Huiiii liebe Ingrid, schön mal wieder was von Dir zu sehen...aber dann gleich so einen Knaller zu zeigen *sprachlosbin*
DAS ist ganz großes Kino! Chapeau!!!! Tolle Qualität der Bilder und jede Minute warten hat sich gelohnt!
DANKE für deine Ausdauer und das Du uns diesen Einblick gewährt hast :up::up::up:
Hallo Bine
Ich bin häufig hier, hab aber seit Wochen keine Kamera in der Hand gehabt. War Ende Juni mit meinen Hunden und der Kamera auf Usedom, aber wenige Stunden nach unserer Ankunft hat sich mein junger Hund ganz übel ein Bein gebrochen. Der Strand hatte es ihr angetan und sie hat getobt wie verrückt, dabei ist es passiert. Nun ist eine Platte und viele Schrauben drin und wir dürfen seit 5 Wochen nicht mit ihr raus. Also wenn, dann nur mal mit Kamera in den Karten, und es hat zufällig mal mit einer Libelle geklappt.
Hallo BrigitteHi Ingrid
ganz grosses Kompliment. Das sind wunderschöne und höchst interessante Bilder. So konnte ich überhaupt mal einen Schlupf anschauen, und erst noch ohne Gliederschmerzen. (ich denke, so 2Std am Boden, in unbequemer Position, da hätte ich ganz schön gelitten).
vielen Dank fürs zeigen
herzliche Grüsse
Brigitte
Ich sag auch nicht wieviele Druckstellen ich habe, der Teich ist ja mit Steinen umrandet
Ich bin Insektenfreund - und Züchter, da fasziniert mich diese Serie unglaublich. Sollte in Lehrbücher für Biologie aufgenommen werden. Ich kenne eine ähnliche Serie über Zikaden, gleich fesselnd.
Ich habe noch keinerlei Erfahrung mit meiner neuen Nikon, hoffe aber, irgendwann auch Makros meiner Lieblinge hinzubekommen, daher wäre ich sehr dankbar über technische Hinweise zu dieser gelungenen Dokumentation.
Na, Zikaden find ich auch oft, muß ich da mal schauen ob ich so etwas auch beobchten kann.
Die Exifs müßten erhalten sein. Ansonsten habe ich die D700 mit dem 180er Macro von Sigma benutzt - mal mit, mal ohne die Canon 500D (Nahlinse)
Da ich nicht wußte was genau mich erwartet, bin ich auf Nummer sicher gegangen und hatte durchweg f14/16 bei 1/200/250s
Die Lichtverhältnisse haben sich laufend verändert.
Auf der sicheren Seite zu sein war auch gut, denn die Bewegung beim Umdrehen kam plötzlich und ohne Vorwahrnung. Bin fast erschrocken nach der langen, fast regungslosen Zeit, in der sich nur die Beine leicht bewegt haben.
Auf jeden Fall würd ich es noch mal versuchen, mit Stativ wenn möglich, aber dann müßte ja auch freies Schußfeld sein und nah am Rand. So konnte ich die Kamera überm Wasser halten, was von Vorteil war, aber halt auch anstrengend.