Produktfotografie im Food Bereich

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Tom#2

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Moin zusammen,
ich bin in der Firma gefragt worden ob ich mir vorstellen könnte für meinen Arbeitgeber die Produktfotgrafie zu übernehmen für die Internet Seite, Neukundenakquise, Produktkataloge usw.
Nun ist das ganze Thema Neuland für mich und ich bin auf der Suche nach Lesestoff um mich ins Thema ein zu arbeiten.
Das Ganze ist für den Lebensmittelsektor im Fleisch und Fleischwaren Bereich wie auch für unser Tochterunternehmen welches Dips & Saucen, Salate, Suppen, Eintöpfe usw. herstellt.

Hat jemand von euch Tips und evt. Links für mich wo ich mich einlesen kann?
Einen Link habe ich bisher hier im Forum gefunden
https://www.nikon-fotografie.de/vbu...ur-produktfotografie.html?270870=#post2463693
 
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Moin Tom
du kannst auch mal bei Youtube "Food-Fotografie" und "Produkt-Fotografie" eingeben.
Da gibt es einige gute Videos.
Was aber neben dem Fotografieren nicht ganz unerheblich ist:
Was ist mit dem Equipment wie Blitze/Lampenstative/Schirme/Softboxen evtl. das eine
oder andere Objektiv usw. ??? Stellt er es ??
Wann sollen die Fotos gemacht werden?? während der Regelarbeitszeit (stellt er dich dafür frei) oder außerhalb dieser Zeiten??
Ich frage danach weil ich mal für meinen Ex Arbeitgeber neben meinem eigentlichen Job
Fotografiert habe. War aber nicht Food sondern ganze Autos, für unser Händlernetz/Pressemappen/Automobilzeitschriften....
Wir hatten die Regelung das ich dafür Freigestellt wurde und wenn ich was an Fotozeug benötigte was nicht in meinem Fundus vorhanden war, konnte ich es selbstverständlich auf Firmenkosten kaufen.
 
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Also
erst einmal ist das ganze ja noch nicht in trockenen Tüchern.
Google und YT werde ich wohl noch reichlich dazu befragen bzw. quälen :D
Was den Zeitaufwand angeht soll das ganze während meiner Regelarbeitszeit stattfinden, wenn es länger dauert dann sind es halt Überstunden.
Der Aufwand hier zu Hause wird über ein Prämiensystem honoriert welches mit Gutscheinen arbeitet (Mitarbeiter Karte) darüber kann ich mir Gutscheine holen von Amazon, C&A, Saturn bis zu Tankgutscheinen.

Der Einwand für evt. benötigte "Hardware" ist berechtigt und muß noch geklärt werden :handeln:
Also geht´s jetzt erst mal ans Einlesen und Modalitäten klären und bevor diese nicht geklärt sind werde ich auch kein Geld in die Hand nehmen.
Das ganze hat sich am letzten Freitag ergeben als unser QS Leiter ankam und für einen Neukunden ein paar Katalogfotos brauchte und ihm die Würstchen noch nicht schön genug waren.
Ich hatte zwar nur meine Lumix dabei habe aber versucht das beste draus zu machen.
 
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Moin Tom
jedenfalls wünsche ich dir viel Spass beim einlesen in die Materie und natürlich
beim Fotografieren, denn was auch wichtig ist, das man es gerne macht.
 
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Sorry, daß ich in den geballten Optimismus rüde reingrätsche,
aber wenn Du nicht die Umsatzzahlen gefährden willst, dann
laß dringend die Finger von diesem Angebot. :cool:


Produktfotografie ist per se schon anspruchsvoll genug, das
lernt man nicht mal eben so – und nur aus Büchern sicherlich
nicht. Das bedarf jeder Menge Übung, bis das Licht und auch
jeder Neger richtig sitzt.

Food-Fotografie ist dann noch mal eine Klasse für sich. Nicht
ohne Grund ist Food-Stylist ein hochspezialisierter Beruf, der
überhaupt erst hochwertige Fotos ermöglicht.


Was man da alles falsch oder auch richtig machen kann, das
sieht Du schon gut auf der ersten Seite des Food-Threads:

https://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/nf-f-bilderforum/145724-zeigt-her-eure-food-fotos.html


Guck Dir einfach mal die Bilder von Maximilian Weinzierl an,
z.B. Posts #123 und #124, da sieht man sehr schön, warum
Erfahrung gerade bei der Food-Fotografie so wichtig ist.



Im übrigen ist es mit einem gut ausgestatteten Fotostudio
nicht getan – man braucht auch eine professionelle Küche
für die Vorbereitung und jede Menge Accessoires für eine
ansprechende Präsentation … schließlich sollen die Bilder
eure Produkte verkaufen.


Zum Thema Produktfotografie können sich [MENTION=62181]Telewatt[/MENTION] und
[MENTION=6182]luckyshot[/MENTION] sowie [MENTION=64045]gpox[/MENTION] mit ihrer langjährigen Erfahrung
sicher in epischer Breite äußern – es würde mich freuen.


 
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Moin Sven
in vielen Punkten stimme ich dir zu,es ist wichtig und richtig vorab zu wissen das solche Fotos in aller Regel mit einem großen Aufwand gemacht werden was man den Fotos oft
nicht ansieht.
Da aber Tom schrieb das sein Arbeitgeber die "Würstchen" macht
dürfte zumindest eine professionelle Küche für die Vorbereitung vorhanden sein.:)
So wie ich es verstanden habe, ist es eher ein "Versuchsballon" ohne Garant
das daraus mehr wird.
Und wenn man eine Sache nicht ausprobiert kann man nichts dazu lernen.
Darum tendiere ich eher dahin zu sagen: das "Projekt" ist nicht ohne aber probiere es..
anstatt ohooo das ist schwer das kannst du sowieso nicht lasse ....
 
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Möchte aber nicht. :rolleyes:

Moin

ja es ist ein übles Thema :mad:

Tips wie man Fleisch fotografiert....gebe ich mal nicht denn...
offenbar fehlt dir jegliche Vorstellung, in was für ein Wespennest du dann sitzt....

viele wichtige Fragen sind scheibar völlig ungeklärt sind>>>

# welche Ausrüstung soll benutzt werden....deine ???
# haben deine Cheffes eine Ahnung was sowas kostet ???
# hast du schon mal "Foodbilder" gemacht (hier im Forum gibt es einen netten Fred dazu)

# wenn du da als Anfänger bist...must du auch alle Fehler beseitigen...bis man es OK findet
# da du für das Werk fotografierst....sind das später auch nicht deine Bilder,
du hast zwar das Urheberrecht...aber mit KEINEM Anspruch auf irgendwas

# bedenke das deine Unzulänglichkeiten sich auf deinen Arbeistplatz auswirken können....Stress gibt es immer
# der Tip zu einem Blitzworkshop kann ich zwar geben....aber ein paar Stunden oder eine Woche reichen nicht

###viel Spass :eek:
Mfg gpo
 
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Und wenn man eine Sache nicht ausprobiert kann man nichts dazu lernen.
Darum tendiere ich eher dahin zu sagen: das "Projekt" ist nicht ohne aber probiere es..
anstatt ohooo das ist schwer das kannst du sowieso nicht lasse ....
Sehe ich genauso. Es kann furchtbar schief gehen, aber auch dadurch lernt man.
Unsere geschätzten alten Hasen haben ihre Erfahrung auch nicht in der Lotterie gewonnen.
 
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[ wenn Du nicht die Umsatzzahlen gefährden willst, dannlaß dringend die Finger von diesem Angebot. :cool:

Wenn ich mir die Bilder von manchen Unternehmen insbesondere bei Facebook ansehe und Deiner Logik folge, müssten in nächster Zeit 10% aller Unternehmen in Deutschland wegen Umsatzrückgangs dichtmachen.:fahne: Das es bei vielen Firmen auch Qualität gibt, was die eingestellten Bilder angeht, ist unbestritten, scheint aber nicht mehr überall oberste Priorität zu sein.
 
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Moin

bevor sich nun wieder alle etwas heißreden möchte ich mal erinnern das>>>
das ich wir hier im Forum schon mindestens 5x ähnliche Fälle/Anfragen hatten...:D

in anderen Foren ebenso...
ergibt einen Durchschnitt von einmal Anfragen pro Monat...
und faktisch laufen alle nach dem gleichem Schema ab>>> :fahne:

1) das verschweigen von wichtigen Fakten des Autors ,,,,
man will sich keibe Blöße geben...

2) dann Tage(Wochen)lange intensiver Beratung....

3) das schlimmste aber>>>> es gibt kein Feedback von den Fragenden,,,
keine Erfolgsnmeldungen, wie es gelaufen ist....
oft sind die Leute dann "verschwunden"....lösen sich in Luft auf :hehe:

man darf mir gerne das Gegegnteil beweisen :cool:
Mfg gpo
 
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Also, das jetzt mal wieder eine Riesendisskussion vom Zaun breche hätte ich mir eigentlich schon vorher denken können/sollen.

Das ganze Thema ist natürlich sehr komplex aufwändig und auch anspruchsvoll, dessen bin ich mir sehr wohl bewußt!
Mir ist auch bewußt das es professionelle Fotografen und Werbeagenturen gibt die sich genau auf diesen Themenbereich spezialisiert haben und ich denen gewiß nicht das Wasser reichen kann!
Ich weiß auch das ich nur mit Lesen von entsprechender Literatur und YT Videos schauen auch nicht zum Profi werde!
Das ganze ist wie schon oben geschrieben auch noch nicht in trockenen Tücheren und ich zweifel im Moment (auch ohne eure Einwände) an meinen Fähigkeiten wenn ich mir professionelle Bilder aus dem Bereich anschaue.
Dieses Bild z.B. ist eines welches auf der Webseite meines AG´s verwendet wird und man sieht auch das es nicht "mal eben zwischendurch" gemacht wurde.
Was die Einwände bezüglich Küche bzw. professioneller Präsentation usw. angeht da ist eigentlich alles vorhanden, ebenso haben wir in der Belegschaft einige Köche die sich auf eine ansprechende Präsentation der Produkte verstehen.

[MENTION=2259]jazzmasterphoto[/MENTION]
Lieber Sven,
eines möchte ich aber an dieser Stelle einmal loswerden.
Ich weiß eine ehrliche und offene Meinung zu schätzen und bin auch der Typ Mensch der Wert darauf legt seinen Standpunkt zu vertreten.
Aber ganz ehrlich gesagt hast du eine Art drauf so dermaßen mit der Tür ins Haus zu fallen das ich schon wieder keine Lust auf dieses Projekt hatte bei dem ich für mich die Möglichkeit sah Beruf und Hobby zu verbinden.
Sei mir bitte nicht böse aber das mußte ich mal loswerden.
 
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Moin

in anderen Foren ebenso...
ergibt einen Durchschnitt von einmal Anfragen pro Monat...
und faktisch laufen alle nach dem gleichem Schema ab>>> :fahne:

1) das verschweigen von wichtigen Fakten des Autors ,,,,
man will sich keibe Blöße geben...

2) dann Tage(Wochen)lange intensiver Beratung....

3) das schlimmste aber>>>> es gibt kein Feedback von den Fragenden,,,
keine Erfolgsnmeldungen, wie es gelaufen ist....
oft sind die Leute dann "verschwunden"....lösen sich in Luft auf :hehe:

man darf mir gerne das Gegegnteil beweisen :cool:
Mfg gpo

Moin Gerd
das was du ansprichst ist aber Themenunabhängig und kommt Querbeet in allen "Unterforen" immer wieder vor.
Wer schon ein "paar Tage" in Foren unterwegs ist, wird früher oder später diese
Erfahrung gemacht haben.....ist zwar für die Leute die sich die Zeit nehmen zu antworten nicht schön.. ist aber leider so.
Aber das schöne an Foren ist:
Jeder kann/darf alles Fragen, aber keiner ist gezwungen zu antworten.:)
 
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Ich freue mich immer wenn zu einem Tipp oder Rat ein Feedback kommt, egal ob per PN (häufig) oder im Beitrag.
Ist ja auch für alle Mitleser wichtig, um zu wissen ob das was angeboten wurde zum Ziel führte.
 
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Ich weiß auch das ich nur mit Lesen von entsprechender Literatur und YT Videos schauen auch nicht zum Profi werde!
Nicht ganz richtig, denn wenn Du es ergänzt mit dem notwendigen Fleiß - sprich Zeitaufwand - um das gelesene und geguggte in eigenen Beispielen und Projekten umzusetzen, dann kann das natürlich schon bis zum "Profi" führen.
Man sollte nur nicht erwarten, dass es in kurzer Zeit geht.

Meine Meinung:
In dem hier diskutierten Fall mit Arbeitgeber, sollte man sich eher 2 mal überlegen, was man will.
Denn der AG macht es sich erstmal leicht und nutzt einen großen Teil der Freizeit den AN, den dieser ganz sicher zur Weiterbildung nutzt.
Genau dies sollte aber alles in der Regelarbeitszeit erfolgen, nur dann wäre es fair und nur dann würde der AG den Wert (alle Aufwände) entsprechend wahrnehmen.


... doch schon richtig gut!

Anmerkung, die jetzt nicht auf das Bild bezogen ist:
Ob ein "Bild-Stil" genrell zu dem Geschäft und Produkt passt, ist eine Frage, die man immer auch bedenken sollte.
 
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… haben wir in der Belegschaft einige Köche die sich auf eine ansprechende Präsentation der Produkte verstehen. …


Daß sie Dir ein Mittagessen appetittlich anrichten können,
das glaube ich sofort und unbesehen …


Aber Food Styling ist ein ganz andere Hausnummer! :koch:

Dazu nachfolgend etwas Lektüre:
http://www.zeit.de/karriere/beruf/2015-01/foodstylist-beruf/komplettansicht
http://www.spiegel.de/karriere/foodstylisten-praeparieren-lebensmittel-fuer-fotos-a-944801.html
https://www.welt.de/lifestyle/article106206742/Wie-Foodstylisten-so-manches-Essen-schoen-luegen.html



… ganz ehrlich gesagt hast du eine Art drauf so dermaßen mit der Tür ins Haus zu fallen das ich schon wieder keine Lust auf dieses Projekt hatte bei dem ich für mich die Möglichkeit sah Beruf und Hobby zu verbinden.


Ganz ehrlich gesagt: Gut so, das erspart Dir viel Ärger! :cool:

Übrigens finde ich es gut und unterstützenswert, daß Du
diese Ambitionen hast, Food-Fotograf zu werden. Aber …

Lern und trainier das zuhause im stillen Kämmerlein, bis
Du das komplette Handwerk ordentlich beherrscht. Auch
ein Praktikum in fortgeschrittenem Stadium bei einem
bekannten Food-Fotografen hielte ich für sinnvoll, damit
Du Praxis aus dem echten Leben kennenlernst. Und erst
danach empfehle ich, dem Wunsch Deines Arbeitgebers
nachzukommen.



[MENTION=30229]soulbrother[/MENTION]

Ne, bei scharfen Blick ist das Foto nicht richtig gut! :nein:

Die Zwiebeln sind nicht konsistent geröstet, die Farben
der Möhrenstücke differieren, die grüne Sauce wirkt auf
mich schleimig, die Wurst ist links leicht unscharf, die
Spiegelung des Pürees ist Mist (wo spiegelt sich der
Rest vom Motiv?) usw. …



.
 
Kommentar
Vielleicht kann ich hier auch noch etwas beitragen.
Ich stand vor einer ähnlichen Situation, mein AG fragte, ob ich - fachfremd - mich für die Firma im Bereich Produktfotografie nebenbei engagieren wollte. Er bezahlte mir sogar einen Workshop bei Oliver Feld. Ich habe - trotzt hervoragender fachlicher Unterstützung hier im Forum, besonders von [MENTION=64045]gpox[/MENTION] - Abstand genommen davon. Ich habe hier in der Firma eine hervorragende Reputation in den Bereichen IT und Qualitätsmanagement, die wollte ich durch das Abliefern von Fotos fragwürdiger Qualität nicht gefährden.

Wenn man so ein "Nebenbei"-Engagement annimmt, werden dennoch gute Bilder verlangt. Kann man die nicht bringen, entsteht Enttäuschung, die auf die Person zurückfällt, egal, ob die Umstände und Randbedingungen passend waren oder nicht.

Deshalb sollte man Svens Warnung wirklich ernst nehmen und nicht als "mit der Tür ins haus fallen" interpretieren. Enttäuschte Erwartungen sind gefährlich, und darauf wies Sven zurecht deutlich hin.
 
Kommentar
[MENTION=30229]soulbrother[/MENTION]

Ne, bei scharfen Blick ist das Foto nicht richtig gut! :nein:

Die Zwiebeln sind nicht konsistent geröstet, die Farben
der Möhrenstücke differieren, die grüne Sauce wirkt auf
mich schleimig, die Wurst ist links leicht unscharf, die
Spiegelung des Pürees ist Mist (wo spiegelt sich der
Rest vom Motiv?) usw. …

Ich finde das Bild auch nicht gut, es sind zuviele Lichtspiegelungen vorhanden. Links verschwimmt die Kontur der Wurst mit dem Hintergrund, rechts ist das Püree überbelichtet, die "Schleimigkeit" der Sosse entsteht durch die vielen kleinen Spitzlichter darauf, die Spiegelungen des Hintergrunds sind völlig unmotiviert, und die paar grünen Blättchen der Deko finde ich fehl am Platz.

Für einen Amateur wäre das sicher eine gute Aufnahme, an der er lernen könnte, zumal diese Speisen ja nicht in Minuten zerfallen und ihre fotogene Konsistenz verlieren...

Ich weiss schon, warum ich von sowas die Finger lasse...

([MENTION=64045]gpox[/MENTION]: ich übe aber eifrig im stillen Kämmerlein weiter :))
 
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Ne, bei scharfen Blick ist das Foto nicht richtig gut! :nein:

Die Zwiebeln sind nicht konsistent geröstet, die Farben
der Möhrenstücke differieren, die grüne Sauce wirkt auf
mich schleimig, die Wurst ist links leicht unscharf, die
Spiegelung des Pürees ist Mist (wo spiegelt sich der
Rest vom Motiv?) usw. ….
Natürlich, aber das sind vermutl. nicht die Anprüche des "typischen" Einkäufers für Bratwürste und daran ausgerichtet, ist es m.M. nicht schlecht für den Anfang, denn ich ging davon aus, dass es ein "Anfangsübungsfoto" ist, was sich jetzt bei nochmaligem und genauen Lesen des Beitrags wohl als falsch herausstellt :-(

Aber wenn die Zwiebeln konsistent geröstet sein müssen...,
...meine pers. Meinung, dass es dann eher wie ein "typisches" Industriemassenprodukt aussieht, alles maschinell prefekt gleich und entsprechend "langweilig".
 
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