Pferdesportfotografie

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Nippon_Nikkor

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Hallo allerseits,

ich bin begeisterter "Hobby"-Fotograf in der Trabrennsportszene und denke stark an den Kauf einer D700, bin mir aber über die Wahl der Objektive noch nicht ganz im Klaren.

Mein Einstiegsmodell in die digitale Welt war eine Konica Minolta Dynax 5D, auch zur damaligen Zeit eine reine Amateurkamera, aber eben günstig und total ausreichend für mich, da ich schon analog mit einer Minolta geknipst habe und sich die Objektivfrage kaum stellte, weil ich eben durch die Analoge schon eine gute Ausrüstung hatte.

Zur Erklärung der Situation: ich benutze derzeit hauptsächlich einen Telezoom 75-300mm, 1:4,5-5,6, da ich meist aus größerer Entfernung knipse. Bei Tageslicht gelingen dabei hervorragende Aufnahmen, sobald es allerdings dunkler wird, kommen die Probleme. Ich spreche nicht von Dunkelheit, denn da geht gar nichts mehr, sondern eher von Dämmerung. Verstellungen hin oder her, da merkt man die Ausrichtung für den Amateurbereich. Für Nahaufnahmen (Siegerehrungen etc.) benutze ich einen 18-70mm-Zoom, der wird allerdings nur sehr sporadisch eingesetzt. Mein Hauptaugenmerk liegt im bewegten Bild. Serienbilder sind ein Muss, wenn man ein Pferd tatsächlich in seiner "Flugphase" erwischen will.

Daher nun meine Fragen ans Forum:

- Welche Tele-Zooms wären für mein Betätigungsfeld akzeptabel?

- Welcher Weitwinkel-Zoom ist generell zu empfehlen?

- Lohnt sich ein Weitwinkelobjektiv mit Festbrennweite? (z.B. für Siegerehrungen)

Danke bereits jetzt für fundierte Vorschläge. Hoffe, ich konnte mich einigermaßen verständlich ausdrücken!
 
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Schönen gutn Abend,

Da ich selber sehr oft auf Pferdetuniere fotografier, kenn ich die Probleme nur zu gut. Daher empfehle ich dir das 70-200 Vr von Nikon. Die 2,8 bringen da schon eine Menge, und der Vr is zu Not auch da. Hab das objektiv selber in benutzung, meist mit nem 1,7 Tc an ner D200.. Ergebnisse sind (für mich) top.
Leider immernoch sehr teuer...

ich hoff ich konte helfen


Domi
 
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ich bin begeisterter "Hobby"-Fotograf in der Trabrennsportszene und denke stark an den Kauf einer D700, bin .....

Warum unbedingt eine D700 und nicht z.B. eine D300?

- Welche Tele-Zooms wären für mein Betätigungsfeld akzeptabel?

AF-S 80-200/2,8 oder AF-S 70-200/2,8 waren und sind für mich an DX ausreichend. An FX hätte ich meine Probleme und würde auf ein 120-300/2,8 von Sigma oder auf ein Nikon 200-400/4,0 umsteigen.

- Welcher Weitwinkel-Zoom ist generell zu empfehlen?

Es gibt vielfache Diskussion darüber Tokina 124, Nikon 12-24, oder das Nikon 14-24 werden dabei besonders häufig genannt.

- Lohnt sich ein Weitwinkelobjektiv mit Festbrennweite? (z.B. für Siegerehrungen)

Ich habe/ hatte den Eindruck, dass sich viele Situationen u.a. auch bei Reitsportveranstaltungen wiederholen; nur eben leider nicht die Siegerehrung. Die Unflexibilität einer Festbrennweite in dieser Situation würde ich als hinderlich empfinden.

Wäre ich in Deiner Situation, würde ich mir folgende Dinge gönnen:

Body: D 300
Für Siegerehrungen und eher weitwinklige Dinge: 18-70 oder 16-85 von Nikon
Für sportliche Aktivitäten: AF-S 70-200/2,8 oder Af-S 80-200/2,8 und einen TC-14E. Damit solltest Du gut gerüstet sein.
 
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Warum unbedingt eine D700 und nicht z.B. eine D300?

Das mag Einbildung sein, aber ich verspreche mir von der D700 ein Vordringen in andere ISO-Bereiche, als es mit der D300 möglich ist. Ich denke, dass man gerade in winterlichen Abendstunden - das richtige Objektiv vorausgesetzt - sehbare Vorteile erreichen kann, was bewegte Bilder betrifft. Das mag Spekulation sein, da ich es noch nicht selbst getestet habe (verlasse mich da auf Erfahrungsberichte von Kollegen), doch gehe ich ungern Kompromisse ein, auch wenn es mit der D700 einen ganz gewaltigen finanziellen Nachteil bedeuten würde. Ganz zu Schweigen von den Kosten, die mit neuen und v.a. hochwertigen Objektiven auf mich zukommen werden. Aber da siegt dann meistens die Faszination Technik. Gebe dir aber Recht, ich hadere selbst noch, was wirklich nötig ist und auf was man verzichten kann. Der Mensch ist von Haus aus unvernünftig ;)


AF-S 80-200/2,8 oder AF-S 70-200/2,8 waren und sind für mich an DX ausreichend. An FX hätte ich meine Probleme und würde auf ein 120-300/2,8 von Sigma oder auf ein Nikon 200-400/4,0 umsteigen.

Hier sprichst du einen weiteren Kostenfaktor an, der nicht zu unterschätzen ist. Mein derzeitiges Traumobjektiv war das Sigma 120-300/2.8 - wie von dir angeführt. Schaut man sich ein bisschen um, bzw handelt im Fachgeschäft, kann man es für ca. 2.300 bis 2.400 Euro bekommen; wahrlich ein nicht zu unterschätzender Brocken.

Nun hat Sigma auch ein 50-500/4,0-6,3. Dieses wäre für Aufnahmen bei Tageslicht ausreichend geeignet, da es einen weiten Zoom-Bereich abdeckt und dazu noch relativ günstig ist. Denke aber, dass trotz optimiertem ISO-Bereich der D700 dieses Objektiv bei Dämmerung und Serienaufnahmen seinen Dienst quittiert, salopp gesagt. Aber das kann man ja bereits am Preis ablesen.

Interessant fand' ich noch das Sigma 100-300/4 . Dazu noch ein Weitwinkel-Zoom und ein großer Bereich wäre schonmal abgedeckt. Dies müsste ich aber alles testen, bevor ich es tatsächlich kaufe.
 
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Mit Trabern kenne ich mich zwar nicht aus, mit Dressur- Spring- und Westerreiten dafür hinlänglich:

Das Sigma 120-300 2.8 ist ein Riesenbrocken, läßt sich praktisch nur vom (Einbein-) Stativ aus einsetzen. Ich weiß nicht, wie dicht Du an die Rennbahn rankommst, mir wäre es draussen vmtl. an der D700 zu kurz. Ich setze es meist an der D300 beim Springen ein.

Die D700 wird bei mir praktisch ausschließlich in der Halle zum Einsatz kommen, da reichen mir dann mein 70-200VR, oder zur Not das Sigma, draussen werde ich weiterhin voll auf D300 und D2X setzen.

Für Siegerehrungen nehme ich das stinknormale 16-85VR, da ich dort eh keine große Freistellung brauche. Wenn ich nicht in die Bahn reinkomme, dann auch das 70-200VR.


Ich hatte mir auch die Frage D300 oder D700 gestellt und inzwischen gelernt, das es D300 und D700 heissen muß
 
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Das Sigma 120-300 2.8 ist ein Riesenbrocken, läßt sich praktisch nur vom (Einbein-) Stativ aus einsetzen. Ich weiß nicht, wie dicht Du an die Rennbahn rankommst, mir wäre es draussen vmtl. an der D700 zu kurz. Ich setze es meist an der D300 beim Springen ein.

An die Bahn selbst komme ich sehr nahe. Die Begrenzung des Ovals sind die sog. Rails, also eine vllt. einen Meter hohe Umzäunung.
Da ich aber keine offizielle Fotografenfunktion habe, sondern meine Bilder hauptsächlich aus Spaß an der Freude und gelegentlich in einer Fachzeitschrift präsentieren darf, bin ich natürlich auf die Schönheit des Motivs aus und nicht unbedingt auf das gerade siegreiche Pferd. Dafür gibt es die vom Rennverein beauftragten Knipser.

Meine Frage zum angesprochenen Sigma Tele-Zoom: da es ohne Bildstabilisator ist, wird es so oder so zwingend auf ein Stativ angewiesen sein, oder? Gerade wenn ich viel am Rotieren bin, was die Aufnahmen betrifft...


Die D700 wird bei mir praktisch ausschließlich in der Halle zum Einsatz kommen, da reichen mir dann mein 70-200VR, oder zur Not das Sigma, draussen werde ich weiterhin voll auf D300 und D2X setzen.

Wie schon gesagt, finden im Trabrennsport auch Abendrenntage statt, das Flutlicht der meisten Rennvereine ist katastrophal und täuscht lediglich dem Auge eine gewisse Helligkeit vor, aber nicht der Kamera. Daher tendiere ich eben auch stark zur D700.
 
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Meine Frage zum angesprochenen Sigma Tele-Zoom: da es ohne Bildstabilisator ist, wird es so oder so zwingend auf ein Stativ angewiesen sein, oder? Gerade wenn ich viel am Rotieren bin, was die Aufnahmen betrifft...


Ich habs meist auf einem Einbein. Dank der Stativschelle läßt es sich ganz gut rotieren (auch wenn das mit dem 70-200VR estwas flüssiger klappt).
 
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Hallo,

mein Schwerpunkt ist das Dressurreiten. Dort hat man, sofern man auch bei Hallenturnieren fotografiert, ebenfalls mit schlechten Lichtverhältnissen zu kämpfen.

Früher habe ich mit einer F4 und eine 80-200/2.8 fotografiert, heute ist es eine D300 mit 70-200/2.8 VR. Sowohl die Kamera, als auch das Objektiv möchte ich nicht mehr missen oder eintauschen.
Während ich früher auf Grund eines ungünstigen Standorts gezwungen war Ausschnittvergrößerungen zu machen, ist es heute auf Grund des Crop-Faktors einfach formatfüllende Aufnahmen hinzubekommen.

Durch VR habe ich den Ausschuss, besonders bei ungünstigen Lichtverhältnissen deutlich reduziert. Ein Stativ behindert mehr als das es nutzt. Die Flexibilität, die man bei der Sportfotografie braucht, leidet für meinen Geschmack einfach darunter.

Auch bei einer D700 wirst Du nicht umhin kommen für nähere Aufnahmen / Siegerehrungen ein Weitwinkelzoom mitzunehmen (vielleicht am zweiten Body?). Ich schließe mich Stefan an, wenn ich eine Kamera wälen muss, dann habe ich lieber nach oben ein bisschen mehr Luft und wähle die D300, aber die ideale Lösung sind halt zwei D300 und D700.

Viele Grüße

Jens
 
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Hallo,

ich würde dir auch zu einer D300 mit dem AF-S 70-200/2,8 und vielleicht noch zu dem BG, wegen 8 Bildern pro Sekunde, raten.
Als Weitwinkel würde ich dir das 16-85 empfehlen.

Mfg.
Thomas
 
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Hallo,

der MB-D10 ist sowieso ein Muss, bei Pferdesportfotografie hat man nicht noch Zeit umzugreifen. Allerdings ist von der Benutzung der Serienbildfunktion dringend abzuraten, da die Tiere "auf deren Rücken das Glück der Erde liegt" sehr empfidlich und unerwartet auf ungewohnte, unbekannte Geräusche reagieren. (Hier spreche ich aus leidvoller Erfahrung).

Viele Grüße

Jens
 
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Danke für die zahlreichen Statements!

Ein Weitwinkel-Zoom ist sicherlich unabdingbar, jetzt mal ganz abgesehen von meiner Pferdepassion. Wichtig ist mir persönlich die absolute Vielfältigkeit der Kamera (inkl. der entsprechenden Objektive).
Nur sollten eben die ganzen Schritte (auch rein finanziell gesehen) - gerade was Zukunftsträchtigkeit betrifft - ganz genau analysiert werden!
Dass früher oder später Minimum zwei Bodies Pflicht sind, widerlege ich hier keinesfalls. Nur will ich mich von Schritt zu Schritt steigern. Oberste Priorität hat einen mittelgroßer Tele-Zoom und ein Standard Weitwinkel. Dazu entweder die D300 oder die D700. Aber erstmal nur eine, da ich sicherlich eine kurze Eingewöhnungsphase brauche, um das Potenzial zumindest zu 70% ausschöpfen zu können. Den weiteren Vorgang bestimmt dann die praktische Erfahrung. Komme ich mit z.B. der D300 und dem 70-200 VR gut klar (Siegerehrungen eher unwichtig), folgt möglicherweise direkt die D700 für Makro- und Weitwinkel-Aktivitäten.


@ jens-w

Ich selbst habe auf einer Trabrennbahn noch keinen Fotografen mit Stativ arbeiten sehen. Deren Fokus liegt nunmal auf dem Kampf kurz vor der Ziellinie und auf Siegerehrungen, dafür werden sie bezahlt. Da reichen auch kürzere Zooms, manch einer beschränkt sich aus Gewohnheit auch einfach auf eine Festbrennweite.

Bzgl. Serienfunktion: diese ist unabdingbar und wird von den Pferden nicht registriert. Nahezu jeder Fotograf in der Szene muss sich so helfen, denn ein trabendes Pferd bei 50 km/h oder mehr in seiner "Flugphase" zu erwischen, ist mit einem Bild alleine eine Kunst für sich und kann dann wohl eher dem Zufall zugeordnet werden, als wahrer Fotokunst. Im Trabrennsport wird gezielt mit Geräuschen gearbeitet, um dem Pferd zu signalisieren, dass es nun richtig powern darf! Das durchgehende Klicken der Serienfunktion ist hierbei das leiseste Geräusch, was wahrscheinlich kaum bis gar nicht wahrgenommen wird. Zuschauer feuern gelegentlich an, der Bahnsprecher kommentiert mit kräftiger Stimme den Zieleinlauf, usw. Selbst das lässt die Traber kalt.
Bei meinen eigenen Pferden - die schon diverse Shootings über sich ergehen lassen mussten ;) - gab es auch nie Probleme mit der Serie. Pferde sind Gewohnheitstiere! So meine Erfahrung.


@ Thomas12

Ich dachte sowieso an das PDK1 (MB-D10 plus besserer Akku plus Ladegerät etc). Denke, dass das Pflicht ist!
 
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Hallo,

so weit ich weiß soll die D300 bei Makroaufnahmen ein wenig besser sein als die D700.
Ich würde mir nur den BG kaufen,also nicht das PDK1 und ihn mit 8 AA Sanyo eneloop bestücken (da hat man auch die 8 Bilder pro Sekunde).

Mfg.
Thomas
 
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Hallo

da kann man doch mal sehen wie robust Traber sind. Wenn Du am Dressurviereck die Seriebildfunktion benutzt sind 50% der Sensibelchen gleich aus dem Viereck gehüpft.:lachen:

Aber ich gebe Dir recht bei den Geschwindigkeiten macht eine Serie mehr Sinn als uf den goldenen Schuss zu warten.

Viele Grüsse

Jens
 
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Komisch ich stehe während der Saison so ziemlich jedes WE am Dressur-Viereck und ich feuere mit der D300 fast nur Dauerfeuer. Sensibelchen sind zu 99,99% die Reiterinnen, die Zossen gehen selten durch. Selbst unser S-Dressur-Hypersensibel hat sich inzwischen an das Getacker gewöhnt.
 
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Mir ist wegen Dauerfeuers auch noch kein Pferd wegehüpft.

Aber ich habe selbst eine Frage bzgl. Telezoom-Objektiven. Möchte mir ein lichtstarkes zulegen und überlege, ob es das Nikkor mit Bildstabilisator sein "muß" (70-200/ 2.8), ob es das vergleichbare Sigma auch tut oder ein älteres Nikkor ohne Bildstabilisator. Vielleicht kann mir jemand dazu Erfahrungen mitteilen?
 
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Vielleicht kann mir jemand dazu Erfahrungen mitteilen?

Du kannst dich auch nach dem AF-S 80-200/2,8 umschauen. Optisch besser als das AF-S70-200/2,8 VR, wenngleich wir hier auf recht hohem Niveau diskutieren.
Leider bezahlt man für das AF-S 80-200 in einem guten Zustand auch immer noch €1000,-.
Die Frage ist, was Du sonst noch fotografierst. Ich finde den VR in Situationen bei denen ich nur noch auf sehr lange Belichtungszeiten komme hilfreich. Dies sind dann aber meist Situationen die nichts mit Sport zu tun haben.
Nicht zuletzt wäre auch entscheidend an welcher Kamera Du das Objektiv verwenden möchtest.
 
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Danke für deine Antwort.
Du kannst dich auch nach dem AF-S 80-200/2,8 umschauen. Optisch besser als das AF-S70-200/2,8 VR, wenngleich wir hier auf recht hohem Niveau diskutieren.
Inwiefern optisch noch besser? Bisher habe ich immer gehört, das AF-S 70-200/2,8 VR wäre das Nonplusultra seiner Klasse.
Leider bezahlt man für das AF-S 80-200 in einem guten Zustand auch immer noch €1000,-.
Das höre ich nicht so gern. Hatte schon gehofft, etwas günstiger davonzukommen. :D
Die Frage ist, was Du sonst noch fotografierst. Ich finde den VR in Situationen bei denen ich nur noch auf sehr lange Belichtungszeiten komme hilfreich. Dies sind dann aber meist Situationen die nichts mit Sport zu tun haben.
Zur Zeit tatsächlich überwiegend Pferde. Ansonsten Landschaften, Lichtstimmungen, Architektur, Portraits. Theaterfotografie habe ich früher viel gemacht (noch analog).
Nicht zuletzt wäre auch entscheidend an welcher Kamera Du das Objektiv verwenden möchtest.
Momentan habe ich eine D80. Aufgerüstet wird später mal. Habe leider keinen Goldesel im Keller.
 
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Kann mich den meisten Vorrednern nur anschliessen!

Für die Rennbahn benutze ich das 70-200 2.8 VR am meiner D-300.
Dank der Lichtstärke kann man auch bei ungünstigem Licht immer noch die Bewegungen "einfrieren" und der Brennweitenbereich ist ideal für den Zweck.

Um Ross und Reiter vor dem Hintergrund etwas abzuheben, wähle ich bewusst eine offenere Blende, den AF stelle ich auf continuierlich mit 3D Messfeld, "lock on" auf lang.

Der PDK1 oder BG10 ist ein Muss, nur damit gelingt es, den "richtigen" Moment einzufangen...
Im Geschrei der Speakers und dem Tumult der Zuschauer beim Zieleinlauf hört eh niemand das Geratter.

Ich bin mit dieser Konstellation sehr zufrieden auf der Rennbahn.
 
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