Seit meiner Reise ins Eisbärenland plagt mich die Frage:
Ist es möglich den eingefangenen Arktisvirus durch eine Antarktisreise zu kurieren?
Im November 2014 wage ich einen Selbstversuch und fliege.
ins Pinguinland.
Mit 9 Taxis, 6 Bussen, 4 Zügen, 6 Flugzeugen und 2 Fähren geht es
über Hamburg, Frankfurt, Buenos Aires mit einen Abstecher nach Colonia de Sacramento nach Puerto Madryn,
sowie von Ushuaia zurück.
Mit dem Expedionskreuzfahrtschiff Ortelius werden 6623 km im Südatlantik zurückgelegt.
Es geht auf die Falklands, nach Südgeorgien, in der Antarktis und und den Südshettlands.
Dafür steige ich 24 mal in ein Zodiac ein und fülle mehrfach die viel zu kurzen Gummistiefel, die sie mir auf dem Schiff angedreht haben.
Es lauern überall gefahren durch wilde Tiere.
Die Bestien ignorieren Mindestabstand und Naheinstellgrenze.
Die Umwelteinflüsse sind eine Herausforderung für das Fotogeraffel.
Harmlos sind die üblichen Einflüsse, wie Regen, Schnee, Sand, Matschipampe, Pinguinguano, Seeelefantensabber und die obligatorischen Salzwasserduschen im Zodiac.
Aber man kann auch gleich den wasserdichten Fotorucksack direkt mit Salzwasser befüllen ,
oder von einer großen Welle wegspülen lassen. :surfing:
Trauriger Höhepunkt war ein Simultantauchen von D4 und D810 bis zur halben Displayhöhe im Meerwasser. :schock:
Um es kurz zu machen, Nikon taucht was!
Es gab keinen Ausfall, wobei Langzeitschäden nicht auszuschließen sind. :blue:
Insgesamt hat es auf der Reise 41140 mal -klick- gemacht.
Die Auswahl und Bearbeitung der Bilder für eine detaillierte Fotoreportage wird daher noch länge dauern.
Auch möchte ich die beiden angefangenen Fotoreportagen (Kuba und Ecuador) erst fertigstellen.
Da aber viele Leute auf Bilder von der Reise warten,
gibt es hier ein Appetitshäppchen.
Jetzt ist die letzte Gelegenheit noch ein paar Pillen gegen Seekrankheit einzuwerfen.
Bei Windgeschwindigkeiten von bis zu 94 knoten (182 km/h ) geht die Fahrt über den Südatlantik :ship:
Manche Mitreisenden haben da die eine oder andere Mahlzeit ausgelassen.
Sogar die Bardame war nicht ausreichend seefest ... :wuerg:
Ist es möglich den eingefangenen Arktisvirus durch eine Antarktisreise zu kurieren?
Im November 2014 wage ich einen Selbstversuch und fliege.
#1
ins Pinguinland.
#2
Mit 9 Taxis, 6 Bussen, 4 Zügen, 6 Flugzeugen und 2 Fähren geht es
über Hamburg, Frankfurt, Buenos Aires mit einen Abstecher nach Colonia de Sacramento nach Puerto Madryn,
sowie von Ushuaia zurück.
Mit dem Expedionskreuzfahrtschiff Ortelius werden 6623 km im Südatlantik zurückgelegt.
Es geht auf die Falklands, nach Südgeorgien, in der Antarktis und und den Südshettlands.
Dafür steige ich 24 mal in ein Zodiac ein und fülle mehrfach die viel zu kurzen Gummistiefel, die sie mir auf dem Schiff angedreht haben.
Es lauern überall gefahren durch wilde Tiere.
Die Bestien ignorieren Mindestabstand und Naheinstellgrenze.
#3 (Bild von "Cecilia", gefunden im shared pictures Verzeichnis auf der Ortelius)
Die Umwelteinflüsse sind eine Herausforderung für das Fotogeraffel.
Harmlos sind die üblichen Einflüsse, wie Regen, Schnee, Sand, Matschipampe, Pinguinguano, Seeelefantensabber und die obligatorischen Salzwasserduschen im Zodiac.
#4
Aber man kann auch gleich den wasserdichten Fotorucksack direkt mit Salzwasser befüllen ,
oder von einer großen Welle wegspülen lassen. :surfing:
Trauriger Höhepunkt war ein Simultantauchen von D4 und D810 bis zur halben Displayhöhe im Meerwasser. :schock:
Um es kurz zu machen, Nikon taucht was!
Es gab keinen Ausfall, wobei Langzeitschäden nicht auszuschließen sind. :blue:
Insgesamt hat es auf der Reise 41140 mal -klick- gemacht.
Die Auswahl und Bearbeitung der Bilder für eine detaillierte Fotoreportage wird daher noch länge dauern.
Auch möchte ich die beiden angefangenen Fotoreportagen (Kuba und Ecuador) erst fertigstellen.
Da aber viele Leute auf Bilder von der Reise warten,
gibt es hier ein Appetitshäppchen.
Jetzt ist die letzte Gelegenheit noch ein paar Pillen gegen Seekrankheit einzuwerfen.
Bei Windgeschwindigkeiten von bis zu 94 knoten (182 km/h ) geht die Fahrt über den Südatlantik :ship:
#5
Manche Mitreisenden haben da die eine oder andere Mahlzeit ausgelassen.
Sogar die Bardame war nicht ausreichend seefest ... :wuerg: