Meine höherern Aktivitäten rund ums Fotografieren haben meine Mutter bewegt, mir einen Sack mit alten Kameras zu überreichen, welche ihr Vater dazumal beim Strassenbau in Ostafrika verwendet hatte.
Ich möchte sie doch aus Respekt vor diesem Fach und der Entwicklung, welche die Technik gemacht hat hier mal kurz vorstellen. Gleichzeitig muss ich noch hinzufügen, dass ich bei Gott nicht weiss, wie diese funktionieren, geschweige dann, ob man überhaupt noch so welche Schablonen erhält.
Die erste ist eine Kodak Jr., Baujahr 7. Januar 1913.
Verpackt kommt sie in einem Lederetui und zusammengeklappt.
1 Kodak
2 Kodak: Die Blende lässt sich von Hand zwischen 1 - 4 rsp. unendlich regeln. Der Sucher ist oberhalb und ausgelöst wird mit der rechten Hand an einem kleinen Fällelchen.
3 Kodak: so wie ich festgestellt habe von blossem Auge, ist das "Gehäuse" oder der Balgen noch intakt. Die Rückseite kann man öffnen und eine "Fotopapier-Rolle" hineinfügen. Wie diese allerdings ausgesehen hat, weiss ich nicht.
4 Kern: Die Firma Kern, mit Sitz in Aarau, welche seit Jahren nicht mehr existiert, hat über Jahrzehnte Geräte für Messtechnik hergestellt. Ich hatte nicht gewusst, dass sie auch Fotoapparate herstellte. Ein Baujahr kann ich nicht erkennen.
5 Kern: Die Blende ist ebenfalls manuel einstellbar von 6.3 bis 36. Der schwarze Rahmen vorne ist zum heben und senken der Optik. Distanz ist mit dem Schlitten wie bei Kodak einstellbar. Gleichzeitig verfügt sie noch über eine kleine Wasserwage. Anders als bei Kodak ist, ist die Kern in einem Metallgehäuse verstaut. Auf der Rückseite muss man "Platten" einschieben, welche durch eine vorne liegende Glassplatte belichtet werden.
Ein Rädchen links von vorne trägt die Buchstaben T B I (Tiefenschärfe?). Das Rad oben kann man auch drehen und hat Zahlen zwischen 1 und 250 (ISO - Wert?)
Also soviel von Nostalgie...
Ich möchte sie doch aus Respekt vor diesem Fach und der Entwicklung, welche die Technik gemacht hat hier mal kurz vorstellen. Gleichzeitig muss ich noch hinzufügen, dass ich bei Gott nicht weiss, wie diese funktionieren, geschweige dann, ob man überhaupt noch so welche Schablonen erhält.
Die erste ist eine Kodak Jr., Baujahr 7. Januar 1913.
Verpackt kommt sie in einem Lederetui und zusammengeklappt.
1 Kodak
2 Kodak: Die Blende lässt sich von Hand zwischen 1 - 4 rsp. unendlich regeln. Der Sucher ist oberhalb und ausgelöst wird mit der rechten Hand an einem kleinen Fällelchen.
3 Kodak: so wie ich festgestellt habe von blossem Auge, ist das "Gehäuse" oder der Balgen noch intakt. Die Rückseite kann man öffnen und eine "Fotopapier-Rolle" hineinfügen. Wie diese allerdings ausgesehen hat, weiss ich nicht.
4 Kern: Die Firma Kern, mit Sitz in Aarau, welche seit Jahren nicht mehr existiert, hat über Jahrzehnte Geräte für Messtechnik hergestellt. Ich hatte nicht gewusst, dass sie auch Fotoapparate herstellte. Ein Baujahr kann ich nicht erkennen.
5 Kern: Die Blende ist ebenfalls manuel einstellbar von 6.3 bis 36. Der schwarze Rahmen vorne ist zum heben und senken der Optik. Distanz ist mit dem Schlitten wie bei Kodak einstellbar. Gleichzeitig verfügt sie noch über eine kleine Wasserwage. Anders als bei Kodak ist, ist die Kern in einem Metallgehäuse verstaut. Auf der Rückseite muss man "Platten" einschieben, welche durch eine vorne liegende Glassplatte belichtet werden.
Ein Rädchen links von vorne trägt die Buchstaben T B I (Tiefenschärfe?). Das Rad oben kann man auch drehen und hat Zahlen zwischen 1 und 250 (ISO - Wert?)
Also soviel von Nostalgie...