Frage Objektivtipp für Hochzeitsfotografie

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zin-z

NF Mitglied
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Hallo :),

in ein paar Wochen habe ich das Vergnügen eine Hochzeit zu fotografieren. Für mich ist das ein Novum, da ich vorher noch keine Hochzeiten fotografiert habe (ich bin ein leidenschaftlicher und studentischer ;) Hobby-Fotograf). Allerdings sind dem Brautpaar (Verwandschaft) bereits meine Fotoleistungen und Qualität bekannt und sie haben sich deshalb für mich als begleitenden und alleinigen Fotograf entschieden.

Mein Equipment:
  • Nikon D90
  • AF-S Nikkor 18-105mm 1:3.5-5.6 ED
  • AF-S Nikkor 70-300mm 1:4.5-5.6G
  • AF-S Nikkor 50mm 1:1.8G
  • SB-700
  • Diversers Zubehör (wie z.B. Stativ, Filter und 5-in-1 Reflektor)

Meine Ausrüstung ist für den Außeneinsatz oder in hellen Innenräumen gut geeignet. Sorge bereitet mir dagegen die relativ dunkle Kirche.
Aus diesem Grund möchte ich mir gerne noch ein Objektiv zusätzlich ausleihen und schwanke nun zwischen folgenden beiden Objektiven (beide auszuleihen übersteiget möglicherweise das Budget)

  • AF-S NIKKOR 70–200 mm 1:2,8G ED VR II
  • AF-S NIKKOR 24-70mm f/2.8G ED

Welches Objektiv wäre wohl geeigneter? Gibt es Kriterien die ich prüfen und so zu einer Entscheidung kommen kann (z.B. Größe der Kirche, minimaler/ maximaler Abstand zum Brautpaar während der Trauung, etc.)?

PS: Privat möchte ich gerne meine Equipment noch um das AF-S Nikkor 35mm 1:1.8G bereichern. Stellt dieses Objektiv eine sinnvolle Ergänzung zu meiner bisherigen Ausrüstung dar?

Vielen Dank!
 
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Hallo :),

in ein paar Wochen habe ich das Vergnügen eine Hochzeit zu fotografieren. Für mich ist das ein Novum, da ich vorher noch keine Hochzeiten fotografiert habe (ich bin ein leidenschaftlicher und studentischer ;) Hobby-Fotograf). Allerdings sind dem Brautpaar (Verwandschaft) bereits meine Fotoleistungen und Qualität bekannt und sie haben sich deshalb für mich als begleitenden und alleinigen Fotograf entschieden.

Mein Equipment:
  • Nikon D90
  • AF-S Nikkor 18-105mm 1:3.5-5.6 ED
  • AF-S Nikkor 70-300mm 1:4.5-5.6G
  • AF-S Nikkor 50mm 1:1.8G
  • SB-700
  • Diversers Zubehör (wie z.B. Stativ, Filter und 5-in-1 Reflektor)

Meine Ausrüstung ist für den Außeneinsatz oder in hellen Innenräumen gut geeignet. Sorge bereitet mir dagegen die relativ dunkle Kirche.
Aus diesem Grund möchte ich mir gerne noch ein Objektiv zusätzlich ausleihen und schwanke nun zwischen folgenden beiden Objektiven (beide auszuleihen übersteiget möglicherweise das Budget)

  • AF-S NIKKOR 70–200 mm 1:2,8G ED VR II
  • AF-S NIKKOR 24-70mm f/2.8G ED

Welches Objektiv wäre wohl geeigneter? Gibt es Kriterien die ich prüfen und so zu einer Entscheidung kommen kann (z.B. Größe der Kirche, minimaler/ maximaler Abstand zum Brautpaar während der Trauung, etc.)?

PS: Privat möchte ich gerne meine Equipment noch um das AF-S Nikkor 35mm 1:1.8G bereichern. Stellt dieses Objektiv eine sinnvolle Ergänzung zu meiner bisherigen Ausrüstung dar?

Vielen Dank!

Hi

das 24-70 2.8 ist schon gut... Besser wäre in der Dunklen Kirche das Nikon 35 mm 1.4G.

Gruß DP
 
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[*]AF-S NIKKOR 70–200 mm 1:2,8G ED VR II
[*]AF-S NIKKOR 24-70mm f/2.8G ED
........
Welches Objektiv wäre wohl geeigneter? Gibt es Kriterien die ich prüfen und so zu einer Entscheidung kommen kann (z.B. Größe der Kirche, minimaler/ maximaler Abstand zum Brautpaar während der Trauung, etc.)?


Ich empfehle einen Test mit wieviel ISO man bei der D90 überhaupt noch leben kann. (Ich schätze 800 maximal.)

Dann geh mal in die Kirche und checke was da für Zeiten dabei herauskommen. f1:2,8 ist auch nur eine Blende (1-2 je nach Brennweite) besser als Dein heutiges Zoom.

In so fern hätte das 70-200 wenigstens VR, der Dir hilft ruhiger zu halten. Wenn das Brautpaar zappelt hast Du natürlich trotzdem Pech.

Oder Du richtest Dich (und das Paar und den Pfarrer) gleich auf Blitzlicht ein.
 
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Nachdem wir uns nicht auf Profiniveau befinden, würde ich der D90 schon ISO 1600 in der Kirche zubilligen.

Mit meiner D200, ISO 1600, einem 50mm 1,8 und Dfine habe ich jedenfalls ganz passable Bilder bei einer Trauung hingekriegt. Das Paar war jedenfalls zufrieden. Da die D90 sogar rauschärmer als die D300 sein soll, würde ich 1600 bedenkenlos einsetzen.

VR bringt natürlich auch immer was, aber nur wenn die Guten nicht zu sehr rumzappeln. Das Gleiche gilt für Weitwinkel. Unter 1/60 geht es aber kaum. Persönlich würde ich mir wohl das 70-200er holen. Aber weniger für die Trauung selbst, sondern mehr für die Feier danach...

Und: Blitzen geht gar nicht! Wegen der Stimmung in der Kirche. Und auf den Bildern.

d.
 
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Naja, um zu beurteilen, ob ein Standard- oder ein Telezoom besser geeignet ist oder eine 35er, 50er oder 85er Festbrennweite, sollten wir schon wissen, von wo Du in der Kirche fotografieren darfst. Die Frage ist auch noch, ob überhaupt. Ich hatte es schon häufiger, dass während der Zeremonie nicht fotografiert werden durfte, sondern erst hinterher. Ich würde vorher mit dem Pastor/Pfarrer sprechen. Ich habe zwar schonmal von einem Hochzeitsfotografen sinngemäß gehört, hinterher entschuldigen ist einfacher, als vorher zu fragen. ;) Ich habe aber das immer vorher mit dem Geistlichen besprochen.

Kennst Du die Kirche und deren Lichtverhältnisse? Vielleicht dort einfach auch mal ein paar Probeschüsse machen, weil i.d.R. fieses und zuviel Licht aus den Fenstern kommen und die Protagonisten zu dunkel werden können oder die Fenster entsprechend ausgefressen sein können.

Übrigens, wenn Du alleiniger Fotograf bist, dann leih Dir auch noch eine zweite Kamera, falls mit Deiner was passiert. Wenn es keine D90 ist, mache Dich vorher vertraut, da Du sonst zu sehr mit der Technik beschäftigt bist.
 
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Vielen Dank für eure Antworten.

Naja, um zu beurteilen, ob ein Standard- oder ein Telezoom besser geeignet ist [...] sollten wir schon wissen, von wo Du in der Kirche fotografieren darfst. Die Frage ist auch noch, ob überhaupt. [...]
Ich kenne den Pfarrer bereits (ein sehr netter Mensch) und weiß deshalb auch bereits, dass ich fotografieren darf (auch in Ausnahmen mit Blitz). Ich vermute, dass ich sogar in den Altarbereich darf und mich somit relativ frei bewegen kann (natürlich immer angemessen).

Kennst Du die Kirche und deren Lichtverhältnisse? Vielleicht dort einfach auch mal ein paar Probeschüsse machen [...]

Ich empfehle einen Test mit wieviel ISO man bei der D90 überhaupt noch leben kann. [...] Dann geh mal in die Kirche und checke was da für Zeiten dabei herauskommen.

Ich war erst vor ein paar Tagen in der Kirche draußen war es bewölkt und damit leider auch drinnen recht dunkel. Zusätzlich waren auch alle Lichter ausgeschaltet. Habe allerdings trotzdem Testfotos gemacht und kam mit meinem 18-105 bei 1/13 und ISO 800 (aber auch 1600 sollte möglich sein) mit Blende f3.5 auf ein passables Ergebnis (wobei ich es gerne noch ein bisschen heller hätte).
Mit meinem 50mm hatte ich bei 1/30 und ISO 1250 mit Blende f2.8 die gewünschte Helligkeit erreicht (allerdings habe ich die Sorge, dass ich wenn ich von der Seite fotografiere evtl. zu nah dran bin).

Was kann man aus diesen Informationen ableiten?

PS: Ich hoffe, dass ich noch einmal die Gelegenheit bekomme bei beleuchteter Kirche Testaufnahmen zu machen.


Nachdem wir uns nicht auf Profiniveau befinden, würde ich der D90 schon ISO 1600 in der Kirche zubilligen.
[...]
Und: Blitzen geht gar nicht! Wegen der Stimmung in der Kirche. Und auf den Bildern.
Ja, das entspricht auch meiner Erfahrung ISO 1600 ist gerade noch so drin. Knackig sind die Bilder dann natürlich nicht mehr, aber für ein leicht körniges und stilvolles (SW-)Bild geht das gut in Ordnung. Blitzen würde ich auch eher vermeiden wollen, es sei denn ich brauche die Sicherheit, dass der Shot gelingt.


Auch weiterhin vielen Dank für die tollen Antworten und die Diskussion :).
 
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Übrigens, wenn Du alleiniger Fotograf bist, dann leih Dir auch noch eine zweite Kamera, falls mit Deiner was passiert. Wenn es keine D90 ist, mache Dich vorher vertraut, da Du sonst zu sehr mit der Technik beschäftigt bist.
Gute Idee. Aber woher nehmen, wenn nicht stehlen?

Die meisten Verleiher bieten nur Vollformat-Kameras an.
Kennst du einen Verleiher im Raum Frankfurt am Main, der die D90 (oder vergleichbar) verleiht?
 
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Dann würde ich mich für das 70-200 entscheiden und vielleicht ein Einbein dranschnallen. (Also das jetzt nur für die Trauungszeremonie versteht sich.)

Mit Licht, Wetterglück, ISO max 1600 kommste dann auf 1/60-1/120 und damit kriegt man dann auch was hin.

Mit dem 70-200 kannst Du 3-4 m entfernt stehen und wirst daher nicht aus Versehen für den Bräutigam gehalten.:hehe:

Und du kannst von der Seite aus Portraits der heulenden Familie machen.
 
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Gute Idee. Aber woher nehmen, wenn nicht stehlen?

Die meisten Verleiher bieten nur Vollformat-Kameras an.
Kennst du einen Verleiher im Raum Frankfurt am Main, der die D90 (oder vergleichbar) verleiht?

Calumet hat sogar die D90 dabei.

Ansonsten wüsste ich nicht. Evtl. Freunde oder übers Forum. Hier in Bremen habe ich mal einem Kollegen, den ich vom Treffen her kenne, ein 28-300mm geliehen. Vielleicht ist ja einer aus dem Raum Frankfurt so nett und leiht Dir eine Backup-Kamera. Oder einfach mal frech Deinen Fotohändler des geringsten Misstrauens fragen. Habe ich mal gemacht, weil mir meine Kamera gestohlen wurde und die Versicherung nicht so schnell war. Es war zwar "nur" eine D80, aber besser als nichts, wenn man eine benötigt.
 
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ich hab mit dem 24-70 an der d90 bei hochzeiten gute erfahrungen gemacht.
das 70-200 wär sicher auch nicht verkehrt, aber das 24-70 würde ich aufgrund des brennweitenäquivalents (36-105 an dx) deutlich vorziehen.
 
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[...] Persönlich würde ich mir wohl das 70-200er holen. Aber weniger für die Trauung selbst, sondern mehr für die Feier danach... [...]

Dann würde ich mich für das 70-200 entscheiden und vielleicht ein Einbein dranschnallen. (Also das jetzt nur für die Trauungszeremonie versteht sich.)[...]

[...] das 24-70 2.8 ist schon gut... [...]

ich hab mit dem 24-70 an der d90 bei hochzeiten gute erfahrungen gemacht.
das 70-200 wär sicher auch nicht verkehrt, aber das 24-70 würde ich aufgrund des brennweitenäquivalents (36-105 an dx) deutlich vorziehen.

Vielen Dank für eure Einschätzung! Das hilft mir.

Auf dem Papier, steht es aktuell 2:2, wobei mir das 70-200 einmal explizit für die Trauung und einmal für danach angeraten wird :).

Ich sehe die Stärke beim 70-200mm für schöne Portraitshots und Detailaufnahmen (z.B. für Ring auf die Hand, Brautstrauß oder eine Person im "Publikum"). Allerdings sind 70mm an meiner Kamera auch schon recht nah, so dass ich bedenken habe u.U. das Brautpaar nicht komplett drauf zu bekommen.
Hier wäre dann evtl. das 24-70mm eher geeignet, das ist zwar wesentlich "flexibler" hat natürlich aber die Begrenzung nach oben. Allerdings wäre es mit dem 24-70mm durchaus möglich eine totale des Brautpaares etc. zu machen.

Somit tendiere ich aktuell zum 24-70mm als erste Wahl. Was meint ihr?
 
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das gleiche wie gestern. :D

im ernst, mir persönlich wäre das 70-200 an DX eher zu lang als zu kurz. das 24-70 ist oft zu kurz, richtig, aber rein nach gefühl würde ich zu diesem objektiv tendieren.
an FX reicht es mir auch zumeist, zur not habe ich noch ein 85mm.
aber das ist mein individuelle einschätzung, hier wird man dir auch leider kaum helfen können.
 
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Neulich Hochzeit:
17-50 2,8 an D7100
135 2.0 an D800
damit bin ich gut durchgekommen
Hatte Glueck, die Sonne schien.
Wie arg die D90 bei Iso 1600 rauscht weiss ich nicht.
Wuerde auf jeden Fall versuchen ein 2 tes Gehäuse auzutun.

Gruss
Juergen
 
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Nachdem wir uns nicht auf Profiniveau befinden, würde ich der D90 schon ISO 1600 in der Kirche zubilligen.

Mit meiner D200, ISO 1600, einem 50mm 1,8 und Dfine habe ich jedenfalls ganz passable Bilder bei einer Trauung hingekriegt. Das Paar war jedenfalls zufrieden. Da die D90 sogar rauschärmer als die D300 sein soll, würde ich 1600 bedenkenlos einsetzen.

VR bringt natürlich auch immer was, aber nur wenn die Guten nicht zu sehr rumzappeln. Das Gleiche gilt für Weitwinkel. Unter 1/60 geht es aber kaum. Persönlich würde ich mir wohl das 70-200er holen. Aber weniger für die Trauung selbst, sondern mehr für die Feier danach...

Und: Blitzen geht gar nicht! Wegen der Stimmung in der Kirche. Und auf den Bildern.

d.

Wieso geht Blitzen garnicht ? Auf allen Hochzeiten auf denen ich war liefen bestellte Profifotografen herum mit aufgesetzten Systemblitzgeräten . Ich persönlich habe bisher ca.6 Hochzeiten fotografiert und wenn es die Situation verlangte auch mit Blitz mit großem Diffusor auf dem SB900 aufgesetzt in der Kirche ( wurde jedoch vorher mit dem Pfarrer abgesprochen ) und dabei beste Ergebnisse erzielt , nix kaputt geblitzt . Wenn man dieses vernünftig einsetzt erreicht man sehr gute Ergebnisse , und trotz Blitz bleibt die Stimmung erhalten . (D300s mit 16-85VR und D800 mit 24-120/4 VR )
 
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Wieso geht Blitzen garnicht ? Auf allen Hochzeiten auf denen ich war liefen bestellte Profifotografen herum mit aufgesetzten Systemblitzgeräten . Ich persönlich habe bisher ca.6 Hochzeiten fotografiert und wenn es die Situation verlangte auch mit Blitz mit großem Diffusor auf dem SB900 aufgesetzt in der Kirche ( wurde jedoch vorher mit dem Pfarrer abgesprochen ) und dabei beste Ergebnisse erzielt , nix kaputt geblitzt . Wenn man dieses vernünftig einsetzt erreicht man sehr gute Ergebnisse , und trotz Blitz bleibt die Stimmung erhalten . (D300s mit 16-85VR und D800 mit 24-120/4 VR )

Deshalb.

1. Blitzen erfordert ein gerüttelt Maß an Erfahrung, das entsprechende Equipment und viel Gefühl. Meine Empfehlung an den TE war eben der Verzicht. Bei mir als lausigen Amateur waren im Ergebnis die Bilder ohne Blitz immer besser. Und wir bewegen uns ja gerade nicht auf Profi-Niveau…

2. Ich mag es generell nicht, wenn eine kirchliche Trauung vorrangig als Hollywood-Inszenierung für die Fotografen und Filmer behandelt wird. Auch wenn der Pfarrer zustimmt. Als Gast empfinde ich das Geblitze auch als unheimlich störend (auch zu viel Geklacke). Gleiches gilt für Taufen, Gottesdienste und Beerdigungen. Ich blitze auch nicht in Kirchen. Das mag altmodisch sein, gehört für mich aber zum Respekt vor einer religiösen Handlung.

Auch als Profi würde ich es mir überlegen, ob ich nicht ohne Blitz zu guten Ergebnissen komme. Der Fotograf auf der letzten Hochzeit, auf der ich war, der hatte während der Trauung nur eine Leica-Sucherkamera mit Normalobjektiv verwendet. Das waren tolle Bilder. Später hat er im Schlosspark mit dem Brautpaar Fotos gemacht, da waren dann irgendeine Monster-Canon, drei Blitze, Stative, Reflektoren und ein Assistent im Einsatz. Das wurden ganz andere Bilder.

d.
 
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dem TE ganz allgemein vom blitzen abzuraten, rein in der annahme, er könne es nicht, halte ich aber auch für etwas... gefährlich.
bouncen ist fast immer möglich und auch oft hilfreich, gestört hat es auf den hochzeiten, die ich begleiten durfte, niemanden.
 
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