Rückblick - Ausblick

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Bei einer nach wie vor sehr problematischen Weltlage, in der das Wort Frieden leider immer kleiner geschrieben wird, haben wir uns weitgehend mit dem neuen Begleiter Covid arrangiert. Dennoch sind die Nachwirkungen, besonders die der Lieferkettenprobleme, scheinbar immer noch nicht ganz überwunden, und viele der für 2023 angekündigten Neuvorstellungen lassen immer noch auf sich warten! Auch sind vor dem Hintergrund der allgemein hohen Inflation die Preise auch 2023 noch einmal deutlich gestiegen. Was war also los im Foto-Jahr 2023 und was bringt uns das Jahr 2024?

Was gab es Neues?​

Bei den Vollformat DSLMs waren die Hersteller mit der ersten Generation „Stacked-Sensors“ 2023 durch. So hatte Nikon mit der Z8 noch eine letzte Top-Kamera in diesem Segment am Ende des Sommers auf den Markt gebracht. Kaum in der Szene positiv aufgenommen, tauchten am Horizont schon die ersten Hinweise zur neuen Sony a9lll auf. Inzwischen weiß man, dass diese Kamera ein weiteres Mal die Maßstäbe für die Kameraentwicklung setzen wird: die Kamera mit einem 24,6 MP-Stacked-Sensor und dem ersten echten Global-Shutter wird noch vor der Olympiade in Paris käuflich zu erwerben sein. Wow - damit gehören alle Nikon Z 9 und 8 und auch die Canon EOS R3 schon wieder zum alten Eisen in der Sphäre der sporttauglichen Top-Vollformat-Kameras! Interessant ist dabei, dass Sony anscheinend mit der Nachfolgerin für die Alpha 1 immer noch nicht durchstarten kann, da weder 50 oder gar 60 MP, als auch ein Global-Shutter anscheinend momentan hinsichtlich der erforderlichen Rechenleistung (noch) nicht zusammen realisierbar sind, und man, ähnlich wie bei der a9ll als Vorläufer der Alpha 1, schon einmal im 25 MP-Segment neue Maßstäbe setzt.

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Prinzip „Global-Shutter“

Es wird also spannend, wie Nikon im nächsten Jahr auf diese Herausforderung reagieren wird, zumindest was das Segment der schnellen Kameras wie der Z9 und auch der neuen Z 8 angeht. Zumal davon auszugehen ist, dass Sony die Nachfolgerin der Alpha1 sicher bald, eventuell sogar noch in 2024 nachschieben wird. Denn schon mit der Alpha 1 bemühte sich Sony endlich auch im „Profisegment“ Fuß zu fassen, und es gelang zumindest bei den Agenturen (die ihren Fotograf:innen das Equipment zur Verfügung stellen) gewisse Erfolge zu erzielen. Mit der a9 lll und dem Engagement zur Olympiade in Paris setzt Sony augenscheinlich seinen Angriff auf das etablierte Handwerkszeug für Sportfotografen von Canon und Nikon fort.

Bei den Kameras mit klassischen Sensoren bleibt der Kampf, wer mehr Pixel zu bieten hat, im Bereich der KB-Sensoren vorerst scheinbar auf die zwei Hersteller Sony und Leica beschränkt, die beide den gleichen Basis-Sensor von Sony nutzen. Zwar gab es in den letzten Monaten immer wieder Hinweise und Gerüchte zu einer High-MP-Kamera von Canon. Allerdings scheint der Fokus jetzt erstmal auf den künftigen Modellen EOS R5 Mark II und der Canon EOS R1 zu liegen, die beide noch im 1. Quartal 2024 vorgestellt werden sollen. Außerdem dürfte auch Canon vom Global-Shutter der Sony A9 III überrascht gewesen sein! Da Canon der einzige Top-Camera-Hersteller ist, der seine Bildsensoren selbst entwickelt und herstellt, muss die schon lange vermutete 75 oder gar 100-MP-Kamera allerdings nicht unbedingt vom Tisch sein. So halten sich hartnäckig die Gerüchte, dass eine solche Kamera im 4. Quartal 2024 präsentiert werden könnte.

Allerdings weiß man inzwischen auch, dass die 60MP-Sensoren zwar eine außergewöhnliche Bildqualität bieten, wenn – ja, wenn die äußeren Bedingen optimal sind, und keine höheren ISO-Werte als maximal 1600 erforderlich sind. Vor diesem Hintergrund bleibt es fraglich, ob es genügend Käufer für mehrere Anbieter in diesem Hochpreis-Marktsegment geben würde, folglich es lohnender erscheint z.B. in die Entwicklung der Global-Shutter-Technologie zu investieren.

Beim APS-C-Format scheinen die 40MP, die Fuji in diesem Segment bietet, erst einmal das Ende der Fahnenstange zu sein. So beschränkten sich fast alle Anbieter darauf, die Performance und die AF-Leistungen zu verbessern. In diesem Kamera-Segment erwarte ich auch bald einen Boom für den Global-Shutter, da sich hier die erforderliche Rechenleistung für alle Hersteller einfacher realisieren lassen.

Beim MFT-Format gab es im vergangenen Jahr bei Panasonic (Lumix) die neue G9M2 mit dem neuen Hybrid-AF und bisher nur die Ankündigung, auch bei den G6-Modellen diesen neuen Hybrid-AF einzuführen. Da sich Panasonic auch im Bereich Kameras neu strukturiert, bleibt abzuwarten welche Kameras und Modellreihen zukünftig übrigbleiben.

Im Einzelnen:​

Sony ergänzte seine „Brot & Butter“ a7-Modellreihe um Model-Varianten, die mit dem neuen KI-gestützten AF-System und einem neuen Menü ausgestattet sind. Flaggschiff war dabei die a7R V. Die lange erwartete neue a9 lll dagegen kann jetzt schon für stolze 6.999 € bestellt werden und wird Anfang 2024 ausgeliefert. Für das APS-C-Format brachte man im Sommer die neue a6700, die ebenfalls das neue AF-System und das neue Menü aufweist. So könnten im nächsten Jahr durchaus eine Sony a1 II, eine schnelle a7S IV, und dazu noch eine Vlogging-Kamera das Licht der Welt erblicken!

Canon brachte für das APS-C-Format die EOS R50 und die R100 als neue Einsteiger-Kameras. Beim KB-Format gab es die EOS R8, beide Kameras bieten 24,2 MP. Erwartet für 2024 wird eine neue EOS R1 mit einem Stacked-Sensor und einem Quad Pixel AF-System.

Nikon konnte mit der Z 8 noch einmal eine Top FX-Kamera mit Stacked-Sensor präsentieren, die sehr gelungen war. Im Sommer brachte man dann noch die Z f im Retro-Design auf den Markt, in der auch das runderneuerte, schnelle AF-System der Z 8 zum Zuge kam. Ob und welche Nachfolger es für die Z 9, Z 6 + 7 geben wird, bleibt nach der Präsentation der neuen Sony a9 lll bisher ein Rätsel.

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Fuji setzt den neuen 40,2 MP Sensor weiterhin nur bei der X-T5 und der X-H2 ein. Der Stacked-Sensor mit 26,5 MP bleibt der X-H2s vorbehalten. Mit der X-s20 kam eine neue APS-C Einsteiger-Kamera, die die zwar von den Features deutlich abgespeckt wurde, aber für Einsteiger alles bietet, einschließlich Fokus-Stacking und Doppelbelichtung, was man sich wünscht! Für das Mittelformat brachte Fuji die neue „getunte“ GFX 100 ll mit dem neuen X-5-Prozessor und einer erhöhten Serienbildgeschwindigkeit (8 B/s). Vermutet wird, dass die GFX 50s vom Markt verschwindet.

Olympus brachte 2023 keine neue Systemkamera auf den Markt, und es ist auch bisher nichts für 2024 angekündigt.

Pentax bleibt seiner Nische treu und stellt auch keine DSLM in Aussicht. Dafür gab es eine neue DSLR – die K-3 Monochrom – eine günstige Alternativ zur Leica M11 Monochrom. Eine Spiegelreflexkamera für analoge KB-Filme bleibt weiter auf der Roadmap. Bei Pentax setzt man also weiter auf die Nische.

Panasonic hat sein Foto-Kamerageschäft neu strukturiert und so wird es wohl im FX-Segment künftig nur noch eine Top-Kamera als Gemeinschaftsprodukt mit Leica geben, die aber noch nicht in Sicht ist. Anfang des Jahres hat man die neue S5 ll mit einem neuen hybriden AF-System präsentiert. Dieses neue AF-System hält auch nach und nach Einzug in die MFT-Kameras, wie der neuen G9ll.

Leica brachte die M11 und die Q3 mit 60 MP-Sensor, verzichtet aber weiterhin auf eine Sensorstabilisierung. Im Sommer folgten entsprechenden Monochrom-Varianten. Bei der SL-Reihe wartet man weiter gespannt auf das neue, gemeinsam mit Panasonic entwickelte, 60 MP (?) Top-Modell.

Sigma müht sich weiter mit der Implementierung des Feveon-Bildsensors in die eigenen fp-Kameras – ob es in 2024 endlich klappt steht weiter in den Sternen.

Mittelformat​

Im Bereich der Mittelformat-DSLM hat sich Fuji mit der GFX-Reihe inzwischen gut etablieren können, und entwickelt seine Modellreihe in diesem Format stetig weiter. Pentax bleibt bei seiner Spiegelreflex 645Z, die, wenn Fuji seine GFX 50S ll tatsächlich einstellt, die günstigste digitale Mittelformat wäre. Hasselblad blieb beim Bewährten und Leica hat derweil seine „Kompromiss“ Mittelformat-Kamera, die S3, eingestellt.

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Fuji GFX 100 ll

Objektive​

Bei den Objektiven gab es 2023 viel neues, da nun auch die Dritt-Anbieter Tamron und Sigma Objektive für DLSM-Kameras zumindest von Nikon anbieten konnten. Bei Canon wird immer noch blockiert.

Bei den Objektiven hat Nikon folgende acht Z-Objektive neu auf den Markt gebracht: .7/24mm (DX), 3.5-5.6/12-28mm (DX), 2.8/26mm Pancake, 1.2/85mm S, 1.8/135mm S Plena, 6.3/ 600mm S und das 2.8/70-180mm S.

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Nikon Z 1.8/135 S „Plena“

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Nikon Z 5.6-6.3/180-600mm Z

Canon brachte ein bemerkenswertes Standard-Zoom, das RF 2.8/24-105 LIS USM und ein lichtstarkes WW-Zoom, das RF 2.8/15-35 LIS USM, neu auf den Markt.

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RF 2.8/24-105 LIS USM

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RF 2.8/15-35 LIS USM

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Canon RF 2.8/100-300mm

Darüber hinaus Canon hat mit dem RF 100-300mm F2.8L IS USM ein Supertelezoom mit einer besonders hohen Lichtstärke auf den Markt gebracht. Das 3-fach-Zoom bietet über den gesamten Brennweitenbereich eine größte Blendenöffnung von F2.8 und kann dadurch sowohl ein 70-200mm-F2.8-Zoom als auch eine 300mm-Festbrennweite mit F2.8 ersetzen. Dies macht die Optik zu einem interessanten, lichtstarken Supertelezoom. Zukünftig will Canon anscheinend wieder eigene Tilt/Shift-Objektive für die R-DLSMs anbieten, zumindest weisen einige bahnbrechende Patente, die Canon angemeldet hat, darauf hin,

Sony aktualisierte sein Objektiv-Programm in 2023 Zug um Zug und hat u.a. für 2024 wohl auch ein neues 2.8/24-50mm G in der Planung.

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Als neustes Top-Objektiv ist das FE 300 mm F2.8 GM OSS erschienen.

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Sony F 2.8/16-85mm GM ll

Fuji baut sein Angebot außer im APS-C-Segment auch beim Mittelformat (GHFX-Reihe) weiter aus. Auch bei den anderen Kamera-Herstellern wurde und wird das jeweilige Objektiv-Programm erweitert oder ältere Objektive optimiert.

Tamron konnte auch 2023 mit einigen bemerkenswerten Neuigkeiten aufwarten. Einen gänzlich neuen Brennweitenbereich für das FX-Format präsentierte Tamron z.B. mit dem 2-2.8/35-150mm oder dem 2.8/20-40mm schon letztes Jahr mit Sony E-Mount und nun gibt es diese Brennweiten auch für den Nikon Z-Anschluss.

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Sigma hat sein Objektivprogramm in den bekannten Modellreihen weiter gepflegt und erweitert. Als echte Neuheiten kamen ein 2.8/70-200mm Vollformat und ein neues 2.8/18-50mm APS-C Contemporary hinzu.

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SIGMA 70-200mm F2.8 DG DN OS Sports

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Darüber hinaus gab es ein reichhaltiges Angebot an manuellen Objektiven für DSLM-Kameras vornehmlich von chinesischen Anbietern für fast alle Formate, auch gerne in lichtstarken (f/0,95) Ausführungen oder mit sehr kurzen Brennweiten. Siehe hierzu auch meinen Bericht. Neben Samyang und Viltrox ziehen die anderen Hersteller (Anbieter) zum Ende des Jahres verstärkt mit AF-Objektiven nach. Das Angebot, z.B. von Sirui, beschränkt sich vorerst auf das Segment für APS-C-Kameras und umfasst meist die Brennweiten 33mm, 56 und 75mm (alle F 1.2), aber weitere werden sicher schnell folgen. Alle diese Objektive liegen in einem interessanten Preissegment, so dass zumindest für normale Brennweiten der Käufertrend hier ebenfalls in Richtung AF-Objektive gehen dürfte.

Viltrox, in Deutschland von Rollei vertrieben, scheint weiter an seinem Anspruch als Marktführer für AF-Objektive zu arbeiten. Der chinesische Hersteller hat wieder vier Weitwinkel-Objektive auf den Markt gebracht, die Maßstäbe setzen könnten. So ist das 1.8/16mm Vollformat-Objektiv qualitativ schon in der Topklasse angekommen. Es bleibt abzuwarten, wann sich Viltrox auch an die Telebrennweiten über 80mm heranwagt.

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Zubehör​

In Sachen Kamera-Zubehör hat es einige interessante Neuigkeiten bei den Stativen gegeben:

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Das Benro Cyan, ein sehr kompaktes und leichtes Stativ aus Carbon...

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…oder das Vanguard VEO 3 Carbon…

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…oder der Novoflex Castel-M, eine manueller Fokus-Stacking-Einstellschlitten, sind innovative Beispiele für das Jahr 2023!

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Im Laufe des Jahres haben die Software-Hersteller für Fotosoftware endgültig die KI in ihre Programme integriert. Die sichtbarsten Änderungen in dieser Hinsicht bot der Marktführer Adobe mit Lightroom und Photoshop. Mitte 2023 hat auch Adobe endlich eine leistungsfähige Entrauschung in Lightroom veröffentlicht. Zum anderen wurde in Photoshop (und anderen Adobe-Programmen) das KI-basierte „generative Füllen“ eingeführt. Was auffällt: Augenscheinlich hat Adobe seine Programme inzwischen wohl so programmiert, dass sie umfangreich auf die jeweiligen Grafikkarten zugreifen. Daher bemerken die User jetzt immer öfter, dass sie ihre Hardware aufrüsten oder gar einen neuen, leistungsfähigeren Rechner anschaffen müssen, um die stark gestiegenen Anforderungen aktueller Software zu erfüllen.

Hinsichtlich der Preisentwicklung für Fotosoftware geht der Trend nach oben, lediglich Adobe und Affinity machen da eine Ausnahme. So bastelt Capture One weiter an seinem Niedergang und verprellt die Nutzer weiter mit absurden Abo-Modellen und weiteren Einschränkungen beim Angebot.

DxO hat PhotoLab 7 und die Nik Collection 6 zu noch einmal höheren Preisen vorgestellt. Darüber hinaus gab es PureRaw 3, ViewPoint 4 und FilmPack 7 in erweiterter Form.

Luminar hat seine angekündigten Erweiterungsmodule für sein Luminar NEO tatsächlich im angekündigten Zeitrahmen eingeführt. Auch ein funktionierendes „generatives Füllen“ gibt es jetzt. Aber wie könnte es anders sein, zum Ende des Jahres kündigte man mal wieder eine Änderung beim Abo-Modell an!

Affinity bietet zwar regelmäßig Updates an, aber auch die Version V2 kann mit Nikon Z 8 und Z9 RAWs kann im Entwicklungsmodul bisher leider immer noch nicht umgehen.

Insgesamt gesehen waren die Neuerungen bei den jeweiligen Programm-Anbietern bis auf die KI-Integration überschaubar. Ein Upgrade war meiner Meinung nach nicht immer unbedingt notwendig, erst recht, wenn z.B. bei den Neuversionen noch nicht einmal alle aktuellen Kameramodelle erkannt werden! Die Entscheidung, ob man ein Upgrade benötigt, muss allerdings der jeweilige User selbst treffen.

Einen weiter echten Boom erlebte das Fotografieren ohne Kamera. Das nun auch zum größten Teil kostenpflichtige Angebot, KI-gestützter Software, die textbasiert Bilder erzeugen kann, wächst weiter, und findet eine stetig wachsende Fan-Gemeinde. Ein Ende der klassischen Fotografie ist aber deshalb noch lange nicht abzusehen. Es bleibt weiter spannend!

Zum Schluss noch einige Hinweise zu den in der nächsten Zeit anstehenden Reviews:

Anfang des Jahres wird es einen Erfahrungsbericht zur Pentax K-3 Monochrom geben. Ich war sehr begeistert von dieser „Nischenkamera“!

Vor den wachsenden Ansprüchen der Kameras und Software müssen wir uns auch mit der Auf- und Umrüstung oder gar Neuanschaffung unserer Fotorechner kümmern, wie muss oder sollte der nachhaltige Foto-Rechner für die Zukunft aussehen?

Es folgen die Berichte zur Fuji GFX 100 ll, den neuen Makro-Objektiven von IRIX (150mm) und Olympus (90mm). Von Tamron stelle ich das 2.8/70-180mm und die Z-Version des 2-2.8/35-150mm vor, Darüber hinaus bereite ich einen ausführlichen Artikel zu Viltrox-Objektiven vor. Natürlich kommt auch das Thema Zubehör nicht zu kurz!

Dann sind wir mal gespannt auf ein fototechnisch interessantes 2024!

© Netzwerk Fotografie und Dieter Doeblin. Jedwede Art der Veröffentlichung, auch auszugsweise, bedarf der Genehmigung. Text: Dieter Doeblin, Fotos: D. Doeblin, Hersteller
 
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