Plant Nikon ein Nachfolgemodell für die D850

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TorstenTim

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Moin, ich möchte gerne meine geliebte D750 gegen die D850 tauschen.
Nun frage ich mich, ob Nikon zur Zeit, bzw. in absehbarer Zeit, ein Folgemodell plant.
Sind schon Gerüchte oder Fakten zu diesem Thema im Umlauf?
Wäre ja blöd, wenn ich mir die D850 zulege und ein paar Monate später kommt dann die
D950 (oder so ähnlich) auf den Markt...
Bin gespannt auf die Antworten. LG aus dem hohen Norden
 
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Ja, das wäre blöd. Denn mit erscheinen einer Nachfolger-Kamera kann man mit dem Vorgängermodell schlagartig keine guten Bilder mehr machen.

Im Ernst. Ich habe mir vor kurzem erst die D850 gegönnt, bin total begeistert von ihr und schere mich sonstwas drum ob es bald einen Nachfolger gibt oder nicht.
 
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Abgesehen davon, dass bereits überall der Abgesang der Spiegelreflex-Technik eingeläutet wird, glaube ich persönlich tatsächlich auch nicht an einen Nachfolger in naher Zukunft, wenn überhaupt noch. Angekündigt ist noch eine D6 von Nikon als absolutes Top Modell und wohl auch die letzte ihrer Art. Keine Ahnung, was man noch gegenüber einer D850 (die ich mir selber ebenfalls vor kurzem zugelegt habe) großartig verbessern kann, was wirklich revolutionär wäre. Klar, mehr Megapixel gingen noch (auch wenn es wahrscheinlich kaum jemand noch brauchen würde). Es wird spekuliert, dass die D6 vielleicht einen kamerainternen VR haben könnte, dies wäre dann vielleicht auch etwas für einen D850 Nachfolger. Aber wie sollte sich ein solcher dann noch großartig von einer D6 unterscheiden? Kommt drauf an, wieviel Megapixel diese haben wird. Denn das ist ja der größte Unterschied zwischen D5 und D850.

Ich denke, die D850 ist schon sehr nah am Rande der Perfektion für eine moderne hochauflösende DSLR. Ist ähnlich wie bei der D750. Die ist auch heute noch im Grunde fast up-to-date in ihrer Klasse in vielen Belangen und es wundert mich nicht, dass diese immer noch keinen Nachfolger hat. Was sollte der auch schon bieten ohne der D850 Käufer abzuluchsen. Zudem wird Nikon fast alle seine Ressourcen auf die Spiegellos Sparte setzen, wie die meisten anderen Hersteller wohl auch. So ist zumindest der Tenor aus all den Meinungen aus dem Netz zum Thema.

Also alles in allem, kauf Dir die D850. Was besseres im DSLR Segment wirst Du kaum finden. Auch und erst recht nicht bei anderen Herstellern.
 
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kauf einfach.

Ein Nachfolger einer Kamera, in welcher Art auch immer, kommt garantiert. Wenn ich jedesmal danach gefragt und darauf gewartet hätte, würde ich vermutlich heute noch mit der uralten Retina meines Vaters knipsen.

Da die Technik ziemlich ausgereizt ist, wäre bei einem Nachfolger ohnehin nicht mit einem Quantensprung zu rechenen. Zudem ist die D850 recht neu. Warum sollte Nikon jetzt schon einen Nachfolger bringen.
 
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Ich glaube auch nicht an einen zeitnahen Nachfolger. Warum auch? Die D850 ist eingschlagen wie eine Bombe. Das reicht für noch ein paar Jahre. Der künftige Fokus wird ohnehin im Bereich der spiegellosen Kameras liegen. Das bedeutet, dass ein Nachfolger der D850 mit wesentlich kleinerer Stückzahl produziert werden wird und damit erheblich teurer sein wird, als die D850 bei ihrem Erscheinen.
Wenn meine D800E kaputt wäre, würde ich nicht zögern und sofort eine D850 bestellen. Die spiegellosen sind noch nicht da, wo ich sie haben will. Außerdem müsste ich mit so einem blöden Adapter arbeiten.
An deiner Stelle würde ich kaufen.
 
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Nikon soll einen einen Vertrag über den Kauf des 61MP Sony-Sensors abgeschlossen haben, der in einer Z8 kommen könnte. Bisher nur Gerüchte. Denke, Nikon wird bei dem Pixelrennen weiter mitspielen wollen und 2020 ebenfalls eine 61 MP Kamera auf den Markt bringen.

 
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Es gäbe da schon ein paar Features, die eine mögliche D950 ( nennen wir sie einfach mal so ) von der angekündigten D6 abheben:

Die einstelligen digitalen Modelle waren schon immer schwer und robust, hatten kein abnehmbares Akkufach, kein integriertes Biltzgerät und waren eher auf Schnelligkeit anstatt auf viele MP ausgelegt. Aber sollte wirklich eine Z8 mit 61MP kommen, dann wäre eine D950 unnötig.

Als ich mir meine D3 gekauft habe, habe ich mich auch tierisch geärgert, dass kurz darauf die D3s erschien.

Also: kaufen und sich an der D850 freuen.
 
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Es gäbe da schon ein paar Features, die eine mögliche D950 ( nennen wir sie einfach mal so ) von der angekündigten D6 abheben...

Das Problem ist, es steigen jetzt schon sehr viele ehemalige DSLRler auf Spiegellos um und Neueinsteiger gehen auch eher dann gleich auf Spiegellos bzw. als totale Anfänger eher auf eine kleine DSLR wie die D3xxxer oder D5xxxer Serie (um mal rein bei Nikon zu bleiben). Die D850 ist High-End, damit fängt kein Anfänger an normalerweise. Also wer bleibt übrig eine eventuelle D950 zu kaufen? Lohnt sich ein Umstieg für jemanden mit einer D850 bei anzunehmenderweise nur wenig Neuerungen oder deutlichen Verbesserungen? Nur für die wenigen, die immerzu das neueste haben möchten wären also potentielle Abnehmer dafür. Aber ob sich dafür die Entwicklung einer solchen Kamera für Nikon noch lohnt? :rolleyes:
 
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Ich vermute, daß Nikon hierbei eine Modellpolitik verfolgen wird, die an das Jahr 2004 erinnert: Die F6 war die letzte und beste ihrer Art, und ich schätze, das wird bei der D6 so ähnlich werden. Kurz vor der F6, in 2003, kam noch die letzte Consumer-SLR, das war die F75. Das wäre heute bei den DSLRs die D3500.

Prognose:

- D6 demnächst als letzte Profi-DSLR (vgl. F6)
- D3500 war die letzte Einsteiger-DSLR (vgl. F75)
- es kommt keine D880, D950 oder wie auch immer sie heißen könnte, mehr

Fazit:

Kauf' die D850.


Viele Grüße

von

departure69
 
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Professionelle Anwender sind eher konservativ in ihrer Ausrüstungswahl.
Es gibt ein paar Leute, die im Netz sehr prominent zu sehen sind und
immer Vollgas das neueste Zeug haben.

Die meisten anderen arbeitenden Fotografen testen regelmäßig neue Sachen,
wechseln/upgraden aber erst wenn Kunden das verlangen oder die neuen
Sachen dramatische Verbesserungen für die eigene Arbeit versprechen.

Es ist möglich daß es nach der D850 noch Verbesserungen gibt, mehr Pixel
wären Evolution, nicht Revolution. Das würde man gelegentlich kaufen bei
Ersatzbeschaffungen oder Upgrades bei Berufsanfängern.

Andere kaufen das um mit der jeweils fettesten Kamera prahlen zu können,
aber die fallen momentan eher dem Sony Marketing zum Opfer.

Die Canon 90D hat gezeigt daß auch hier eher Evolution als Revolution im
Bereich DSLR zu sehen ist. Ausser Nikon und Canon gibt es de facto niemand
mehr der nennenswert DSLR fertigt. (Jaja, ich weiss, Pentax.... )

Falls es also jetzt keine plötzlichen überraschenden neuen Features geben
sollte, sind die Tage der DSLR in den meisten Bereichen gezählt, und die
Boliden an den Rändern der Sportplätze sind zumindest stark angezählt.

Goldene Zeiten für die Käufer von Gebrauchtobjektiven bei Nikon.
Für die könnte eine neue verbesserte DSLR noch einen Sinn ergeben,
aber das würde voraussetzen daß die Mehrzahl der Varianten des
F-Mount unterstützt werden.

Was sagt meine Glaskugel also?

Nikon:
Eine D6 wird es sicher geben um die letzten konservativen DSLR-Verwender
zu den olympischen Spielen 2020 zu versorgen. Kleinere DSLRs sind möglich,
aber das wird Systempflege sein, nichts was überraschend oder gar
dramatisch weiterentwickelt wird. Das Angebot an F-Mount Objektiven wird
dünner werden, einiges an Lagerware wird nicht nachproduziert werden
wenn es abverkauft wurde, neue werden nicht mehr entwickelt werden.
Nikon kann kaum anders als auf Spiegellos zu setzen. Zu deutlich sind die
Vorteile die sich mit dem neuen Anschluss für die optische Konstruktion
ergeben. Canon und die L-Mount Alliance nutzen diese Vorteile, Nikon
wäre wahnsinnig das nicht auch zu tun.

Die Zukunft ist auch bei Nikon aus verschiedensten Gründen ohne jede
Diskussion ausschliesslich spiegellos. Die D6 wird die letzte ihrer Art bei
Nikon sein, und falls es eine D950 geben sollte, wird sie vermutlich kaum
mehr als den 61MP-Chip bekomen. Darauf zu warten kann ich nicht anraten.

Sony:
Sony ist technisch an einem Punkt angelangt, an dem ihre Sensoren
ein Plateau erreicht haben das mit bestehenden Verfahren kaum noch
Verbesserungen ermöglicht, und sie haben jetzt von den mittlerweile
vier Anbietern (L-Mount, anyone?) das Bajonett mit den meisten
Begrenzungen. Sie können die Vorteile der Spiegellosen in der optischen
Konstruktion nicht ganz so nutzen wie die anderen drei (Can/Nik/L-Alliance),
weil sie nur die kurze Schnittweite, aber nicht die große Bajonettöffnung haben.
Da rächt sich daß sie allein auf spiegellos=klein gesetzt haben.

L-Alliance:
Hier muss abgewartet werden, wie die sich entwickeln. Von eher günstig
(im Vergleich) und innovativ bei Sigma (fp, Art-Serie) über stark im Video
(Panasonic) bis hin zu Luxusgeruch (Leica) gibt es viele interessante Faktoren.
Der L-Mount scheint ausreichend zukunftssicher und weist im Vergleich
zum Wettbewerb keine offensichtlichen Nachteile auf wie bei Sony.
Die Möglichkeit zahlreiche Altgläser zu adaptieren wird vor allem bei
den Filmern viel Zuspruch finden.

Canon:

Bei Canon sieht der Wechsel weit weniger dramatisch aus, weil die
EF-Objektive an den Spiegellosen ohne Gezappel weiterfunktionieren,
und weil zwei der drei EF auf RF Adapter mit zusätzlichem Control Ring
oder Hinterlinsenfilter noch einen ziemlichen Mehrwert bieten.
Canon setzt die Vorteile in der optischen Konstruktion konsequenter
um als alle anderen. Bei einer großen Bajonettöffnung mit geringer
Schnittweite kann man die großen und schweren Linsengruppen auch
nach hinten packen, statt an die Frontlinse. Das führt zu besser balancierten
Systemen, insgesamt leichteren Objektiven und erlaubt z.B. am RF 2.8/15-35mm
den Einsatz gewöhnlicher Einschraubfilter mit 82mm Durchmesser.
Man sieht das besonders an diesem Objektiv im Vergleich zum konventionell
konstruierten Tamron 2.8/15-30mm G2. 5mm mehr Zoombereich,
Stabi drin, dennoch 2cm weniger Durchmesser und satt 260 Gramm
leichter. Flache Einschraufilter sind möglich.

Ich halte die M-Serie für zu kurz gesprungen, auch wenn ich selbst
drei davon und fast alle Objektive habe. Die fehlende Kompatibilität
mit RF nimmt der M-Serie die Chance ein Startangebot mit der Option
der fliessenden Aufrüstung zu RF bieten. Ich hab Ms gekauft weil ich
spiegellos wollte, nicht weil ich klein wollte. Von M auf EF geht mit
Adapter, aber eben nicht auf RF.

Canon sagt es nicht offiziell, aber die Tage der DSLR sind auch bei
denen gezählt. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob es noch eine 1D-X MkIII
als DSLR geben wird. Die Chancen stehen 50:50. Wenn der kommende
83MP-Sensor Quadpixel AF hat, per Binning auf 20MP runterskalieren
und dabei gleich mit Bordmitteln debayern kann, könnte das kommende
Spitzenmodell auch spiegellos daherkommen. Eine 5D MkV sehe ich nicht
mehr, aber ich kann mich natürlich irren.

Das Fazit von all dem? Wenn Du eine Kamera willst, dann kauf jetzt.
Es ist schade um jedes Bild das bis zur nächsten Kamera nicht gemacht wurde.
 
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Wäre ja blöd, wenn ich mir die D850 zulege und ein paar Monate später kommt dann die
D950 (oder so ähnlich) auf den Markt...

Wieso sollte das blöd sein? Entweder die D850 hat alles was du brauchst, dann ist es egal was danach kommt. Oder die D850 hat nicht alles was du brauchst und dann würde ich sie erst gar nicht kaufen.
 
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Klar kommt ein Nachfolgemodell. Es gibt immer eines. Das hört nie auf. Wenn es keinen Schwingspiegel mehr gibt lechzt dann alles nach der neuesten Spiegellosen. Ein Glück dass ich kein Videofilmer bin, dann müsste man sich die kommenden 8K Modelle kaufen. Da kostet dann der Sensor 2000 €, die Speicherkarte 300 €, das Standardobjektiv das zehnfache, das Hobby wird zum Luxus.
 
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D6 demnächst als letzte Profi-DSLR (vgl. F6)
Ja siiiiiicher, danach schmeißen die Nikon-Profis alle ihre SLR-Objektive in die Tonne und kaufen sich nur noch Z-Scherben... :lachen:
Die Z-Serie ist ja auch so furchtbar handlich für professionelle Anwendung und überhaupt...

Ideen gibt's...

Grüße - Bernhard
 
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Moin, ich möchte gerne meine geliebte D750 gegen die D850 tauschen.
Nun frage ich mich, ob Nikon zur Zeit, bzw. in absehbarer Zeit, ein Folgemodell plant.
Sind schon Gerüchte oder Fakten zu diesem Thema im Umlauf?
Wäre ja blöd, wenn ich mir die D850 zulege und ein paar Monate später kommt dann die
D950 (oder so ähnlich) auf den Markt...
Bin gespannt auf die Antworten. LG aus dem hohen Norden

Warum möchtest Du tauschen? und
Was fotografierst Du?

Nützlich für eine Antwort auch noch: welche Objektive hast Du?
 
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Ja siiiiiicher, danach schmeißen die Nikon-Profis alle ihre SLR-Objektive in die Tonne und kaufen sich nur noch Z-Scherben... :lachen:
Die Z-Serie ist ja auch so furchtbar handlich für professionelle Anwendung und überhaupt...

Ideen gibt's...

Grüße - Bernhard

Wir können doch alle nicht in die Zukunft sehen, aber wenn bei den DSLMs der nächste technologische Sprung kommt (z.B. Global Shutter), kann sich der ganze Markt verändern. Revolution bei dem recht ausgereiften Konzept der DSLR scheint mir nicht so wahrscheinlich - aber wer weiß?

Die Z6/Z7 sind die ersten beiden Z-Modelle, konzipiert für den engagierten Amateur und ggfs. professionellen "Nicht-Sport / Wildlife"-Fotografen.

Da wird mit 100%-iger Sicherheit mehr kommen, mit 99,9999%-iger Sicherheit auch ein D6 Z-Äquivalent. Gerade bei den langen Tüten spielt der FTZ-Adapter keine wirkliche Rolle, was Größe und Gewicht angeht. Wenn die professionelle Z in den Punkten Ergonomie, EVF, Batterie und Autofokus deutlich zulegt, gibt es wenig Grund für eine D7. Und in vier Jahren kann viel passieren. Ob es schon reicht, um die D6 die letzte einstellige D werden zu lassen, bleibt abzuwarten.

Als wirklich kritisch für diese Entscheidung sehe ich den EVF. Autofokus ist mMn nicht das Bottleneck, da sind die Fortschritte der letzten Jahre enorm und die Sony A9 II wird sicher die Latte nochmal höher legen. Einen professionellen Body mit entsprechenden Funktionszugriffen zu bauen ist auch keine Herausforderung, im integrierten Hochformatgriff ist dann auch genug Platz für eine Batterie mit genügend Saft.
 
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Zu deutlich sind die
Vorteile die sich mit dem neuen Anschluss für die optische Konstruktion
ergeben.
Die konstruktiven Vorteile spielen bei kurzen Brennweiten eine große Rolle, die im Telebreich deutlich kleiner wird.

Die Z-Serie ist ja auch so furchtbar handlich für professionelle Anwendung und überhaupt...
Ich muss dir (und vielen, die spiegellos nicht verwenden und noch ablehnen): Die mir bekannten Profis (also Leute, die von der Fotografie leben), die eine Nikon Z versucht haben, haben sich manchmal überrascht, jedenfalls aber zufrieden gezeigt. Die Tests haben absolute Eignung nicht für Sport, aber für Hochzeit, Event, Reisejournalismus gezeigt. In der Praxis, nicht in theoretischen Stammtischrunden, aber immerhin. ;)

Als wirklich kritisch für diese Entscheidung sehe ich den EVF.
Auch hier: Derzeit bei Sportfotografen. Z.B. in der Hochzeitsfotografie oder auch in der Reisefotografie zeigen sich aber bereits Vorteile gegenüber der DSLR. Sehr wenig Licht? Kein Problem mit einem EVF. Kritische Lichtverhältnisse? You See What You Get. ;)
 
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Und es gibt den Markt:

CIPA Zahlen per Juli (Veränderung gegenüber VJ)
  • DSLR Units -36%
  • DSLR Shipped Value -45%

Wenn sich der Trend so fortsetzt, werden sich die Hersteller schwer tun mit den noch zu erwartenden Stückzahlen
die Gewinnschwelle zu erreichen. Also werden sie sich zwangsweise nach und nach aus diesem Markt verabschieden.
 
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Auch hier: Derzeit bei Sportfotografen. Z.B. in der Hochzeitsfotografie oder auch in der Reisefotografie zeigen sich aber bereits Vorteile gegenüber der DSLR. Sehr wenig Licht? Kein Problem mit einem EVF. Kritische Lichtverhältnisse? You See What You Get. ;)

@ernst.w Mir ging es bei der Aussage ausschließlich um die einstellige D bzw. deren äquivalenten Z-Nachfolger. Und die Einstelligen sind nun mal überwiegend für Sport und Action konzipiert. Da sehe ich den EVF noch weit hinten.
 
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Und die Einstelligen sind nun mal überwiegend für Sport und Action konzipiert. Da sehe ich den EVF noch weit hinten.

Kommt wesentlich drauf an wie schnell die Sensoren ausgelesen werden
können die dann darin verbaut werden. 100 Hz in der Anzeige sind heute
kein Problem mehr. Wenn die Ausleserate des Sensors das auch schafft,
ist auch an dieser Stelle der OVF beerdigt.
 
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