Hallo Forum!
Seit ich mir die D200 neu geholt habe (Davor hatte ich die D50), habe ich auch zum ersten Mal angefangen in RAW zu fotografieren. Für meine Freizeitfotografie fotografiere ich nachwievor weiter in JPEG mit der Einstellung Schärfe 2+. Das ist etwas weicher als das konvertierte NEF, aber mir gefällt es trotzdem.
Ich fotografiere nun nebenher auch in einem Studio. Vorwiegend Produktfotografie und Mode und nur mit Festbrennweite. Dazu möchte ich das Optimum aus der D200 herausholen.
Da ich hier gelesen haben, dass Capture sehr ressourcen-fordernd ist, und ich nur einen 2,7GHz Pentium mit 1GB Ram zu Verfügung habe, hab ich nun mal das Gratis-Raw Shooter Essentials installiert.
Sehr schnell das Programm und eine schöne Benutzeroberfläche wie ich finde. Das ist der einzige richtige Raw-Konverter, den ich kenne. Ich habe noch Nikon Picture Project, aber das ist langsam und kein richtiger RAW-Konverter wie ich hier im Forum gelesen habe.
Mir fallen ein paar seltsame Dinge auf: Bei der Batrachtung der RAWs in RSE sehen schattige Bereiche des Bildes furchtbar aus. Farbartefakte und scharfe Übergänge. Sehr seltsam. Wenn ich das Bild in ein JPEG konvertiere, ist das Ergebnis in Ordnung. Keine derartigen Artefakte mehr. Was mir aber im direkten Vergleich zum JPEG Out of Cam auffällt: RSE komprimiert die Dynamik etwas. Erhöht den Kontrast. Ganz feine Schwarz-Dunkelgrau Unterschiede waren im Jpeg out of Cam noch zu erkennen. Beim RSE konvertierten Jpeg waren die nicht mehr Sichtbar.
Die Einstellungen im RSE sind Idle, also unverändert.
Hat Jemand von euch eine Erklärung dafür?
Danke und Grüße,
Martin
Seit ich mir die D200 neu geholt habe (Davor hatte ich die D50), habe ich auch zum ersten Mal angefangen in RAW zu fotografieren. Für meine Freizeitfotografie fotografiere ich nachwievor weiter in JPEG mit der Einstellung Schärfe 2+. Das ist etwas weicher als das konvertierte NEF, aber mir gefällt es trotzdem.
Ich fotografiere nun nebenher auch in einem Studio. Vorwiegend Produktfotografie und Mode und nur mit Festbrennweite. Dazu möchte ich das Optimum aus der D200 herausholen.
Da ich hier gelesen haben, dass Capture sehr ressourcen-fordernd ist, und ich nur einen 2,7GHz Pentium mit 1GB Ram zu Verfügung habe, hab ich nun mal das Gratis-Raw Shooter Essentials installiert.
Sehr schnell das Programm und eine schöne Benutzeroberfläche wie ich finde. Das ist der einzige richtige Raw-Konverter, den ich kenne. Ich habe noch Nikon Picture Project, aber das ist langsam und kein richtiger RAW-Konverter wie ich hier im Forum gelesen habe.
Mir fallen ein paar seltsame Dinge auf: Bei der Batrachtung der RAWs in RSE sehen schattige Bereiche des Bildes furchtbar aus. Farbartefakte und scharfe Übergänge. Sehr seltsam. Wenn ich das Bild in ein JPEG konvertiere, ist das Ergebnis in Ordnung. Keine derartigen Artefakte mehr. Was mir aber im direkten Vergleich zum JPEG Out of Cam auffällt: RSE komprimiert die Dynamik etwas. Erhöht den Kontrast. Ganz feine Schwarz-Dunkelgrau Unterschiede waren im Jpeg out of Cam noch zu erkennen. Beim RSE konvertierten Jpeg waren die nicht mehr Sichtbar.
Die Einstellungen im RSE sind Idle, also unverändert.
Hat Jemand von euch eine Erklärung dafür?
Danke und Grüße,
Martin