Moin! Ich hatte ja an anderer Stelle schon berichtet, dass ich im April einige Tage lang Bentheimer fotografiert hatte. Nun mein kleiner Bericht und einige Fotos dazu.
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Zehn Ferkel hatte die Bentheimer Sau dieses Jahr geworfen (verkneife mir hier mal den alten Otto-Witz ).
Die konnte die Bentheimer Sau nicht allein versorgen, da musste noch etwas Kraftfutter zugefüttert werden. Das erledigte ein freundlicher, menschlicher Helfer ...
... der hier aber die Tröge nur mit Wasser ausgespült hatte. Da war noch nichts Essbares! Zunächst gab es Obst.
Eigentlich waren die Ferkel zu elft. Wie uns erzählt wurde, hat sich ein Huhn zu den Ferkeln gesellt, wurde weitgehend von den Vierbeinern akzeptiert, manchmal auch geärgert und angeschubst, fühlte sich aber sichtlich wohl.
Das ging sogar so weit, dass das Huhn auch im Schweinestall schlief! Das Häuschen war nicht groß, wenn die Sau und die zehn Ferkel da drin waren muss es schon eng gewesen sein, aber das Huhn wurde geduldet. Auch am Trog.
Einmal hat es sogar einen Kumpel mitgebracht. Der kam aber nicht so oft, mochte das flüssige Zeug wohl nicht.
Wir hörten auch, dass das Huhn sogar seine Eier in den Schweinestall legte. Wohl als Dank für die Gastfreundlichkeit, der Sau hat's geschmeckt.
Den Schweinchen auch!
Einigen sogar so gut, dass sie darin baden wollten.
War das lecker, nun noch etwas sulen?
Ne, lieber etwas springen und laufen!
Oder mit den Kumpels rumhängen.
Mutter Sau ließ sich auch irgendwann mal blicken.
Ich habe auf die Augen scharf gestellt!
Auch wenn Schweine gern in Pfützen sulen, war an dem Tag P...wetter!
VG Holger
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Zehn Ferkel hatte die Bentheimer Sau dieses Jahr geworfen (verkneife mir hier mal den alten Otto-Witz ).
Die konnte die Bentheimer Sau nicht allein versorgen, da musste noch etwas Kraftfutter zugefüttert werden. Das erledigte ein freundlicher, menschlicher Helfer ...
... der hier aber die Tröge nur mit Wasser ausgespült hatte. Da war noch nichts Essbares! Zunächst gab es Obst.
Eigentlich waren die Ferkel zu elft. Wie uns erzählt wurde, hat sich ein Huhn zu den Ferkeln gesellt, wurde weitgehend von den Vierbeinern akzeptiert, manchmal auch geärgert und angeschubst, fühlte sich aber sichtlich wohl.
Das ging sogar so weit, dass das Huhn auch im Schweinestall schlief! Das Häuschen war nicht groß, wenn die Sau und die zehn Ferkel da drin waren muss es schon eng gewesen sein, aber das Huhn wurde geduldet. Auch am Trog.
Einmal hat es sogar einen Kumpel mitgebracht. Der kam aber nicht so oft, mochte das flüssige Zeug wohl nicht.
Wir hörten auch, dass das Huhn sogar seine Eier in den Schweinestall legte. Wohl als Dank für die Gastfreundlichkeit, der Sau hat's geschmeckt.
Den Schweinchen auch!
Einigen sogar so gut, dass sie darin baden wollten.
War das lecker, nun noch etwas sulen?
Ne, lieber etwas springen und laufen!
Oder mit den Kumpels rumhängen.
Mutter Sau ließ sich auch irgendwann mal blicken.
Ich habe auf die Augen scharf gestellt!
Auch wenn Schweine gern in Pfützen sulen, war an dem Tag P...wetter!
VG Holger