Hi,
ich hab in den letzten Tagen relativ viel mir den RAF files gespielt und über die Konvertierung gelesen.
Könnt ihr mir folgendes bestätigen:
Programme wie Fuji Hyperutility, S7Raw und SilkyPix können mit den R und S Pixel der Fuji SuperCCDs umgehen und die maximale Leistung aus den RAF Dateien herausholen. Andere Programme wie Photoshop CS2 (mit dem ich im Normalfall arbeite) nicht.
Dann bin ich noch auf etwas gestoßen was ich nicht ganz nachvollziehen kann, nämlich 2 Varianten der Datenkonvertierung. Im Nachbarforum habe ich folgendes gelesen:
Könnte mir jemand erklären was das bedeutet? Etwas verwirrt bin. Als alter PS Nutzer bleibt mir also nichts anderes übrig als zur Konvertierung ein Programm zu nehmen welches die SuperCCD Daten voll ausschöpft, dann in tiff zu speichern und den Rest der Bearbeitung in PS zu machen?
Gut dass sich meiner bisherigen Erfahrung nach mit der S3 RAWs kaum auszahlen und jpegs eine ganz ausgezeichnete Qualität liefern
Lg
Christian
ich hab in den letzten Tagen relativ viel mir den RAF files gespielt und über die Konvertierung gelesen.
Könnt ihr mir folgendes bestätigen:
Programme wie Fuji Hyperutility, S7Raw und SilkyPix können mit den R und S Pixel der Fuji SuperCCDs umgehen und die maximale Leistung aus den RAF Dateien herausholen. Andere Programme wie Photoshop CS2 (mit dem ich im Normalfall arbeite) nicht.
Dann bin ich noch auf etwas gestoßen was ich nicht ganz nachvollziehen kann, nämlich 2 Varianten der Datenkonvertierung. Im Nachbarforum habe ich folgendes gelesen:
Zitat von Darkroom
Hallo,
Silkypix macht das! Grundsätzlich gibt es ja zwei vollkommen verschiedene interpolations Algorithmen, aus einem Super CCD SR Sensor ein Bild zu generieren:
1. Der klassische
Zuerst werden die Zahlenräume eines jeweils benachbarten S- und R-Pixels, entsprechen ihrer eingestellten dynamischen Spreizung, zusammengerechnet. Dann werden, auf der Basis der noch hohen Bitbreite der einzelnen Pixel, die Zeilen und Spalten (wie bei der S2 pro, die keine separaten R-Pixel hat) aus den 6 Meg kombinierten S+R Pixeln von diagonal in horizontal und vertikal auf 12 MegPix hochinterpoliert.
In dieser Variante geht durch das VORHERIGE Zusammenrechnen der S- und R-Pixel, deren Rauminformation vollkommen verloren. Es bleibt die hohe Dynaik und durch die Umorientierung von diagonal auf horizontal und vertikal, der subjektive Eindruck von ca. 8 MegPix
2. Der erweiterte, den auch z.B. Silkypix verwendet.
Hier bleiben alle Rauminformationen der einzelnen S- und R-Pixel voll erhalten. Entsprechend der Dynamikspreizung werden immer interpolierte Informationen des hohen dynamischen Bereiches der R-Pixel in die Positionen der S-Pixel hineingerechnet und interpolierte Informationen des niedrigen dynamischen Bereiches der S-Pixel in die Positionen der R-Pixel.
Es bleiben sowohl die Rauminformationen der S-Pixel, als auch die der R-Pixel erhalten. Sie werden nur jeweils in dem Dynamikbereich, den sie selber nicht abdecken, durch die der benachbarten Pixel ergänzt. Zusätzlich entfällt der Quantisierungsfehler der Umrechnung von diagonal in horizontal udn vertikal, da die R-Pixel genau an den richtigen Positionen zwischen den S-Pixeln sitzen.
Im S- und R- überlappenden Dynamikbreich (der bei Einstellungen nahe 100% recht groß ist), hat eine eine ECHTE Auflösung von 12 Megapixel.
Viele Grüße
Jörn
Könnte mir jemand erklären was das bedeutet? Etwas verwirrt bin. Als alter PS Nutzer bleibt mir also nichts anderes übrig als zur Konvertierung ein Programm zu nehmen welches die SuperCCD Daten voll ausschöpft, dann in tiff zu speichern und den Rest der Bearbeitung in PS zu machen?
Gut dass sich meiner bisherigen Erfahrung nach mit der S3 RAWs kaum auszahlen und jpegs eine ganz ausgezeichnete Qualität liefern
Lg
Christian