S5 kaufen oder lieber D200?

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Deepblue

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Hallo,
wollte mir eigentlich morgen bei Foto Gregor in Köln die Fuji S5 holen. Bin jetzt allerdings auf den Test von Ken Rockwell gestoßen, der ja nicht so besonders günstig ausfällt. Was haltet ihr denn von diesem Test? Alternative wäre natürlich die D200.
Habe bisher mit Fuji S2 fotografiert - was mir an der Kamera gut gefallen hat, war die Qualität der JPEGs, RAWs habe ich kaum gemacht, das die Fuji Hyper-Utility Software nicht wirklich vergnügungssteuerpflichtig ist, und ich eigentlich auch keinen großen Unterschied zwischen RAWs und JPEGs gesehen habe (bitte da jetzt keine Grundsatzdiskussion daraus machen :) ). Was mir an der Kamera überhaupt nicht gefallen hat, waren Sucher sowie Geschwindigkeit und Präzision des AF. Daher mein Interesse an der S5.
Sind denn bei einer Nikon D200 die JPEGs soviel schlechter als bei Fuji S2,3 und 5?
Ist die Auflösung der S5 soviel schlechter als die der D200? Rockwell sagt ja dazu. Ist es richtig, daß sich in der S5 im Grunde der gleiche Sensor wie in der S3 befindet, von dem es seinerzeit hies, er sei letztlich identisch mit dem der S2? In diesem Fall wäre die Verbesserung an Bildqualität die die S5 gegenüber der S2 bringt relativ gering im Verhältnis zur beträchtlichen Investition?

Gruß

Andreas
 
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Bei einem Direktvergleich im Vorjahr zwischen S3 und D200 hatte Letztere eindeutig die Nase vorne (Kantenkontrast etc.), trotz etwas geringerer Auflösung.

Ein mir bekannter Profi Fotograf hat jetzt sowohl die S5 (für Portraitfotografie) und die D200 bevorzugt er für alle anderen, fotografischen Aufgaben.

Gruß
HaMac
 
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Den Kauf einer Kamera von Herrn Rockwell abhängig zu machen, also das würde ich mir doch stark überlegen. Ich habe seit einem Jahr eine D200 und bin zufrieden. Nicht mehr und nicht weniger.
Ob ich die heute nocheinmal kaufen würde? Ein eindeutiges 'Jein', weil es damals die S5 noch nicht gab und ich mit der Fuji bis heute noch nicht fotografieren konnte. Also kann ich mir über die Kamera kein Urteil erlauben. Von der Tendenz her: Ich würde heute mehr um die S5 als D200 herumschleichen. Allein der höhere Kontrastumfang des Sensors wäre für mich ein Argument.
 
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Hmm, ich kenne beide Threads. Ich weiß auch, daß man den Tests von Rockwell nicht uneingeschränkt vertrauen sollte. Aber das Fazit diese Tests war schon so eindeutig, daß mich Zweifel befallen behaben. Kann denn jemand noch mehr zum direkten Vergleich bezüglich Bildqualität sowohl bei Verwendung von RAWs als auch von JPEGs zwischen S5 und D200 sagen?
Gruß
Andreas
 
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Rollf Ilm schrieb:
Ich würde heute mehr um die S5 als D200 herumschleichen. Allein der höhere Kontrastumfang des Sensor wäre für mich ein Argument.

Ich habe mit dem Kontrastumfang der D200 keine Probleme mehr, seit ich Capture NX habe, muß ich jetzt mal zugeben.

Mit Rawshooter, Lightroom, Bibble oder Lightzone ist es mir nie so richtig schön gelungen, Details in den Tiefen herauszuholen, ohne daß das Bild begann, irgendwie unwirklich auszusehen. Mit CNX kann ich jetzt einfach auf die Lichter belichten und jede Menge Details selektiv aus bestimmten Bildbereichen in den Schatten hoch holen.

nff_regensburg_lichter.jpg


Bei dem Bild waren die Büsche am Ufer eigentlich schlicht schwarz und strukturlos. Ich habe so belichtet, daß die hellste Ecke im Himmel gerade so nicht ausfraß, und dann einfach in CNX die Büsche wieder rausgeholt. Nun ist das Bild genau so geraten, wie ich es mir vorgestellt habe.

In den Büschen rauscht es nun zwar etwas, aber das stört nicht, sieht aus wie feines Blattwerk (wenn man es in voller Auflösung betrachtet). Mit der Fuji ginge das sicher noch etwas besser, aber mit der D200 geht es für mich gut genug.

Langer Rede kurzer Sinn: ich hatte bislang den Kontrastumfang der D200 schon nicht wirklich ausgenutzt, und ich vermute, daß viele, die nach der S5 schielen, das auch nicht getan haben. Man könnte z.B. sicherlich mit einer sorgfältig gebauten Gradationskurve auch in Jpeg noch wesentlich mehr herausholen.

Maik
 
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AndreasLanghammer schrieb:
Schau doch mal hier ....
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?t=36467

Ich glaube da ist viel zu dem Thema .... und vielleicht sogar fast alles gesagt!

Ich habe beide getestet, habe die S5pro gekauft und bin sääähr zufrieden.
Gruss Andreas

Hallo Andreas,

hast du mit der D7os auch "nur" JPEGs gemacht, oder bist du der Meinung, daß die JPEGs der S5 besser als die RAWs der D70s sind? Was waren konkret deine Gründe dich gegen die D200 und für die S5 zu entscheiden?

Gruß

Andreas
 
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Deepblue schrieb:
...oder bist du der Meinung, daß die JPEGs der S5 besser als die RAWs der D70s sind?...

also wenn man mit besser die Dynamik meint, dass kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen.

Grüße
Andreas
 
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Maik Musall schrieb:
Ich habe mit dem Kontrastumfang der D200 keine Probleme mehr, seit ich Capture NX habe, muß ich jetzt mal zugeben.

Mit Rawshooter, Lightroom, Bibble oder Lightzone ist es mir nie so richtig schön gelungen, Details in den Tiefen herauszuholen, ohne daß das Bild begann, irgendwie unwirklich auszusehen. Mit CNX kann ich jetzt einfach auf die Lichter belichten und jede Menge Details selektiv aus bestimmten Bildbereichen in den Schatten hoch holen.

[...]

Langer Rede kurzer Sinn: ich hatte bislang den Kontrastumfang der D200 schon nicht wirklich ausgenutzt, und ich vermute, daß viele, die nach der S5 schielen, das auch nicht getan haben. Man könnte z.B. sicherlich mit einer sorgfältig gebauten Gradationskurve auch in Jpeg noch wesentlich mehr herausholen.

Maik

Hi Maik

Ich bin da etwas anders gestrickt: Capture NX ist ein furchtbar langsames, resourcenfressendes Programm, auf das ich nur zu gerne verzichte. Und da ich tagsüber schon vor der Glotze sitze, habe ich keine Lust, abends wieder vor Glotze Bilder zu bearbeiten. Und das würde ich mit NX tun. Ich habe die Testversion nach 2 Tagen entsorgt. Daher: Hoher Kontrastumfang ohne Nachbearbeiten. Das ist es was mich interessiert.
Ein weiterer, anders gelagerter Grund für meine Zurückhaltung gegenüber der D200 ist einfach, daß die Kamera bisher öfter und länger beim Service war (Im Moment seit ca. 3 Wochen), als alle Ihre Vorgänger in 10 Jahren. Die waren von Minolta. Ich hatte mich für Nikon entschieden, da ich die gut bedienen kann und wegen der Zuverlässigkeit. Letzteres ist zumindest bei mir nicht der Fall. Kann ein Einzelschicksal sein, aber erklärt, warum ich Nikon heute distanzierter betrachte. Denn bei den Preisen verlange ich einen gewissen Qualitätsstandard.
 
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Hallo Michael,ich sehe das genau so,ich hatte bei mir den Vergleich mit der D200 im Thread,was mich stört,aber eine Meldung dazu.
So nehme ich an ,uns kann man jeden billigen Jakob verkaufen und wir schweigen.
Gruss Ekke
 
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Hallo,

ich bhabe letztes Jahr den WEchsel von der S2 zur D200 gemacht und war von den ersten Fotos schockiert! Die D200 benötigt einfach mehr Einstellungsarbeit wenn JPGs genutzt werden sollen.
Ich nutze sie inzwischen ein Jahr und habe mich daran gewöhnt und mir ein paar Grundeinstellungen programmiert für die jeweiligen Gelegenheiten und nutze RAW nur im Notfall.
Die Vorteile der D200 in Bezug auf Sucher und Geschwindigkeit (Vor allem AF) sind schon toll und ich nutze die S2 nur noch selten.

Die S5 ist aber immer noch auf meiner Wunschliste um wieder in die schöne Fuji-JPG-Welt zurückzukehren.
Bezüglich des Auflösungsverlustes mache ich mir keine Sorgen, ich hatte nicht den Eindruck daß es hier vin der S2 zur D200 einen Quantensprung gab.

Viele Grüße
Stefan
 
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Rollf Ilm schrieb:
Hoher Kontrastumfang ohne Nachbearbeiten. Das ist es was mich interessiert.

Sprich Jpeg? Dann versuch's doch erstmal mit einer handgebauten Gradationskurve.

CNX ist langsam und ressourcenfressend, ich nehme es auch nur für die Bilder, die entsprechende Bearbeitung nötig haben. Für alles andere bleibe ich bei Rawshooter wegen des schnellen Workflows.

Maik
 
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Rollf Ilm schrieb:
Hi Maik

Ich bin da etwas anders gestrickt: Capture NX ist ein furchtbar langsames, resourcenfressendes Programm, auf das ich nur zu gerne verzichte.

Stimmt schon, allerdings glaube ich nicht, zugegeben ohne die S5 selbst zu kennen, dass Maiks Bild mit einer S5 out of cam verwendbar wäre oder zumindest wesentlich besser wäre. Selbst da hätte man sehr warscheinlich NX oder ähnliches verwenden müssen.

Ein weiterer, anders gelagerter Grund für meine Zurückhaltung gegenüber der D200 ist einfach, daß die Kamera bisher öfter und länger beim Service war (Im Moment seit ca. 3 Wochen), als alle Ihre Vorgänger in 10 Jahren. Die waren von Minolta. Ich hatte mich für Nikon entschieden, da ich die gut bedienen kann und wegen der Zuverlässigkeit. Letzteres ist zumindest bei mir nicht der Fall. Kann ein Einzelschicksal sein, aber erklärt, warum ich Nikon heute distanzierter betrachte. Denn bei den Preisen verlange ich einen gewissen Qualitätsstandard.

Naja, soviel Serviceausfälle der D200 oder von mir aus anderer Modelle habe ich hier nicht gelesen, als dass ich auf ein generelles Qualitätsproblem bei Nikon schließen würde. Könnte es vielleicht sein, dass speziell Dein Modell ein Problem hat? Würde mich mal interessieren, was für Fehler da genau aufgetreten sind.

Grüße
Andreas
 
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knv schrieb:
Stimmt schon, allerdings glaube ich nicht, zugegeben ohne die S5 selbst zu kennen, dass Maiks Bild mit einer S5 out of cam verwendbar wäre oder zumindest wesentlich besser wäre. Selbst da hätte man sehr warscheinlich NX oder ähnliches verwenden müssen.

Sehe ich auch so. Ich hatte immerhin mal die S3 Pro. Mit der hätte ich im HighDyn-Modus etwas reichlicher belichtet, vielleicht 2/3 Blenden, aber die Büsche mußte ich mehrere Blenden hochziehen. Ohne handgestrickte Gradationskurve wäre das als Jpeg sicher auch daneben gegangen. Meine Erfahrung mit der S3 war, daß zur Nutzung des erweiterten Dynamikbereichs Jpeg höchstens etwas mehr Zeichnung in sehr hellen Stellen ergibt, aber um in den Schatten mehr rauszuholen, RAW notwendig war. Und da gingen die Schmerzen los mit den 25 MByte-Dateien und den ewig langen Speicherzeiten und der unsäglichen Fuji HyperUtility-Software (heute kann man immerhin Lightroom benutzen).

Maik
 
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Hallo Andreas,

prinzipiell sind beides tolle Kameras (habe sie selbst noch beide zuhause).

Allerdings unterscheiden sie sich deutlich in dem was sie zu leisten vermögen.
hier mal die Unterschiede die mir persönlich aufgefallen sind (kein Anspruch auf Vollständigkeit):

- AF
D200: schnell, nicht immer 100% zuverlässig.
S5: etwas gemütlicher, dafür bei meinem Exemplar bisher sehr treffsicher.

- Farbwiedergabe (Standardeinstellungen)
D200: etwas zurückhaltend, meist leicht flau im Vergleich zum wirklichen Motiv
S5: harmonischer Eindruck, sehr wirklichkeitsnah,

- Auflösung/Kantenkontrast
D200: auf sehr hohem Niveau, mit entsprechenden Linsen sehr guter Schärfeeindruck, keine Probleme mit Prints bis A2+
S5 ("12,34"MPix): nicht ganz unkritisch im Hinblick auf feinste Details, im Vergleich schwächer als D200 jedoch besser als Vergleichs-D50, keine Probleme mit Prints bis A2, A2+ noch gut.
S5 ("6,17"MPix): auf hohem Niveau, bei 100% Ansicht quasi wie D200, keine Probleme mit Prints bis A3+ (Auflösungsnachteil)


- Geschwindigkeit
D200: mit 5fps auch bei Sportveranstaltungen sehr brauchbar
S5: in Verbindung mit Schärfepriorität werden die 3fps durch den AF selten erreicht, nach Dynamikerhöhung >100% "nur" noch 1,6 fps, wenig sporttauglich

- Bedienung
D200: unkompliziert, gute Ergonomie, übersichtliches Menü
S5: da D200 Gehäuse ahnlich unkompliziert, allerdings recht schwaches 2-teiliges Menü

- Rauschverhalten
D200: gutes Rauschverhalten bis ISO1250, recht gut erhaltene Details
S5: sehr gutes Rauschverhalten bis ISO1600, keine Probleme mit Details bis ISO800

Die S5 ist in meinen Augen keine direkte Konkurrenz zur D200, dazu gibt es zu viele Unterschiede. Die D200 ist die deutlich bessere Allround Kamera, die S5 glänzt dafür bei Stills, Portrait und auch bei Macro.

Wenn es nur um einen Body geht würde ich in jedem Fall zur D200 greifen, die "Gemütlichkeit" der S5 kann da schon mal lästig werden.
Ich habe das Glück, genau wie Roland (rlechler), noch eine D2x zu besitzen, die bei mir alle Dinge erledigt bei denen ich auf zügiges agieren angewiesen bin.
Jedoch ziehe ich für Portrait/Macro immer öfter die S5 aus der Tasche, die Farbgebung sowie die Rauscharmut sind einfach ein Genuß... die D200 hatte da ein Mauerblümschendasein - sie war bis auf das bessere Rauschverhalten einfach der D2x zu ähnlich...
Für mich ist die S5 die ideale Ergänzung zur D2x...

Ein Wermutstropfen ist die momentan noch schlechte RAW Unterstützung für die S5 - ich denke da ist noch ne Menge Potential. Selbst die HS-V3 Software ist nicht optimal und die Bedienung/Geschwindigkeit aus meiner Sicht katastrophal...
 
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Hallo Olli,ich muss dir völlig recht geben,denn bei mir läuft die S5 Pro auch nur für ihre bestimmten Aufgaben.Nur es stört mich gewaltig bei Beiden ,die primitive Bedienbarkeit um den Sucher abzudecken und Aufbewahrung bei den 2 Drehverschlüssen.In der heutigen Zeit wie es bei Nikon gezeigt wird, wie es geht ,nicht in der Preisklasse anzufinden ist ,sehr beschämend,aber die nächste Messe kommt und die Verkäufer bekommen rote Ohren.
Gruss Ekke
 
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knv schrieb:
Stimmt schon, allerdings glaube ich nicht, zugegeben ohne die S5 selbst zu kennen, dass Maiks Bild mit einer S5 out of cam verwendbar wäre oder zumindest wesentlich besser wäre. Selbst da hätte man sehr warscheinlich NX oder ähnliches verwenden müssen.

Maiks Bild ist ja ein recht extremes Beispiel. Besondere Bilder Bilder verlangen eine besondere Behandlung. Meine Überlegung ging dahin, daß ich schneller und mehr aus einem Bild herausholen kann, wenn die 'Grundlage' stimmt. Hier sehe ich einen kleinen Vorteil der S5, da die helle Bildbereiche mit Hife des 2. Bildes eine bessere Zeichnung haben sollen. Wir 'd200-Anwender' versuchen das durch eine gezielte Unterbelichtung zu kompensieren und dann später dem RAW-Dateien noch ein bisschen Helligkeit zu spendieren. So funktioniert es ja auch. Nur will ich das nicht immer machen oder ich vergas im Eifer, die Belichtung entsprechend zu korrigieren. Dann ist der helle Teil ausgefressen...


knv schrieb:
Naja, soviel Serviceausfälle der D200 oder von mir aus anderer Modelle habe ich hier nicht gelesen, als dass ich auf ein generelles Qualitätsproblem bei Nikon schließen würde. Könnte es vielleicht sein, dass speziell Dein Modell ein Problem hat? Würde mich mal interessieren, was für Fehler da genau aufgetreten sind.

Grüße
Andreas

Das Problem ist dieses. Das ich das Problem nicht auf Nikon allgemein übertrage, sollte das kursive ich in meinem Beitrag bedeuten. Ich gehe davon aus, daß mein Problem nicht auf alle D200 übertragbar ist. Daher wäre es wäre unangebracht, im Forum die Marke madig zu machen. Ich habe bereits Rücksprache mit dem Service gehalten und schaue optimistisch nach vorn.
 
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Rollf Ilm schrieb:
Wir 'd200-Anwender' versuchen das durch eine gezielte Unterbelichtung zu kompensieren und dann später dem RAW-Dateien noch ein bisschen Helligkeit zu spendieren. So funktioniert es ja auch. Nur will ich das nicht immer machen oder ich vergas im Eifer, die Belichtung entsprechend zu korrigieren. Dann ist der helle Teil ausgefressen...

Das ist er bei der Fuji auch, wenn Du vergißt, den erweiterten Dynamikmodus einzuschalten. Dauerhaft eingeschaltet lassen will man den nicht, weil die Kamera dadurch wesentlich langsamer wird. Insofern ist der Unterschied zur D200 nicht so groß, wo Du auch einfach eine entsprechende Gradationskurve hinterlegen kannst, die dann für Jpeg gilt und in Capture auch als Rendering-Grundlage für RAW-Konvertierungen herangezogen wird.

Mein Bild ist sicher ein extremes Beispiel, aber bei den "normalen" Bildern habe ich sowieso kein Dynamikproblem.

Maik
 
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