Potentieller umsteiger von Sony sucht Rat

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Avarios

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Hallo zusammen,

vorab zu mir, komme aus dem schönen Braunschweig und bin im Grunde "Reisefoto" Mensch :D.
Meine flickr Seite ist hier (Falls das jmd interessiert) https://www.flickr.com/people/pawelwarmuth/

Ich habe aktuell die Sony Alpha 7 RV und ja, sie war ein Kauf nach "Ich brauche das neuste Ding". Mit einigen Sachen bin ich nicht zufrieden und schiele schon öfter auf die Nikon Seite.
Ich will nun den Sprung ins kalte Wasser wagen und auch mein Objektivpark verdünnen. Aktuell habe ich einen Wust aus Zooms und FB.

Meine Idee dazu war: Ich verkaufe alles und hole mir eine ZII mit dem 24-120 F4 und dem 14-30F4.
Nun schiele ich aber auch auf die Z8. Warum : Weil sie das neuste ist :D

Macht das Sinn ? Also auch der Umstieg ? Oder habe ich mich da verrannt ?

VG
 
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A7RV hat einen sehr guten AF, die Z8 auch... wenn Du den für Deine Motive nicht brauchst, brauchst Du auch keine Z8, oder RV.

Beim 14-30/4 ist der AF sowieso nicht besonders wichtig, Blende 4 und Weitwinkel, da ist mit "Zonenfokus" auch ohne AF vieles scharf. Und auch das 24-120/4 hat nicht den engsten Tiefenschärfebereich.

Würdest Du das Z50/1.2S und das Z70-200/2.8 primär nutzen und dann auch noch häufig offen, dann wäre die Z8 wohl sinnvoll.


Die Bilder auf der flickr-Seite hättest Du auch selbst mit einer gebrauchten Z7, oder A7RIII scharf bekommen.
 
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Kommentar
Jeder Systemwechsel ist in erster Linie Geldverbrennung. Das sollte man sich gut überlegen. Beide Systeme agieren auf einem sehr hohen Niveau. Letztlich ist es Deine Entscheidung.
Sony-Objektive lassen sich per Adapter an einer Z (geringeres Auflagemaß) betreiben. Umgekehrt geht das nicht.
 
3 Kommentare
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Naja, Geld macht eigentlich auch nur Sinn, wenn man es nutzt und ausgibt. Wenn die Portokasse überläuft, warum nicht mal wieder ein neues Spielzeug ausprobieren.... :ROFLMAO:
 
F
Fotograf58 kommentierte
Geld ausgeben macht nur Sinn, wenn es planvoll geschieht. Ansonsten ist es nur echte Geldverbrennung. Den Fehler habe ich in der Vergangenheit selbst zu oft gemacht, aber daraus gelernt.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte

Geldausgeben kann auch eine Kompensationshandlung sein... und wenn echtes Geldverbrennen Spaß macht, dann kann es auch sinnvoll sein.

Ein guter Bekannter hier in Pattaya bekommt allein aus Vermietungen in Deutschland jeden Monat rund 1 Mio. €. Wenn der hier in ein Restaurant, oder eine Massage geht, wo es ihm gefällt, dann kauft der immer gleich den ganzen Laden. Seine Thai-Freundin, auf deren Namen dann die Läden angemeldet werden, freut sich dann auch.... :)
 
und warum willst Du umsteigen?
FOMO : Fear of missing out und : Das 24-120 ist ein geiles Objektiv, da ich so ungerne viele Gläser mit mir rumschleppe, will das unbedingt haben :D
 
2 Kommentare
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Eine Zwei-Objektiv-Lösung könnte da Abhilfe schaffen:

Das neue Sony 20-70/4 und dann noch das Sony 70-200/4...

Wenn ich Deine Bilder sehe, dann machst Du sowieso 70-80% im Brennweitenbereich des 20-70/4 und das wäre dann deutlich leichter und kleiner (an der Kamera, als Kombi), als das Nikon Z 24-120..
 
pixelschubser2006
pixelschubser2006 kommentierte
Deutlich würde ich das nicht nennen. 20% sind in allem: Gewicht, Größe, Preis. Das würde ich aber nicht überbewerten. Ich habe das 24-120 und bin sehr angetan davon. Mir sind die 120mm so wichtig bzw. praktisch, dass ich untenrum nix vermisse, und das 14-30mm nur noch selten einsetze. Das Sony 20-70 ist aber mit Sicherheit auch sehr reizvoll, vor allem wenn einem der Brennweitenbereich liegt. Für mich als Fotoreporter ersparten die 120mm oft das Mitschleppen einer zweiten Kamera.
 
Sinn? Die Sinnfrage kann man sicher auf vielen Ebenen stellen.
Bei dem sichfreuenamtun spielt Sinn keine Rolle. Für mich ist es eine Frage der Haptik und dem Gefühl, welches ich beim Nutzen habe und hier entscheidet der Faktor "esmachtfreudedamit" meine Vorstellungen und das, was mich interessiert umzusetzen.
Alles andere, wie Kosten oder Logik sind da eher sekundär. Schließlich soll es Erfüllung und Wollwollen produzieren, wenn man nicht gerade davon seinen Lebensunterhalt bestreiten muss.
In diesem Sinne, kauf Dir was Du begehrst... und freu Dich an den Ergebnissen.
 
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Umstiege nach dem Motto "neue Besen kehren gut" sind nicht besonders nachhaltig, weil es im Gegensatz zu all den Versprechungen der "Multi-Marken-Review-Kreatoren" wenig glaubhaft ist, sich kurz nach Erscheinen eines "neuen Dings", die Anfangseuphorie über einen längeren Zeitraum zu erhalten. Insbesondere, wenn die Bedienung des "neuen Dings" nicht geübt und nicht im Muskelgedächtnis gespeichert wurde.
Mit Erscheinen der F4 (lange ist es her) habe ich mich damals auf das Experiment Autofokus (das war damals mein "neues Ding") eingelassen und dann aufgrund der "klapprigen Plastikobjektive" (der geringen Reibung dank viel Spiel im Schneckengang geschuldet) es erstmal sein lassen.
(Nun ein Zeitsprung)
Vor ein Paar Jahren dann das Experiment Spiegellos mit Fuji gestartet und dort auch eine Zeit lang immer gehofft, die nächste Generation wird bestimmt besser (wurde sie für mich aber nicht, der AF war nur offenblendig lediglich studiotauglich). Als die Fuji dann mal innerhalb weniger Stunden 5 Akkus verbraucht hat war Schluss mit Lustig und das ganze Zeug kam dem Gebrauchtmarkt zugute (3 Bodies und viele Fuji-Zooms und FBen).

Da ich wohl wie ein frisch geschlüpftes Gänsekücken auf die Bedienung einer Nikon irgendwann einmal geprägt wurde, habe ich mit Sprung über eine D4s, eine D500, eine D850 die Wiedereinstieg bzw. den Rückumstieg in die DSLR-Welt getan. Die Euphorie hält immer noch, gerade auch weil die letzten AF-S-Linsen ihre Klapprigkeit der ersten Jahre verloren haben.

Neue Besen mögen gut kehren, man sagt aber ja auch, dass die alten Besen die Ecken kennen - und darauf kommts ja an.

Etwas verzögert zum Marktgeschehen steht bei mir eine Z9 vor der Tür, das sehe ich aber diesmal nicht als "Umstieg" von DSLR in die spiegellose Welt, sondern eher als Modernisierung - ohne mich auf "neue Dinge" neu "prägen" zu müssen ...

Alte-Besen-Kombi (D4s, TC-20Eiii und 300/4 PF):

D4S_1643.jpg
 
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Grundfrage: Willst Du Fotos machen oder Technik sammeln?

Scheint mir bei dir ein typischer Fall von GAS zu sein. Mit einer Z7 II oder Z8 machst Du auch keine anderen oder gar besseren Fotos, sondern befriedigst nur deinen inneren Technikfreak, der immer das neueste, schönste, größte usw. haben will. Damit wirst Du aber auf Dauer nie zufrieden sein, weil morgen schon die nächste Supersau durchs Dorf getrieben wird, der Du sehnsüchtig mit "haben will" hinterher schaust. Außerdem wirst Du bei Nikon in veränderter Form wiederfinden, was Du bei Sony wegwirfst, d.h. die Nikons haben auch ihre Kleinigkeiten, an denen Du dich am Ende störst.

Es ist zumindest schon mal eine gute Idee, den Objektivbestand durchzuforsten und ggf. auszudünnen. Alles Glas, das Du dir mal in einem Anfall von kurzfristiger Begeisterung gekauft hast und das nun in der Ecke liegt, kann im Prinzip weg. Drei Zooms -- WW, Standard, Tele -- für die Reise. Möchstest Du dann noch auf Safari gehen, darf es auch ein langes Telezoom sein.. Bei den FB sind drei oder vier möglichst eher WW bis Standard -- meine Wahl sind 20, 35, 50 und 105 macro -- völlig ausreichend für das allermeiste..

Mein Fazit: Ausdünnen ja, Umstieg nein.
 
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Hallo Eva, hallo Avarios,
ich kann dem Beitrag von Eva nur zustimmen. Warum? Weil es mir genauso geht. Irgendwo im Unterbewussten flüstert immer eine Stimme,
dass neue Geräte auch immer bessere Fotos zur Folge haben. Da setzt einfach der Verstand aus und es greift das HABENWOLLEN im Belohnungssystem unseres Gehirns.
Gruß
Spitzlicht
 
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Also meine Person hat das alles schon mehrfach durchgemacht, und ist trotz Jahrzehnte langer Erfahrung inzwischen auch nicht viel klüger.
Ich persönlich habe mich vom Sony-System (A7) inzwischen verabschiedet und bin auf das Nikon Z System (Z6) gewechselt (Nikon DSLRs hatte und habe ich immer noch), und zwar aus nur einem wirklich stichhaltigen Grund: Die Farbwiedergabe der Nikons (DSLR und Z) empfinde ich als natürlich, während die Sony A7 bei den tiefen Rottönen (vermutlich wegen eines zu hoch ansetzenden IR-Sperrfilters) einfach sehr schwach ist, was sich auch durch aufwändige EBV nicht mehr ausgleichen lässt.
 
2 Kommentare
D
Der Photograph kommentierte
... wobei die Farbwiedergabe aus meiner Sicht bei den Einstellige DSLR-Nikons am besten ist.
 
Beuteltier
Beuteltier kommentierte
No ja, eine Z6 ist ja auch einstellig, und ich verwende sowieso NX Studio mit dem neuesten Picture-Contol-System, auch an der alten D3 und der alten 1 V2.
 
Das Bedienungskonzept von Sony passt mir überhaupt nicht,komme damit nicht klar.

Bei Nikon ist alles sehr durchdacht
und man findet sich im Monitormodus schnell zurecht.
Ich kann voll und ganz nachvollziehen
das Du wechseln willst und das Z System mit seinen Objektiven ist eine Augenweite.
Wechseln JA und warum nicht gleich zur Z8 greifen wenn es Deine Budget möglich macht
Herzlich willkommen
 
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Bei Nikon ist alles sehr durchdacht
Bei Sony auch. Nur etwas anders. Jeder der seine Sinne einigermaßen beisammen hat und sich etwas mit Fototechnik auskennt kommt mit beiden System sehr gut klar.

Grüße - Bernhard
 
T
Tom.S kommentierte
Wie ich bei Nikon eingestiegen bin, war ich nah dran den Krempel wieder wegzuschmeißen weil mir das Menü ziemlich unlogisch erschienen ist. Wenn den TO tatsächlich das Menü stört, soll er sich mal durch die Hersteller probieren und schauen was am besten passt. Da kann auch gleich Canon mitgetestet werden.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Ich bin ja ein Umsteiger... und nach 40 Jahren Nikon-Bedienlogik braucht man tatsächlich eine Umgewöhnungsphase von mindestens 4 Wochen. Es ändern sich ja nicht nur Bezeichnungen im Untermenü und die Lage der Bedienelemente auf der Kamera.

Mit Sony fotografiere ich ganz anders. Kein AF-ON (Back Button Focus)mehr, keine Einzelfelder mit Joystick verschieben, usw.
Wenn ich heute eine Zett in die Hand nehme, muss ich mich auch erstmal wieder umgewöhnen und jetzt ist mir die Sony-Bedienung sehr viel angenehmer.

Das alte Sony-Menü hat zu sehr viel Kritik geführt und es ist tatsächlich nicht sehr übersichtlich. Aber dieses Menü nutzt man eigentlich nur, wenn man die Kamera einrichtet und "individualisiert", danach liegen die Bedienelemente auf den verschiedenen programmierbaren Button und man ruft maximal noch das selbstgestaltende Fn Menü auf, oder seltener auch mal My Menu auf. Es gibt dann keine Sony-Bedienlogik mehr, sondern nur noch meine eigene Individualisierung. An diesem Punkt ist Sony dann einfacher und logischer, als Nikon.
 
Gianni33
Gianni33 kommentierte
Da ich mir den Luxus erlaube, sowohl mit Nikon- als auch mit Sony-Kameras zu fotografieren, brauche ich mir über ein Umsteigen keine Gedanken zu machen.
Mit beiden Menüs komme ich gut zurecht.
 
waxman
waxman kommentierte
@BernhardJ Im Prinzip stimmt das natürlich, was Du schreibst. Trotzdem werde ich mit dem Bedien- oder besser Menüsystem der Sony‘s einfach nicht warm. Das mag für manche Korinthenkackerei sein, aber es ist für MEIN Empfinden ganz einfach nicht intuitiv zu bedienen. Bei Nikon ist das schon der Fall.
Trotzdem nutze ich seit x Jahren immer noch meine RX100 MK I sehr gerne, wenn ich nicht viel mitschleppen will, aber das tue ich trotz des Menüsystems und weil sie einfach für eine so kompakte Kamera unglaublich viel leistet.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte

Im Prinzip richtig. Als Olympus mit µFT herauskam und gleichzeitig (unerwarteterweise) das Menü umkrempelte, war es aus mit meiner Liebe zu Olympus. Bei jedem Mal, als ich eine Olympus angreifen musste, musste ich mein eigenes Denken umstellen, um die Kameras korrekt einstellen zu können. Nachdem ich nicht alleine mit den verschiedenen Kameras verschiedener Systeme und Hersteller arbeite, braucht es eben öfters mal das Menü. Bei Nikon konnte ich die Menüs sofort, ohne jede Eingewöhnung, bedienen.

Sony stand damals auch kurz im Raum. Aber erstens passten meine Fingerspitzen nicht zwischen (lichtstarkes) Objektiv und Kameragriff (Wie kann sowas überhaupt passieren?!), und zweitens wäre das eine weiteres Menüführung gewesen, zu der ich mich hätte zwingen müssen. Okay, das mit dem zu geringen Abstand zwischen Objektiv und Kameragriff hat Sony zwischenzeitlich behoben, die Menüführung wurde auch überarbeitet. Aber wie heißt es so schön? "Too late, too little."
 
Alle modernen Kameras machen gute Bilder. Einige sind besser geeignet für schnell bewegliche Objekte als andere, aber wenn man keine solch spezifischen Einsatzzwecke hat, dann entscheidet eigentlich nur die Frage: Liegt mir die Kamera. Sprich erwacht sie in meiner Hand zum Leben, komme ich gut mit dem Userinterface klar, sind Gewicht und Größe richtig für meine Einsatzzwecke. Specsheets sagen dir darüber gar nichts.

Mir liegt Nikon sehr gut, ebenso Leica, aber ich kann gar nicht mit Sony oder Fuji. Aber das bin ich, bei anderen ist das ganz anders, da hilft nur in die Hand nehmen und ausprobieren. Geh in den Laden und probiere das Objekt der Begierde aus.

Als die Z8 jetzt raus kam hatte ich auch direkt einen Habenwollen Reflex, aber wenn ich ehrlich zu mir bin, dann ist das Unsinn. Ich bin Landschafts- und Streetfotograph, ich brauche keinen superschnellen „Vogel-im-Flug“ Autofokus, ich fotografiere sowas viel zu selten. Für meine Zwecke reicht jede gute Kamera mit genügend Pixel, Standard Autofokus und einem guten Userinterface. Für mich zählt auch Gewicht, denn ich erlaufe viele meiner Motive, das mag bei anderen wieder anders sein.

Frag dich was die neue Kamera an deiner Fotografie verbessern soll - vermutlich wirst du dich mit der Antwort schwer tun - dann bist du deiner Antwort einen großen Schritt näher. Wie schon weiter oben erwähnt, jeder Systemwechsel ist teuer - kann meine bessere Hälfte ein Lied davon singen - wenn man keine wirklichen Probleme mit einem System hat, dann ist ein Wechsel schmerzhaft für den Geldbeutel ohne das man einen deutlichen Mehrwert bekommt. That said: Eine Kamera die man richtig gern in die Hand nimmt macht die „besseren“ Bilder, weil man mehr raus geht und einfach mehr Freude am Fotographieren hat. Wie sehr magst du deine Sony? Es gibt an jeder Kamera Sachen die man nicht so gut findet, ist dann bei jedem Kamerasystem anders, da hilft nur Ausprobieren.
 
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Ich sehe bei den Beispielbildern nichts, was mit einer Z8 besser ginge. Wenn deine Sony Objektive ein Wust von FB und Zooms sind, dann biste was aus. Und wenn das ein oder zwei neue Objektive braucht, die mehrere vorhandene ersetzen, auch gut. Ein ordentliches 24-150 gibt es auch für Sony, ganz neu sogar ein 20-70mm, das gut passen könnte. Oder auch das 24-70/2.8 GM II, das gegenüber dem Vorgänger kleiner und leichter wurde und auch in der optischen Leistung überzeugt.
 
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Die Bilder werden nicht besser, weil die Technik besser ist. Sie werden besser, weil sie überhaupt gemacht werden, weil man Freude an der Kamera hat und sie nutzt. Meßdaten von Kameras interessieren mich kaum noch, Austattung schon, Bedienung sehr.
 
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ähnlich ging es mir beim Umstieg auf Vollformat. APS-C hätte mir gereicht, aber GAS war stärker.
Wenn es um FOMO geht, steig um und werde in einiger Zeit schlauer.
 
1 Kommentar
EvaK
EvaK kommentierte
Das habe ich mir beim Umstieg 2011 auch länger durchdacht, ob mir DX nicht ausreicht. Aber es war noch mal der letzte Schritt "nach Hause", wie der Wiedereinstieg in die SLR-Fotografie der erste war. Ich habe nun mal mit Kleinbild 24*36 angefangen zu fotografieren und bei DX immer die Brennweite in Gedanken umgerechnet. Das war mit FX vorbei, außerdem gab es da die bessere Auswahl an Festbrennweiten, vor allem WW.
 
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