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Hier mal zwei Bilder vom letzten Sommer:
Edge of a barn von P.Höcherl auf Flickr
Sunset-Sign von P.Höcherl auf Flickr
Aufgenommen mit einer D300 und einem Skink Pinhole:
My Pinhole Cam - Camera Obscura von P.Höcherl auf Flickr
Edge of a barn von P.Höcherl auf Flickr
Sunset-Sign von P.Höcherl auf Flickr
Aufgenommen mit einer D300 und einem Skink Pinhole:
My Pinhole Cam - Camera Obscura von P.Höcherl auf Flickr
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Am 29.4.2012 ist wieder Worldwide Pinhole Photography Day (WPPD).
Zwar noch etwas hin bis dahin, aber vielleicht muss sich ja der eine oder andere noch eine Lochkamera bauen
.
Hier der Link: http://www.pinholeday.org/
Zwar noch etwas hin bis dahin, aber vielleicht muss sich ja der eine oder andere noch eine Lochkamera bauen
.Hier der Link: http://www.pinholeday.org/
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Wenigstens kollidiert der dieses Jahr nicht mit Ostern. So besteht eine gewisse Chance, dass ich 2012 wieder mitmache
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Gerade auf Aphog entdeckt:
Eine Lochkamera im Müllcontainer mit riesigem Filmformat!
>>> Klick <<<
(am besten die Diashow ansehen).
Eine Lochkamera im Müllcontainer mit riesigem Filmformat!
>>> Klick <<<
(am besten die Diashow ansehen).
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G
Gelöschtes Mitglied 122
Guest
Nachdem es hier schon so viele Bilder gibt, habe ich mittlerweile den Überblick verloren, vielleicht hat das von den Teilnehmern dieses Themas ja schon einmal jemand gemacht.
Eigentlich ist es ja schwierig mit der Digitalkamera Lochkamerabilder herzustellen, denn gerade beim Thema Lochkamera ist ja Format nur durch noch mehr Format zu übertreffen und bei so einem kleinen Sensor bleibt halt mal nicht viel übrig. Wie kann man also großformatige Lochkamerabilder mit der Digitalkamera herstellen - ohne tausende Euro in einen größeren Sensor zu versenken?
Ich habe das mal mit meiner kleinen WinzigVierDrittel versucht. Geholfen hat eine Lochblende, eine Schachtel, ein Blatt Papier und der Selbstauslöser der Kamera. Aufgenommen wurde das durch die Lochblende auf das Papier projizierte Bild, d.h. die Kamera stand in der Lochkamera. Angeregt wurde das ganze von Abelardo Morell, der das ganze nicht in Kisten, sondern in Zimmern macht. Heute hat mir dann ein Emailaustausch mit Sebastian (sebastel hier im Forum) den finalen Tritt gegeben endlich mal ein Stück Papier in eine Pappschachtel zu kleben.
Hier nun die ersten beiden Bilder, nicht wirklich gut, aber vielleicht wenigstens interessant. Man kann natürlich noch einiges besser machen, die Lochblende war für die riesige Brennweite sicherlich zu klein und auch einfach nur mit einem Reißbrettstift in ein Stück Tonkarton gestochen. Sicherlich wäre es besser wenn die Schachtel innen entweder ganz weiß oder aber außer der "Leinwand" ganz schwarz wäre. Lichtdicht wäre natürlich auch so eine Sache. Und und und. Aber seht selbst:
Beim ersten Bild sieht man schön, dass die Schachtel an einer Stelle einen Riss hat, beim zweiten Bild ist zumindest der mit Tonkarton überklebt.
Grüße
Rüdiger
Eigentlich ist es ja schwierig mit der Digitalkamera Lochkamerabilder herzustellen, denn gerade beim Thema Lochkamera ist ja Format nur durch noch mehr Format zu übertreffen und bei so einem kleinen Sensor bleibt halt mal nicht viel übrig. Wie kann man also großformatige Lochkamerabilder mit der Digitalkamera herstellen - ohne tausende Euro in einen größeren Sensor zu versenken?
Ich habe das mal mit meiner kleinen WinzigVierDrittel versucht. Geholfen hat eine Lochblende, eine Schachtel, ein Blatt Papier und der Selbstauslöser der Kamera. Aufgenommen wurde das durch die Lochblende auf das Papier projizierte Bild, d.h. die Kamera stand in der Lochkamera. Angeregt wurde das ganze von Abelardo Morell, der das ganze nicht in Kisten, sondern in Zimmern macht. Heute hat mir dann ein Emailaustausch mit Sebastian (sebastel hier im Forum) den finalen Tritt gegeben endlich mal ein Stück Papier in eine Pappschachtel zu kleben.
Hier nun die ersten beiden Bilder, nicht wirklich gut, aber vielleicht wenigstens interessant. Man kann natürlich noch einiges besser machen, die Lochblende war für die riesige Brennweite sicherlich zu klein und auch einfach nur mit einem Reißbrettstift in ein Stück Tonkarton gestochen. Sicherlich wäre es besser wenn die Schachtel innen entweder ganz weiß oder aber außer der "Leinwand" ganz schwarz wäre. Lichtdicht wäre natürlich auch so eine Sache. Und und und. Aber seht selbst:
Beim ersten Bild sieht man schön, dass die Schachtel an einer Stelle einen Riss hat, beim zweiten Bild ist zumindest der mit Tonkarton überklebt.
Grüße
Rüdiger
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G
Gelöschtes Mitglied 122
Guest
Mal wieder was aus der kleinen Zero.
Abbaye Sainte Marie d'Arles-sur-Tech
Kleingedrucktes: Zero2000, Fuji Neopan Acros entwickelt in XTOL 1+1, Abzug auf Adox MCC, entwickelt in Moersch SE2, Lichter angebleicht und in Thioharnstoff getont.
Grüße
Rüdiger
Abbaye Sainte Marie d'Arles-sur-Tech
Kleingedrucktes: Zero2000, Fuji Neopan Acros entwickelt in XTOL 1+1, Abzug auf Adox MCC, entwickelt in Moersch SE2, Lichter angebleicht und in Thioharnstoff getont.
Grüße
Rüdiger
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G
Gelöschtes Mitglied 122
Guest
Und mal wieder etwas frisch aus der Lithbrühe ...
Kleingedrucktes: Zero2000, Fuji Neopan Acros, entwickelt in XTOL 1+1, Lithabzug auf Fomatone MG FB in Moersch EasyLith
Grüße
Rüdiger
Kleingedrucktes: Zero2000, Fuji Neopan Acros, entwickelt in XTOL 1+1, Lithabzug auf Fomatone MG FB in Moersch EasyLith
Grüße
Rüdiger
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