Moin,
Gruß Thomas
durch Zufall hatte ich am Wochenende an einem Hang zwischen einem Bach und einem Fußballplatz ein prächtiges Exemplar von einem Riesen-Bärenklau, auch Herkulesstaude genannt, gesehen.
Die Pflanze war ca. 3 bis 3,5 Meter hoch und die Dolde (Blüte) hatte einen Durchmesser von ca. 50 cm.
Ich musste da also etwas näher ran - aber nicht zu nahe, denn die Dinger sind höchst gefährlich.
Zitat von der Seite NaturGate:
"Das Furocumarin in den rauen Härchen des Bärenklaus verursacht zusammen mit Sonnenlicht schwere und schlecht heilende, Brandwunden ähnelnde Verletzungen.
Die Ärzte nennen diese Erscheinung Fototoxizität, eine Überempfindlichkeit der Haut gegenüber UV-Strahlung.
Sogar der starke Eigengeruch des Bärenklaus kann bei empfindlichen Personen Atembeschwerden und allergische Reaktionen auslösen.
Beim Umgang mit der Pflanze sind Schutzkleidung, Augen- und Atemschutz unbedingt nötig."
Die Pflanze war ca. 3 bis 3,5 Meter hoch und die Dolde (Blüte) hatte einen Durchmesser von ca. 50 cm.
Ich musste da also etwas näher ran - aber nicht zu nahe, denn die Dinger sind höchst gefährlich.
Zitat von der Seite NaturGate:
"Das Furocumarin in den rauen Härchen des Bärenklaus verursacht zusammen mit Sonnenlicht schwere und schlecht heilende, Brandwunden ähnelnde Verletzungen.
Die Ärzte nennen diese Erscheinung Fototoxizität, eine Überempfindlichkeit der Haut gegenüber UV-Strahlung.
Sogar der starke Eigengeruch des Bärenklaus kann bei empfindlichen Personen Atembeschwerden und allergische Reaktionen auslösen.
Beim Umgang mit der Pflanze sind Schutzkleidung, Augen- und Atemschutz unbedingt nötig."
Gruß Thomas