Riskant: Die Deutschen speichern ihre Fotos nicht sicher

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Ergebnisse einer Umfrage von reichelt elektronik Die schönsten Momente im Leben lassen sich mühelos und jederzeit mit Smartphone und Digitalkamera festhalten. Aber die meisten Fotos werden anschließend völlig unzureichend vor Datenverlust geschützt, wie eine aktuelle Umfrage im Auftrag von reichelt elektronik zeigt. Deutschland einig Fotoland: Rund drei Milliarden Mal drücken die Deutschen auf den Auslöser […]

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Na, dass ich mal so fortschrittlich bin, hätte ich selbst am wenigsten gedacht ;)

Ich hab das nämlich schon gehabt, dass Bilder, die mir lieb und wichtig waren (Familie etc.) auf einer Festplatte in einem LapTop nicht mehr zugänglich waren, nachdem mir der LapTop kaputt gegangen ist.
Den LapTop habe ich entsorgt, die Festplatte behalten. Vielleicht finde ich (oder jemand anders) ja mal eine Möglichkeit an die Bilder zu kommen.


Seitdem speicher ich immer auf eine externe Festplatte und regelmäßig auf eine 2. Externe, die außer Haus gelagert ist - man weiß ja nie.
Dazu ist eine best-of Auswahl auf flickr, wenn auch nur verkleinert als Jpg, aber immerhin.

Ich hoffe, das reicht aus.

Grüße,
Sylvia
 
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Ich schmeiß die Abzüge in einen Schukarton. Ab und zu nimmt meine Frau ein paar raus, die sie in ein Album klebt.
 
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Wenn die HDD nicht defekt ist, kannst Du sie einfach in eine Dockingstation stecken und per USB/eSata an Deinen PC anschließen. Der Zugriff erfolgt dann über den Windows Explorer; ganz wie gewohnt.
Ist dies gleichzeitig eine alte Betriebssystem Platte des defekten Notebooks: alle Daten herunterladen. Wenn Du sicher bist, daß ALLE Daten kopiert/verschoben worden sind, kannst Du die neu formatieren und als Backup Platte weiterverwenden. Das macht natürlich nur Sinn, wenn die Platte keinen Defekt hat.
 
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Ich mache es wie die Sylvia: Speicherung auf 2 externen Festplatten. Dass beide gleichzeitig ausfallen ist eher unwahrscheinlich.
 
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Ich habe gespiegelte Festplatten im Rechner und kopiere in unregelmäßigen Abständen auf eine externe Platte. Unregelmäßig reicht deshalb, weil ich auch unregelmäßig fotografiere.
Was noch nicht gesichert ist, ist meistens noch auf der Speicherkarte der Kamera. Die putze ich auch nicht so oft.
 
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Da braucht man sich über die miese Marktentwicklung für DSLR's nicht wundern, denn fotografiert wurde mit:

- Smartphone 51 %
- Kompaktkamera 20 %
- Kamerasystem mit Wechselobjektiv 7 %
Der Rest zu 100% fotografiert entweder gar nicht oder nutzt fotografische Nischenprodukte wie z.B. Tabletts.

Und die 7% der Wechselobjektivsysteme beinhaltet ja auch noch die Spiegellosen!
Was da wohl noch für echte DSLR's übrig bleibt?
Düstere Aussichten! Tendenz fallend?

PS: Ich sichere nur auf mind. zwei externe Festplatten und im Nikon Image Space.
 
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Mir ist erst meine 3TB-HDD mit allen Bildern durch Headcrash abgeschmiert. Weil ich aber mit der WD-MY Cloud in Raid1 alles gesichert hatte hält sich der Verlust in Grenzen. Es war nur eine neue Platte fällig, es kommen bei mir für allgemeine PC-Daten auch nur noch NAS-Platten in Frage die für 24/7 Betrieb ausgelegt sind.

Gruss
Frank
 
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Hallo zusammen,

Wenn's sicher sein soll, dann niemals nur auf einer Platte die Daten speichern, egal welche! Dass zeitgleich gleich zwei Platten den Geist aushauchen ist ziemlich unwahrscheinlich.

Ich für meinen Teil habe zu Hause ein NAS-System als Datengrab. Zusätzlich noch mein Notenbuch und eine externe Festplatte. Über ein Synchronisierungstool halte ich auf den Platten die Inhalte Synchron.

Ich denke, dass sei mir für die Datensicherheit ausreichend gut genug. Wer es ganz sicher haben will, der kann dann auf MOD's zusätzlich sichern. Das ist aber sehr langsam und teuer....
 
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Entweder internes Raid-System oder NAS, beides plus zusätzliches Backupdrive (zeitversetzt, damit man auch aus Versehen gelöschte Bilder wieder herstellen kann), damit fahr ich seit vielen Jahren gut. Die Platten werden im Rythmus von drei bis vier Jahren präventiv ausgetauscht, bei der letzten Runde habe ich dabei bis auf das Backup gleich auf SSDs umgestellt...
 
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