Die Kamera richte ich sowieso mit der Wasserwaage im Live View aus, wenn die Kamera auf einem Stativ steht. In Verbindung mit dem Klappdisplay sehr angenehm und perfekt ausgerichtet. Besonders im dunklen.[MENTION=1389]Jürgen[/MENTION]63
Naja, das ist beispielsweise gut für Architekturaufnahmen, wenn die Innenbeleuchtung schlecht ist. Oder Architekturaufnahmen bei Nacht. Dann kann man das Bild anhand der beleuchteten Linien leichter ausrichten, besonders auf einem Stativ. Das ist deutlich leichter, als wenn man jedesmal den Auslöser antippen muss und dann das Licht nach 1 oder 2 SEkunden wieder ausgehen.
Musst du selber wissen, aber ich kann die Kamera nicht an's Auge nehmen und habe sofort den perfekten Bildausschnitt. Da muss ich sowieso kurz ausrichten und drücke dabei den AF Knopf (Ich habe den AF nicht auf dem Auslöser), das ist nachher eine Bewegung die einfach verinnerlicht ist. Aber deine Entscheidung.Oder ein anderes Beispiel: Ich fotografiere im Dämmerlicht, setze die Kamera ans Auge und sehe sofort, wo das aktive AF-Feld positioniert ist, da dieses leuchtet, ich somit nicht erst den Auslöser antippen muss. Das spart einen Arbeitsschritt; ein Schritt, der mir womöglich ein Bild sichert, eben weil es minimal schneller geht.
Also, ich nutze die D750 auch nur drinnen. Kann man den Dichtungen überhaupt trauen?
Wieso war das lustig???
JEDER hat das Recht sein Leben so zu handhaben wie ER/SIE es für richtig hält.
Wann hört das mit der eigenen Tellerrandhäme eigentlich endlich mal auf? Ja toll, wieder jemand gefunden auf dem man mal ein wenig rumhacken kann - es ist z. k....!!
Oh. Das ist aber doof.
Also ich kann nicht einstellen, dass die AF-Felder bzw. das mittige Feld dauerhaft rot beleuchtet sind? Oder zumindest eine gewisse Zeit nach Antippen des Auslöser beleuchtet bleiben?
Ich weiß ja nicht, wie´s bei euch finanziell aussieht, aber 3600 Euro sind für mich sehr viel Geld. Wieso soll ich einen Diebstahl riskieren, oder ein eigenes Fallenlassen, wenn ich nur noch ein paar Tage warten muss, bis dann ein solcher Schaden von der Versicherung übernommen wird. Nicht das ich jetzt vorhätte, nach Eintreten der Versicherung achtloser zu sein, ich bin weder ein Versicherungsbetrüger noch jemand, der fahrlässig mit Dingen umgeht. Aber allein von der Logik wäre es für mich schlichtweg dumm ein Risiko einzugehen, das in ein paar Tagen ausgeschlossen wird, bzw. deren Folgen.
Die Wahrscheinlichkeit das etwas passiert ist zwar gering, ich lebe ja nicht in der Bronx ... dennoch. Ich meine, ich kann die Kamera ja auch versehentlich fallenlassen oder mit dem Objektiv irgendwo gegendölmern. Selbst dann würde die Versicehrung zahlen. Oder mich rempelt jemand hart an und die Kamera stößt wo gegen (das ist mir übrigens tatsächlich schon mal passiert = Sensorschaden). Ich wurde auf einer Messe hart angerempelt, Kamera schlug daraufhin gegen eine Wand, Rempler war verschwunden. Sensorschaden, nur noch lila Bilder. Versicherung zahlte.
Ich habe Frau und Kinder zu versorgen (und vor allen Mocken, unsere herzensgute Hauskatze) und somit auch eine gewisse Verantwortung die teuer angeschafften Investiotionen nach besten Wissen und Gewissen zu schützen. Denn wenn die Kamera bspw. geklaut wird, stehe ich daher. Dann muss ich wieder etwas Neues kaufen, weil ich - wie ich ja schon erwähnte, die Kamera beruflich nutze und nicht, um mal Sonntags ein paar Fotos im Park von irgendwelchen Enten zu machen. Keine Kamera, keine Möglichkeit der Auftragsdurchführung, kein Einkommen. Ich hätte zwar noch eine Kamera ... dennoch. Was spricht gegen Vorsicht? Wie gesagt, ich muss nur noch ein paar Tage auf die Versicherung warten, ist doch kein Problem. Aber sich darüber lustig zu machen, das man achtsam mit Dingen umgeht, ist wirklich schlechter Stil.
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