Hallo zusammen,
ich hab den Hund heute mal aufs schwarz bezogene Bett gelegt und ein paar Fotos gemacht. Bin mit 70mm auf ca. einen halben Meter an ihn rangegangen, weil der Hintergrund nur teilweise schwarz abgehangen war und ich die hellen Teile nicht im Bild haben wollte (hab ganz, hust, professionell, hust, hust, die Bettwäsche unter den Medizinschrank geklemmt ... )
Ergebnis: Augen scharf, Nase nicht.
Ursache ist klar, aus der kurzen Distanz mit 70mm gibt es selbst mit f/11 gerade einmal 13cm Schärfentiefe oder sogar weniger. Davon ca. die Hälfte nach vorne, also 6cm oder so. So eine Hundeschnauze ist aber deutlich länger.
Nun frage ich mich, wie ihr das bei Hundeportraits so löst. Ein paar Ideen hätte ich:
Wie macht ihr das?
ich hab den Hund heute mal aufs schwarz bezogene Bett gelegt und ein paar Fotos gemacht. Bin mit 70mm auf ca. einen halben Meter an ihn rangegangen, weil der Hintergrund nur teilweise schwarz abgehangen war und ich die hellen Teile nicht im Bild haben wollte (hab ganz, hust, professionell, hust, hust, die Bettwäsche unter den Medizinschrank geklemmt ... )
Ergebnis: Augen scharf, Nase nicht.
Ursache ist klar, aus der kurzen Distanz mit 70mm gibt es selbst mit f/11 gerade einmal 13cm Schärfentiefe oder sogar weniger. Davon ca. die Hälfte nach vorne, also 6cm oder so. So eine Hundeschnauze ist aber deutlich länger.
Nun frage ich mich, wie ihr das bei Hundeportraits so löst. Ein paar Ideen hätte ich:
- Weiter abblenden (aber irgendwann wird's mit dem ISO blöd)
- Mehr Abstand zum Objekt und die hässlichen Umgebungsanteile dann rausschneiden
- In die Mitte zwischen Augen und Nase fokussieren
Wie macht ihr das?