Der Hauptbestandteil meiner diesjährigen 3 1/2 wöchigen Urlaubsreise sollte eigentlich aus Nord-Norwegen und hier im speziellen aus den Lofoten und den Vesterålen bestehen. Grandiose Landschaften und Pottwal-Whalewatching versprachen eine Menge guter Bilder. Aber es kam mal wieder alles ganz anders.
Die Anreise mit dem Wohnmobil nach Bodø verlief reibungslos und auch bei ausgesprochem gutem Wetter. Aber ab der Fähre Bodø - Lofoten war Schluss mit dem guten Wetter. Temperaturen von 7 - 9 Grad (was nicht wirklich das Problem gewesen wäre) kombiniert mit Dauerregen, starkem Wind und Wolken bis auf Kniehöhe ließen so gut wie keine Fotos zu. Bis auf 2 - 3 Stunden an einem Abend konnte ich die Kameras in den Taschen lassen. Da die Wettervorhersage für die nächsten 7 Tage auch keine Besserung versprach fuhren wir verzweifelt noch ein paar hundert Kilometer weiter auf die Versterålen. Die Landschaft muss dort ähnlich Grandios sein (was sich nur Schemenhaft andeutete) aber das Wetter war leider auch nicht besser. Eine 7 stündige Whalewatching Tour musste aufgrund des Wetters auch abgesagt werden. Da es keine Aussicht auf Wetterbesserung gab und der Sommer in Nord-Norwegen praktisch ausgefallen war fuhren wir völlig gefrustet in das Landesinnere nach Schweden wo das Wetter besser sein sollte. Kaum in Schweden bzw. Lappland angekommen wurde das Wetter erheblich besser und die verbleibenden 2 Wochen ging es durch Schweden wieder nach unten. Es lief zwar alles ganz anders wie geplant aber so bin ich wenigstens und dazu noch unerwartet zu guten Fotos vom Sterntaucher gekommen. Ich werde in der nächsten Zeit aber dennoch einige Fotos in diesem Beitrag zeigen können.
Auf jeden Fall werde ich die Lofoten und die Vesterålen wieder besuchen, dann aber mit dem Flugzeug und hoffentlich bei besserem Wetter!
Gruß Toni
Die Anreise mit dem Wohnmobil nach Bodø verlief reibungslos und auch bei ausgesprochem gutem Wetter. Aber ab der Fähre Bodø - Lofoten war Schluss mit dem guten Wetter. Temperaturen von 7 - 9 Grad (was nicht wirklich das Problem gewesen wäre) kombiniert mit Dauerregen, starkem Wind und Wolken bis auf Kniehöhe ließen so gut wie keine Fotos zu. Bis auf 2 - 3 Stunden an einem Abend konnte ich die Kameras in den Taschen lassen. Da die Wettervorhersage für die nächsten 7 Tage auch keine Besserung versprach fuhren wir verzweifelt noch ein paar hundert Kilometer weiter auf die Versterålen. Die Landschaft muss dort ähnlich Grandios sein (was sich nur Schemenhaft andeutete) aber das Wetter war leider auch nicht besser. Eine 7 stündige Whalewatching Tour musste aufgrund des Wetters auch abgesagt werden. Da es keine Aussicht auf Wetterbesserung gab und der Sommer in Nord-Norwegen praktisch ausgefallen war fuhren wir völlig gefrustet in das Landesinnere nach Schweden wo das Wetter besser sein sollte. Kaum in Schweden bzw. Lappland angekommen wurde das Wetter erheblich besser und die verbleibenden 2 Wochen ging es durch Schweden wieder nach unten. Es lief zwar alles ganz anders wie geplant aber so bin ich wenigstens und dazu noch unerwartet zu guten Fotos vom Sterntaucher gekommen. Ich werde in der nächsten Zeit aber dennoch einige Fotos in diesem Beitrag zeigen können.
Auf jeden Fall werde ich die Lofoten und die Vesterålen wieder besuchen, dann aber mit dem Flugzeug und hoffentlich bei besserem Wetter!
Gruß Toni