Frage Nikon FE2 Problem

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patrickgoll

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Hallo Community,

Ich habe vor kurzem eine Nikon FE2 ersteigert und alles war okay bis gerade eben. Nun klemmt der Film Transport und wenn ich auslösen klappt der Spiegel noch so 1/4 hoch. Irgendwas stimmt nicht auf jeden Fall. Wählrad auf die manuelle 250tel oder auf B drehen hilft auch nicht. Belichtungsmesser tut, aber Batterien sind voll.

Hat jemand ne Idee was ich machen kann?

Gesendet von meinem GT-N7000
 
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Mal den Rückspuhlknopfunten drücken und etwas zurückspulen.
Dann zwei Aufnahmen mit Deckel auf dem Objektiv machen.
Wenn sie dabei den Film nicht weiter transportiert, ist ev. nur die Perforation am Film gerissen. Dann in die Dunkelkammer, Film abschneiden, den Rest neu einfädeln.
Wenn das alles nicht hilft, hat vielleicht der Transportmechanismus was.
Viel Glück !
 
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Gekauft von privat oder Händler? Wie lange her? Die Spiegelkastenmechanik ist der Schwachpunkt der Kamera und in letzter Zeit sehe ich zunehmend schon als defekt beschriebene Gehäuse in der Bucht.
 
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Die Kamera ist aus der Bucht und hat wie gesagt bis gestern ganz gut funktioniert. Gekauft von privat. Aber nun hab ich euch folgendes Update:

Ich habe längst den Film entnommen, der drin war. Das ist ja nicht so tragisch. Nun hat die Kamera gerade eben wieder kurz funktioniert. Das Auslösen auf "A" hat funktioniert und die manuellen Zeiten auch. Also Funktion OK dachte ich.

Und wie ich die Kamera weglegen will, weil sie ja wieder tut, bleibt mir der Transporthebel auf halber Strecke stehen und lässt sich nicht weiter ziehen. Auslösen lässt sie sich auf diesem halben Weg natürlich auch nicht. Jetzt geht irgendwie gar nichts mehr.

Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich denke weinen wäre dann vermutlich angebracht.
 
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Hast Du da einen MD-12 dran? Einfach mal die Kontakte am MD und an der Kamera mit einem Kaffeefilter reinige (der fusselt nicht, ist aber rau genug, um Beläge abzuschleifen).

Dann nochmal die Batterie(n) aus der Kamera nehmen, die Kontakte in der Kamera mit einem Uhrmacherschraubenzieher reinigen, die Kontakte der Batterie(n) reinigen, wieder einsetzen.

Wenn die FE2 hängen bleibt, dann ist in 98% der Fälle ein fehlerhafter Kontakt oder leere Batterien das Problem.

Klemmender Spannhebel: Die FE2 mal auf den Kopf drehen, schütteln oder leicht aufdotzen und nochmal probieren. Wenn dann etwas in der Kamera klötert, hast Du ein mechanisches Problem.

Kannst Du das Transportrad mit den Zähnen frei drehen? Ich weiss jetzt nicht mehr, in welcher Priorität es bei der FE2 ist, müsste ich nachsehen. Lässt es sich nicht frei drehen, ist eine Blockade im Aufzugsmechanismus. Kannst Du die Achse für die Filmaufnahme frei drehen?

Es könnte ja sein, dass der Spannhebel blockiert, und sich die Achsen frei drehen lassen.
 
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Also ich hab jetzt mal nach deiner Vorgabe
Hast Du da einen MD-12 dran? Einfach mal die Kontakte am MD und an der Kamera mit einem Kaffeefilter reinige (der fusselt nicht, ist aber rau genug, um Beläge abzuschleifen).

Dann nochmal die Batterie(n) aus der Kamera nehmen, die Kontakte in der Kamera mit einem Uhrmacherschraubenzieher reinigen, die Kontakte der Batterie(n) reinigen, wieder einsetzen.

Wenn die FE2 hängen bleibt, dann ist in 98% der Fälle ein fehlerhafter Kontakt oder leere Batterien das Problem.

Klemmender Spannhebel: Die FE2 mal auf den Kopf drehen, schütteln oder leicht aufdotzen und nochmal probieren. Wenn dann etwas in der Kamera klötert, hast Du ein mechanisches Problem.

Kannst Du das Transportrad mit den Zähnen frei drehen? Ich weiss jetzt nicht mehr, in welcher Priorität es bei der FE2 ist, müsste ich nachsehen. Lässt es sich nicht frei drehen, ist eine Blockade im Aufzugsmechanismus. Kannst Du die Achse für die Filmaufnahme frei drehen?

Es könnte ja sein, dass der Spannhebel blockiert, und sich die Achsen frei drehen lassen.
eine Diagnoserunde gemacht.

Ich habe keinen MD dran. Mein Batteriefach ist sauber, die Kontakte sind spitze.
Mein Spannhebel klemmt auf halbem Weg, aber die Filmtransporträdchen lassen sich beide frei drehen. Es ist evtl. ein klackern im Inneren zu hören. Ich bin mir aber absolut nicht sicher, ob das jetzt ein negatives ist, oder generell einfach die Mechanik, die diese Geräusche produziert. Es hört sich jetzt auf jeden Fall nicht undbedingt nach nem Totalschaden an.

Angenommen ich bringe die Cam zum Service, mit wie viel Kosten muss ich denn ungefähr rechnen. Hat da jemand ne Erfahrung gemacht? Wie viel würde eine Cam in dem Zustand denn in der Bucht bringen? Weiß das jemand zufällig?

Danke für eure Antworten.
 
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Das hört sich doch nach einem richtigen "Getriebeschaden" im Transportmechanismus an, schade, kann teuer werden oder schon ein wirtschaftlicher Totalschaden sein bei den Alter der Kamera.
 
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Also dann eher doch weinen. Ich wusste es doch. Schade, dass ich bei meinem ersten richtigen Fang ne Niete gezogen hab :( Ich hab mich so sehr darüber gefreut und vorallem habe ich fast über ein Jahr dafür geschwärmt, bevor ich sie mir gekauft habe. Dann wird die nächste wohl doch wieder ne Lomo, die sind dann neu.
 
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Hast Du mal versucht, den Mechanismus "von unten" zu bewegen, also mit einer Münze o.ä. in der Aussparung, in die die Kralle des MD greift?

Was Ersatz aus der Bucht betrifft: Da hat man auch nicht die Gewähr, daß alles funktioniert - erfahrungsgemäß sind als guterhalten beschriebene FE2 ab 100 € zu bekommen. Eine andere Möglichkeit wäre eine FE, die werden deutlich günstiger gehandelt. Für eine defekte FE2 wird man wohl kaum mehr als 30 bekommen.

Also dann eher doch weinen. Ich wusste es doch. Schade, dass ich bei meinem ersten richtigen Fang ne Niete gezogen hab :( Ich hab mich so sehr darüber gefreut und vorallem habe ich fast über ein Jahr dafür geschwärmt, bevor ich sie mir gekauft habe. Dann wird die nächste wohl doch wieder ne Lomo, die sind dann neu.
 
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Dann wird die nächste wohl doch wieder ne Lomo, die sind dann neu.

Jetzt mach Dich nicht lächerlich und krieg Dich wieder ein.
Jeder von uns hat bei Ebay schon mal eine Niete gezogen,
was aber nicht weiters verwundern soll wenn man sich eine
antike Kamera zulegt und das auch noch für ein Appel & Ei.

Zwei Möglichkeiten bleiben offen zur Wahl:

Wieder "verramschen" und eine weitere Kamera ersteigern oder das Geld in den Service stecken und mit der geprüften, reparierten, funktionierenden Knipse für
die nächsten 20 Jahre glücklich werden. Aktuell würde ich Version 2 bevorzugen.
 
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Eine andere Möglichkeit wäre eine FE, die werden deutlich günstiger gehandelt.

Die FE ist im Vergleich zur FM schon noch ein Schnäppchen.
Eine Alternative wäre aber immer noch (wenn es eine Kamera mit Zeitautomatik
sein sollte) die Nikkormat EL oder EL2 (wesentlich teurer).
Die Vorgängerin der FE ist ein mechanische Traum und wesentlich wertiger
verarbeitet - wer keine 1/250 als Blitzsynchrozeit benötigt - meine Empfehlung.
 
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Eine Alternative wäre aber immer noch (wenn es eine Kamera mit Zeitautomatik
sein sollte) die Nikkormat EL oder EL2 (wesentlich teurer).
Die Vorgängerin der FE ist ein mechanische Traum und wesentlich wertiger
verarbeitet - wer keine 1/250 als Blitzsynchrozeit benötigt - meine Empfehlung.

Da rennst Du bei mir offene Türen ein! :up:

picture.php
 
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Die EL ist meine erste Wahl wenn ich einerseits auf den Motor verzichten kann
und andererseits die Zeit nicht habe längere Einstellungen von Hand zu machen.
Sonst rutsch meine mechanische F2 oder eine der Nikkormat FT´s ins Täschchen.

Die EL bevorzuge ich auch weil ich damit meine geliebten Non-AI-Scherben
mit Zeitautomatik nutzen kann.

Die F4 liebe ich weil ich damit meine teuren AI-Sahnestückchen mit Matrixmessung
verwenden kann.
 
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Eine Alternative wäre aber immer noch (wenn es eine Kamera mit Zeitautomatik
sein sollte) die Nikkormat EL oder EL2 (wesentlich teurer).

Als ich meine EL bereits zum ersten Mal nutzte, war ich auch sehr angetan von ihrer Qualität. So sehr, dass ich sie ein ander Mal zusammen mit meiner F5 mitnahm, mich aber aufgrund der EL stets "überwinden" musste, auch mal mit der F5 zu fotografieren.
Und erstaunlicherweise belichtete die EL noch sehr gut (in Automatik), bei vielen Fotos konnte ich nicht mal Unteschiede zwischen der 3D ColormatrixMessung der F5 und der simplen 40/60-gewichteten Zeitautomatik der EL feststellen (und dies auf Diafilm).

Appropo "simpel" : in einer "Nikon News" Ausgabe wurde die EL über drei mit Bildern und technischen Zeichnungen illusrtrierten Textseiten ausführlich erläutert :

[...]"Das FRE ist eine Metalfilm-Wiederstandsbahn auf einer Hartglas-Grundplatte. Die kreisförmig angeordnete Bahn selbst ist mit Siliziumdioxid gegen chemische und mechanische Einflusse (korrosive Gase) hervorragend geschützt. Von der Wiederstandsbahn sind Abgriffpunkte an die Peripherie geführt. Diese und der auf ihnen gleitende Schleifer sind aus Edelmetall gefertigt und tragen so zu einer problemlosen Kontaktübertragung bei.
Auf diesem Wiederstandselement wird die Filmempfindlichkeit und die Arbeitsblende als Wiederstandswert eingestellt. Über diesen Wiederstandswert fleisst bei der automatischen Belichtung ein Strom, welcher dem Sollwert der Belichtung entspricht.
Das FRE wird von Nikon unter schärfsten Qualitätskontrollen und speziell für die Nikkormat EL gefertigt. Pro Blendenwert (fünfzehn Winkelgrade der Kreisskala) stehen 12 Abgrifpunkute zur Verfügung; damit wird auf 1/12 Blendenwert (1/4DIN) genau eingestellt!
"[...]

Quelle : "Nikon News" Ausgabe 2/1976

Und übrigens : als Alternative zu einer FE2 sehe ich auch die FA. Leider wurde ihr nicht den Nimbus zuteil den andere Nikon-Modelle genossen. Eine ganz andere Kamera als eine Nikkormat und man kann sie auch als Ende oder Höhepunkt klassisch aufgebauter Kameras betrachten und wird zudem meist von günstiger als eine FE2 angeboten.
Im Gegenzug beobachte ich in letzter Zeit, dass die Nikkormat-Modelle auf dem Gebrauchtmarkt tendenziell wieder höhere Preise erzielen. Ja, deren Qualität spricht sich halt herum :)
 
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Und erstaunlicherweise belichtete die EL noch sehr gut (in Automatik)

Das ist ja der Irrglaube der heutigen Gesellschaft: Zu denken, dass 'alte' Technik nichts taugt oder den heutigen 'Ansprüchen' nicht mehr gerecht wird.

Das sind die Folgen eines skurrilen Marketing-Hypes.

Meine Belichtungsmesser (Gossen Profisix und Sekonic L 548) funktionieren sogar in Zeiten der angeblich so überragenden DSLRs immer noch punktgenau.

Da allen Belichtungsmessern der (mehr oder weniger) identische Grauwert von 18% zugrunde liegt, ist es unerheblich, ob ich einen Punkt messe und aus Erfahrung das Licht für die Szene umsetze, oder ob ich 23 Millionen 3D-Matrix-Messpunkte habe. Die Nuancen dürften im Bild kaum sichtbar sein, höchstens messbar. Ich zumindest habe noch niemanden getroffen, der mit gesagt hätte: Das hätte 1/28 oder 1/17 Blende mehr sein können. Bei ⅔ Blenden Abweichung ist der Unterschied sichtbar, wenn man auf Diafilm belichtet, sonst nicht.

Ich habe vor rund 40 Jahren mit einer EL die tollsten Fotos gemacht - die Belichtungsautomatik / Zeitautomatik war für viele Szenen ein Segen.

Abgesehen davon war die 60/40-Gewichtung der Messung ideal - ich arbeite heute noch damit. Nicht nur Nikon hatte diese Gewichtung, sondern andere Hersteller auch. So auch meine Contax G2, bei der ich mich blind darauf verlassen kann, dass die Belichtung stimmt. Sie hat im Gegensatz zu den Nikons jedoch eine reflektive Messung auf dem Verschlussvorhang, der quasi als Graukarte in der Kamera arbeitet.

Oder anders herum: Wenn die Digibilderchen nicht am Rechner 'entwickelt' werden müssten/könnten, wäre mehr Ausschuss dabei als früher, wo die Fotografen die Belichtungsmessung noch begriffen und verinnerlicht hatten. Wer kann heute noch die Lichter und Schatten einer Szene korrekt beurteilen?

Eben! :hehe:
 
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Jetzt mach Dich nicht lächerlich und krieg Dich wieder ein.

Hey Hey Hey ;) Zufälligerweise gehöre ich ebenfalls der Lomogemeinschaft an und man macht sich sicherlich nicht im geringsten lächerlich wenn man seinen Fotostil von "der Jagd nach dem perfekten Foto" kurzfristig ändert auf "je schräger, bunter, ungewöhnlicher, desto besser" bzw. "vergiss das Ergebnis, der Spaß zählt".

Die Lomography ist eine ganz andere Grenzerfahrung der Fotografie :rolleyes:

Solltet ihr vielleicht auch mal ausprobieren.

Ansonsten echt vielen Dank für eure wertvollen Tipps. Ich ziehe tatsächlich in Erwägung die FE2 reparieren und durchchecken zu lassen, damit sie daraufhin wieder lange lange hält. Muss mir nun allerdings vorher Angebote von verschiedenen Werkstätten einholen.
 
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Ich ziehe tatsächlich in Erwägung die FE2 reparieren und durchchecken zu lassen, damit sie daraufhin wieder lange lange hält.


Hey,hey, hey das war ja nicht böse gemeint nur scheint es in letzter Zeit
in unserer Gesellschaft die Tendenz zu geben das Geiz nicht Geil sondern
auch Blind macht. Geld als Zahlbetrag hat oft nichts mit dem Wert zu tun.
Wenn man Heute für unter 200 € eine Nikon F3 mit MD4 oder eine Nikon F4s
bekommt scheint irgendwas seltsam zu laufen denn der gebrauchswert dieser
ehemaligen "Traumkameras" scheint mir etwas unterbewertet und den Anspruch
mancher "Schnäppchenjäger" dafür ungebrauchte Neuware mit Garantie zu bekommen etwas überzogen.


Deshab - lass Deine Nikon FE2 reparieren und schon hast Du was das Du
Deinen Enkeln wirst vereerben können. ;)

Das ist ja der Irrglaube der heutigen Gesellschaft: Zu denken, dass 'alte' Technik nichts taugt oder den heutigen 'Ansprüchen' nicht mehr gerecht wird. Das sind die Folgen eines skurrilen Marketing-Hypes.

Die Industrie lebt vom Verkauf ihrer Produkte nicht vom Sinn oder Unsinn des Konsums oder dem Wohl des Kunden.

Ich habe vor rund 40 Jahren mit einer EL die tollsten Fotos gemacht - die Belichtungsautomatik / Zeitautomatik war für viele Szenen ein Segen.

Auch von 60 Jahren wurden schon Bilder gemacht deren Qualität mich immer wieder in Erstaunen versetzt
und mich letztlich zum Schluss kommen läßt das die Technik in der ganzen Produktionskette eine mehr als
untergeordnete Stellung einnimmt.

Wer kann heute noch die Lichter und Schatten einer Szene korrekt beurteilen?

Heute rechnet man einfach die Bilder einer Belichtungsreihe zusammen und nennt es HDR
was sich am Rechner schön ansehen läßt - nur kann es später keiner mehr ansehlich ausbelichten.
 
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Und übrigens : als Alternative zu einer FE2 sehe ich auch die FA.
Leider wurde ihr nicht den Nimbus zuteil den andere Nikon-Modelle genossen.

Mehrfeldmessung war damals "Teufelszeug" und die Mitglieder des "Traditionalisten-Clubs" wollten sich die Möglichkeit selbst zu wissen
was man misst und einstellt nicht aus der Hand nehmen lassen.
Frei dem Motto "Wir wissen zwar nicht was wir messen - aber das messen wir genau".

Im Gegenzug beobachte ich in letzter Zeit, dass die Nikkormat-Modelle auf dem Gebrauchtmarkt tendenziell wieder höhere Preise erzielen.

Das Klientel das manuell bedienbare mechanische Kameras kauft ist schon
immer etwas elitär gewesen. Mich haben auch zuerst die Nikon F´s gereizt.
Es dauert halt zu begreifen das die Nikkormate nie Einsteigermodelle oder
Zweite-Wahl-Kameras waren und die Wertigkeit und Qualität der Verarbeitung
locker mit der heutiger *Rote-Punkt-Kamera-Käufer-Ansprüchen mithalten kann.

*die technischen Parameter sind ebenfalls die gleichen nur die Kaufpreise sind unterschiedlich.
 
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Ansonsten echt vielen Dank für eure wertvollen Tipps. Ich ziehe tatsächlich in Erwägung die FE2 reparieren und durchchecken zu lassen, damit sie daraufhin wieder lange lange hält. Muss mir nun allerdings vorher Angebote von verschiedenen Werkstätten einholen.

Dann wünsche Ich Dir viel Erfolg und eine kleine Rechnung! Lass dann mal hören, was dabei herausgekommen ist.

Viele Grüße

Stefan
 
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