ratlos !? - 3 Wochen Griechenland

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Saffetti

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Ich bin ab nächster Woche 3 Wochen in Griechenland. Das Übliche - Athen, Peleponnes und ein bischen Inseln. Equipment? - alles Klar, Objektive, Taschen, Stative, Speicherkarten, UV - oder kein UV-Filter.

Aber welche Motive nehme ich mit?

Gruss Saffetti
 
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Ich bin ab nächster Woche 3 Wochen in Griechenland. Das Übliche - Athen, Peleponnes und ein bischen Inseln. Equipment? - alles Klar, Objektive, Taschen, Stative, Speicherkarten, UV - oder kein UV-Filter.

Aber welche Motive nehme ich mit?

Gruss Saffetti

Vielleicht meine Kinder?:D
Oder meine Hunde?:D
Meine Schwiegereltern?:dizzy:
 
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Ich bin ab nächster Woche 3 Wochen in Griechenland. Das Übliche - Athen, Peleponnes und ein bischen Inseln. Equipment? - alles Klar, Objektive, Taschen, Stative, Speicherkarten, UV - oder kein UV-Filter.

Aber welche Motive nehme ich mit?

Gruss Saffetti


Ja, mach' mich nur neidisch, ist ja heute erst das zweite Mal, das mich das
Fernweh plagt ... :heul:
 
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Auch keine nette Art, uns mit einer, als harmlose Frage getarnten, Urlaubsabmeldung neidig zu machen. :motz:
 
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Ich bin ab nächster Woche 3 Wochen in Griechenland. Das Übliche - Athen, Peleponnes und ein bischen Inseln.
Aber welche Motive nehme ich mit?

Motive gibt es mehr als genug.

Ich weiß nicht, inwieweit Du Dich für die Ausgrabungen und Museen interessierst. Auf Deinem Weg nicht außer Acht lassen solltest Du dann natürlich in Athen die Akropolis und das Nationalmuseum, Delphi, Olympia, Mykene und Epidaurus. Je nach Zeit, noch Sounion, Bassai, Tiryns, Korinth und Aegina. Was es da zu sehen gibt, wirst Du, wenn es Dich interessiert, sicher schon selber wissen oder einem Reiseführer entnehmen.

Obwohl ich auch dazu natürlich gern etwas sagen würde, werde ich in den nachfolgenden Beiträgen mal versuchen, einige Motive etwas abseits der Touristenrouten zu zeigen.
 
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Athen ist auch abseits der Ausgrabungen - die von den Griechen selbst kaum wahrgenommen werden - eine sensationelle Stadt. Anstrengend, da heiß, schlechte Luft, laut und hektisch, aber sensationell.

Motive ohne Ende findet man z.B. bei den Märkten zwischen Omonia- und Monastiraki-Platz.



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Unbedingt zu empfehlen ist ein nächtlicher Besuch des Lykabetos, des höchsten Berges innerhalb des Talkessels, in dem sich Athen ausgebreitet hat.

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Die Athener Plaka - die Altstadt zwischen Monastiraki-Platz und Akropolis ist natürlich mit Touristen überfüllt, trotzdem aber immer wieder schön. Auch Athener halten sich in den vielen Bars und Restaurants auf. Ein "echtes" griechisches Restaurant, in dem auch Athener (und nicht nur wir Touristen) essen, das ich sehr empfehlenswert finde ist unmittelbar am Monastiraki.

Ein Detail aus der Plaka:

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Wenn man nicht über Korinth, sondern über Delphi und Patras auf den Peloponnes fährt, sollte man auf dem Weg nicht versäumen, dem Kloster Hosios Lukas einen Besuch abzustatten, nicht zuletzt wegen seiner landschaftlich reizvollen Lage.

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Neben den Zeugnissen der Mykenischen Epoche (Mykene und Tiryns) haben mir es dort einige Zeugnisse der byzantinischen und später venezianischen Herrschaft besonders angetan.

Ein magischer Ort, auf einer Flanke des mächtigen Taygetos-Gebirges, oberhalb von Sparta ist Mistras, die Burg, in dem der letzte griechische Kaiser nach dem Fall von Byzanz 1453 Zuflucht suchte und den Osmanen noch eine Zeitlang widerstand leistete. Goethe lässt hier in Faust II Faust auf Helena treffen.


Sparta und das Taygetos-Gebirge. Auf der Flanke halbrechts im Hintergrund Mistras.

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Eines der vielen Klöster in Mistras.


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Blick auf die Ebene von Sparta.

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Noch einmal kurz zurück aufs Festland: Zwischen Delphi - hier lohnt auch eine Wanderung im Parnass-Gebirge - und dem Golf von Korinth liegt der größte Olivenhain der Welt. Im Frühling zeigt er seine schönste Blumenpracht.

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Wenn man den Weg nach Mistras nicht scheut, hat man auch Gelegenheit, die noch sehr unberührte und wilde Mani zu besuchen, einer der "Finger" des Peloponnes, und bis zum südlichsten Punkt Griechenlands (von den Inseln abgesehen) vorzustoßen. Gute Übernachtungsmöglichkeiten für Mistras und die Mani ist der Hafenort Gythion.


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Ein anderer magischer Ort - an der Ostküste des östlichsten "Fingers" des Peloponnes - ist Monemvasia, ein Fels mitten im Mittelmehr, nur mit einem Weg mit dem Festland verbunden (daher der Name). Natürlich befand sich hier eine venezianische Festung und viele orthodoxe Kirchen.

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Überall bieten die Einrichtungen der griechischen Gastlichkeit ein Füllhorn an Motiven:


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