Im September kam ich auf meiner Italienrundfahrt auf dem Monte Grappa an. Völlig unvorbereitet. Ich war so gut wie alleine dort oben. Nach Schnee und Regen tagsüber öffnete sich an diesem Abend der Himmel, vor mir lag am Horizont das Meer, hinter mir die Dolomiten. Was dort oben zu sehen ist ist beeindruckend und bedrückend zugleich. Viel Zeit blieb mir nicht, aber ein paar Bilder habe ich doch mitgebracht.
Der Monte Grappa ist mit 1775 m s.l.m. die höchste Erhebung des Grappastocks, der südlichsten Gruppe der Dolomiten.
Auf dem Gipfel des Monte Grappa befindet sich ein unübersehbares monumentales Denkmal und Ossarium, das „Sacrario del Monte Grappa“, Gedenkstätte für die Gefallenen der sogenannten Piaveschlachten im Ersten Weltkrieg. Dabei ließen tausende an italienischen und österreichisch-ungarischen Soldaten ihr Leben.
Das Denkmal wurde im Jahr 1930 von der damaligen faschistischen Regierung Italiens errichtet. In dem dazugehörigen Ossarium liegen die Überreste von 12.615 italienischen und 10.295 österreichischen Soldaten. Die Gipfelregion gilt heutzutage als heilige Zone und darf nur zu Fuß betreten werden.
Der Monte Grappa ist mit 1775 m s.l.m. die höchste Erhebung des Grappastocks, der südlichsten Gruppe der Dolomiten.
Auf dem Gipfel des Monte Grappa befindet sich ein unübersehbares monumentales Denkmal und Ossarium, das „Sacrario del Monte Grappa“, Gedenkstätte für die Gefallenen der sogenannten Piaveschlachten im Ersten Weltkrieg. Dabei ließen tausende an italienischen und österreichisch-ungarischen Soldaten ihr Leben.
Das Denkmal wurde im Jahr 1930 von der damaligen faschistischen Regierung Italiens errichtet. In dem dazugehörigen Ossarium liegen die Überreste von 12.615 italienischen und 10.295 österreichischen Soldaten. Die Gipfelregion gilt heutzutage als heilige Zone und darf nur zu Fuß betreten werden.