400, f=16, 1/125 sec
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Das Objektiv gilt bisher als das einzige 14er mit Blende 1.8. Das lohnt sich, weil man bei f=5.6 bereits voll im Geschäft ist, während beim Nikkor 14 mit f=5.6 gerade mal die Untergrenze der Brauchbarkeit erreicht ist. Deshalb sind lichtstarke UWW-Linsen durchaus sinnvoll, obwohl anders begründet als bei langen Brennweiten.
ISO 100, f=8, 1/320 sec
ISO 100, f=14, 1/320 sec
ISO 400, f=16, 1/125 sec
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