Hi,
sehr schick.
Frage: Was ist das für ein Einstellschlitten? Ich bastle gerade an einer ähnlichen Kombi, allerdings mit dem Nikkor 8-15mm @ 11 mm an FX. Das bedeutet ein vertikaler Bildwinkel von 180 Grad. Und der Manfrotto-Schlitten (der so ähnlich aussieht wie Deiner) hat die beiden Griffe für den Spindelantrieb der Feineinstellung genau da, wo ich ihn nicht brauche. Dein Einstellschlitten ist evtl. besser geeignet.
Ciao
HaPe
Hast Du mal mehr Details dazu? "Vom Chinesen" ist bei 1,2 Mrd. von denen noch etwas weit gefasst.heute vom Zollamt abgeholt. Die Einfuhr-Mehrwertsteuer war noch zu entrichten.
Tolles Teil, sehr stabil. Mit Rastfunktion 15- bis 90 Grad in 15-Grad-Schritten einstellbar, Zentrierungsmarkierung usw.
Von freundlichen Chinese, für insgesamt 135,- Euronen.
Hast Du mal mehr Details dazu? "Vom Chinesen" ist bei 1,2 Mrd. von denen noch etwas weit gefasst.
CB
.... Tolles Teil, sehr stabil. Mit Rastfunktion 15- bis 90 Grad in 15-Grad-Schritten einstellbar, Zentrierungsmarkierung usw.
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Von freundlichen Chinese, für insgesamt 135,- Euronen.
Eine schöne Transporttasche ist auch noch dabei.
Gruß Karl
Hallo Karl,
wenn ich das richtig gesehen habe, hast Du den Nodalpunktadapter von Mengs jetzt seit ca. 3 Monaten. Da interessiert mich sehr, wie Du nach dieser Zeit ganz allgemein die Qualität, besonders aber Stabilität und wiederholbare Präzision der Einstellungen des Mengs-Adapters mit Deiner Kamera-Objektiv-Kombination bewertest.
Auf Deine Rückmeldung freue ich mich.
Herzliche Grüße Nic
...
Der Drehpunkt für den Kameraarm rastet nur in 30 Grad-Schritten ein und nur wenn er eingerastet ist lässt er sich sicher fixieren. ...
Es kommt auf das Motiv an. Arbeitet man recht weitwinkelig und hat dominanten Vordergrund im Bild, führt die Nutzung eines Nodalpunktadapters zu sichtbar besseren Passungen - Retusche-Nacharbeit, die manchmal fast unmöglichen Aufwand erfordert, entfällt. Ist jedoch kein relevanter Vordergrund im Bild (z.B. Wiese, Geröll, Buschwerk, Wasser) und sind die Brennweiten nicht zu weitwinkelig, kann man in der Tat bei sauberer manueller Drehung (ggf. mit "Pseudo-Nodalpunkt-Drehung" exzentrisch um einen am Boden liegenden Stein, den man immer mit den Schuhspitzen berührt) Rohmaterial erzeugen, mit dem aktuelle gute Programme einwandfreie Ergebnisse zusammenrechnen.Ich gönne ja jedem sein Hang zum Perfektionismus aber sind solche "Krücken" wirklich noch nötig? Meine Panos mach ich freihand und den Rest erledigt PS oder LR perfekt...
Ernsthaft, was ist im Ergebnis wirklich sichtbar besser außer mehr Schlepperei und langsamer zu fotografieren und somit auch mehr "Bewegung" z.B. von ziehenden Wolken in Kauf zu nehmen?
Ich gönne ja jedem sein Hang zum Perfektionismus aber sind solche "Krücken" wirklich noch nötig?
Meine Panos mach ich freihand und den Rest erledigt PS oder LR perfekt...
Ernsthaft, was ist im Ergebnis wirklich sichtbar besser außer mehr Schlepperei und langsamer zu fotografieren und somit auch mehr "Bewegung" z.B. von ziehenden Wolken in Kauf zu nehmen?
Ich gönne ja jedem sein Hang zum Perfektionismus aber sind solche "Krücken" wirklich noch nötig?
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