Bei folgender Straßenszene habe ich mit den Mitteln der elektronischen Bildverarbeitung dem analogen Ausgangsmaterial auf die Sprünge geholfen.
Folgende Ausgangssituation: Ich schlendere durch die Straßen von Ulm und entdecke diesen "verzierten" Laternenmast. Während ich noch das 50/1,4 Ai an der FM2n scharf stelle, läuft diese Passantin sehr zügig an mir vorbei. Als sie an der für mich richtigen Stelle ist, drücke ich ab, wissend, dass der Mast vermutlich nicht 100% scharf abgebildet wird. Deshalb habe ich im Anschluss nochmals den Mast genauer fokussiert auf den Tri-X gebannt.
Nach dem Entwickeln und Einscannen kam es dann in PSP zur Vereinigung beider Ausgangsbilder.
Ist diese Vorgehensweise bei Analogaufnahmen vertretbar oder geht dadurch die vielbeschworene Authentizität verloren?
Folgende Ausgangssituation: Ich schlendere durch die Straßen von Ulm und entdecke diesen "verzierten" Laternenmast. Während ich noch das 50/1,4 Ai an der FM2n scharf stelle, läuft diese Passantin sehr zügig an mir vorbei. Als sie an der für mich richtigen Stelle ist, drücke ich ab, wissend, dass der Mast vermutlich nicht 100% scharf abgebildet wird. Deshalb habe ich im Anschluss nochmals den Mast genauer fokussiert auf den Tri-X gebannt.
Nach dem Entwickeln und Einscannen kam es dann in PSP zur Vereinigung beider Ausgangsbilder.
Ist diese Vorgehensweise bei Analogaufnahmen vertretbar oder geht dadurch die vielbeschworene Authentizität verloren?