Nachdem bei den olympischen Spielen die Ringrichter offensichtlich einen Treffer der britischen Taekwondo Kämpferin in den letzten Sekunden des Kampfes gegen eine Chinesin nicht werteten, trauten sich die britischen Offiziellen vorerst nicht, dagegen Einspruch zu erheben. Basierend auf der Grundlage, daß in den letzten 22 Jahren bei keinem Einspruchsfall ein Ergebnis revidiert wurde.
Ein Journalist der britischen Zeitung Mail on Sunday hatte just genau zu diesem fraglichen Zeitpunkt den Zeigefinger am Auslöser - mit einem Bild, daß den Treffer eindeutig zeigte.
Ermutigt durch dieses Bild, wanderten die britischen Funktionäre mit dem Fotografen und seinem Notebook zu den Richtern und erhoben offiziell Einspruch. Und das Unerwartete geschah - das Ergebnis wurde korrigiert!
Der Journalist verwendete eine D3 mit dem AFS 400mm/2.8.
Wie ich sehe,macht Dein Sohn das ITF-Taekwon-Do,.-dieses ist zu den olympischen Spielen eh nicht zugelassen,-im Gegensatz zum WTF-Style!
Aber schönes Bild,-danke für`s zeigen!
Solche Dinge sind nur möglich,weil sich die Verantwortlichen immer noch nicht auf die Einführung elektronischer Schutzwesten,welche die Wertungstreffer anzeigen, einigen konnten.
Seit Jahren wird darüber geredet,-getan hat sich nichts.
dabei ist es heute technisch kein Problem mehr,Schutzwesten zu fertigen,die Wertungstreffer per Funksignal übermitteln.
Der Kampfrichter kann einfach nicht alles sehen,aber die Punktrichter bekämen auf diese Art eine klare meldung,welche in ihre Wertung einfließen würde.
Zu dem Bild des Ringrichters,der gerade einen Treffer kassiert,-Shit happends!
.... ein Bild vom Spiegel, ich glaube das nimmste besser hier raus!
Spiegel schrieb:
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