Am 7. März hatte Greenpeace mit einer Protestaktion gegen den Ölhandel mit Russland
für Stunden die Schleuse des Bremer Industrie- und Handelshafens blockiert.
Die Aktivisten haben sich mit mehreren Kajaks und einem Schlauchbot vor das Binnenhaupt
der Schleuse gelegt und die Einfahrt des mit russischen Ölprodukten beladenen
Tankers SEASPRAT erheblich verzögert.
Auf die mehrfachen Aufforderungen der Polizei, die Aktion abzubrechen, gab es seitens der
Protestierenden keine Reaktion. Nach Einbruch der Dunkelheit wurde das Schleusentor nur
so weit geöffnet, dass einige Motorboote der Wasserschutzpolizei in den Hafen einfahren konnten.
Die Polizei hat dann die Boote von Greenpeace abgedrängt und die Aktion friedlich beendet.
Hier noch ein älteres Foto der SEASPRAT in Bremen in 2019:
Grüße aus HB
Heiner
für Stunden die Schleuse des Bremer Industrie- und Handelshafens blockiert.
Die Aktivisten haben sich mit mehreren Kajaks und einem Schlauchbot vor das Binnenhaupt
der Schleuse gelegt und die Einfahrt des mit russischen Ölprodukten beladenen
Tankers SEASPRAT erheblich verzögert.
Auf die mehrfachen Aufforderungen der Polizei, die Aktion abzubrechen, gab es seitens der
Protestierenden keine Reaktion. Nach Einbruch der Dunkelheit wurde das Schleusentor nur
so weit geöffnet, dass einige Motorboote der Wasserschutzpolizei in den Hafen einfahren konnten.
Die Polizei hat dann die Boote von Greenpeace abgedrängt und die Aktion friedlich beendet.
Hier noch ein älteres Foto der SEASPRAT in Bremen in 2019:
Grüße aus HB
Heiner